Ab ueber den grossen Teich - Auswandern in die USA mit Hund
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Wobei,statistisch gesehen, die Gefahr wohl groesser ist, dass der Hund von einem Auto ueberfahren wird, als von einer Klapperschlange gebissen oder von einem Kojoten gefressen zu werden. Ich denke, man muss sich da einfach nur informieren, und mit dem noetigen know-how eben wachsam sein und aufpassen und sich den Gegebenheiten anpassen und das beste draus machen. Hueben wie Drueben
Kommt wohl immer drauf an womit man aufgewachsen ist bzw. was man gewöhnt ist.
Als Kind bin ich meiner Mutter mal direkt in die Arme gesprungen, weil eine Blindschleiche am Weg lag. Das kannte ich als Stadtkind halt einfach nicht. Jetzt schockt mich sowas nicht mehrMan sieht es auch daran, wie viel Aufregung die Wölfe in unseren Breitengraden verursachen, während die anderswo ganz normal dazu gehören (jetzt mal unabhängig davon, dass der Umgang damit dort ein anderer) ist.
@Moritz07
Wegen den Vorurteilen...ich hab in meinem halben Jahr in Kalifornien tatsächlich nur zu diesen KlischeeHH näheren Kontakt gehabt - Hund geht in den Garten und ab und an an der Leine um den Block, wenn jemand Lust hatte. That's it.ABER sowas gibts in Ö auch und es gab genauso genug Amis, die ihre Hunde mit an den Strand und zum Wandern genommen haben.
Dass die außerhalb der Städte auch ohne Leine laufen können, ohne dass es jemand kontrolliert, ist mir schon klar - ist hier ja auch so. Mir gings eher darum, ob das so läuft wie hier, dass innerstädtisch eh nicht kontrolliert wird und Leinenpflicht so ausgelegt wird, wie mans gerade braucht, aber ich würde schätzen, dass die Amis da etwas strenger sind...?
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Hi,
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Kommt wohl immer drauf an womit man aufgewachsen ist bzw. was man gewöhnt ist.Als Kind bin ich meiner Mutter mal direkt in die Arme gesprungen, weil eine Blindschleiche am Weg lag. Das kannte ich als Stadtkind halt einfach nicht. Jetzt schockt mich sowas nicht mehr
Man sieht es auch daran, wie viel Aufregung die Wölfe in unseren Breitengraden verursachen, während die anderswo ganz normal dazu gehören (jetzt mal unabhängig davon, dass der Umgang damit dort ein anderer) ist.
@Moritz07
Wegen den Vorurteilen...ich hab in meinem halben Jahr in Kalifornien tatsächlich nur zu diesen KlischeeHH näheren Kontakt gehabt - Hund geht in den Garten und ab und an an der Leine um den Block, wenn jemand Lust hatte. That's it.ABER sowas gibts in Ö auch und es gab genauso genug Amis, die ihre Hunde mit an den Strand und zum Wandern genommen haben.
Dass die außerhalb der Städte auch ohne Leine laufen können, ohne dass es jemand kontrolliert, ist mir schon klar - ist hier ja auch so. Mir gings eher darum, ob das so läuft wie hier, dass innerstädtisch eh nicht kontrolliert wird und Leinenpflicht so ausgelegt wird, wie mans gerade braucht, aber ich würde schätzen, dass die Amis da etwas strenger sind...?
Ja, die leash laws within city limits sind streng, da hast Du recht. Allerdings gibt es allein in und um downtown Austin viel mehr Parks und trails mit designated off leash areas als ich je in iner deutschen groesseren Stadt gesehen habe. Ob die leash laws so ausgelegt werden wie man es gerade braucht, kann ich Euch dann in ein paar Wochen berichten :)
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Wenn man selbst die Erfahrung gemacht hat, ist es vollkommen okay, darüber zu berichten. @oregano Ich spreche von den Leuten, die ihr Wissen vom TV haben oder einmal einen Urlaub dort verbracht haben und nun glauben "Die Amis" zu kennen.
Während meiner Zeit in CT habe ich beide Seiten kennengelernt. Unser Familienhund Bowar genau das, ein Teil der Familie. Von allen geliebt, alle Schulkinder kannten ihn und kamen zu mir, wenn ich meine Au-pair Kinder mit ihm abgeholt habe.
Der Irish Setter von gegenüber hat den Garten leider nie verlassen. Habe mehrfach angeboten, sie mit zum Strand zu nehmen. Kein Interesse.Es ist dort alles vertreten. Von Hundebesitzern, die häufig spazieren gehen bis zu denen, die den Garten nie verlassen.
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Hier les ich auch mal mit
Wie sieht es denn mit Hundekontakten in den USA aus, lässt man da fremde Hunde zu jedem anderen Hund hin oder gibt es da Verständnis für, dass das nicht jeder Hund mag? Oder ist das überall unterschiedlich?
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Hier les ich auch mal mit
Wie sieht es denn mit Hundekontakten in den USA aus, lässt man da fremde Hunde zu jedem anderen Hund hin oder gibt es da Verständnis für, dass das nicht jeder Hund mag? Oder ist das überall unterschiedlich?
Meine Erfahrung ist, dass in den Dog Parks tendenziell natuerlich Hunde unterwegs sind, bei denen Hundekontakt erwuenscht ist. In HI und Mississippi empfand ich das eigentlich nie anders als hier in D, wenn wir z.B. hiken waren. Dietutnixe gibt's halt auch ueberall
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hier lese ich auch mal interessiert mit. Habe die Gegend gerade gegoogelt und jetzt bin ich neidisch
wunderschön
Wenn mein Plan mit dem Lottogewinn aufgeht, komme ich auch rüber und lebe als komische deutsche Aussiedlerin auf einer Farm mit mind. 6 Hunden und nem ganzen Haufen Ziegen, Kühen und Hühnern.Wünsche euch eine gute Reise und vor allem ein tolles Leben dort.
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Finde es auch spannend von eurer Auswanderung zu lesen. Mich persönlich würde es gar nicht so reizen, ich finde den Standard hier in Deutschland sehr hoch, daher lebe ich gerne hier. Aber trotzdem ist es ja interessant von anderen davon zu lesen. Aber schade, so wird das bei dir wohl nix mit dem nächsten Ruhrpottlöckchenspaziergang.
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Finde es auch spannend von eurer Auswanderung zu lesen. Mich persönlich würde es gar nicht so reizen, ich finde den Standard hier in Deutschland sehr hoch, daher lebe ich gerne hier. Aber trotzdem ist es ja interessant von anderen davon zu lesen. Aber schade, so wird das bei dir wohl nix mit dem nächsten Ruhrpottlöckchenspaziergang.
ja, echt schade ... ich haette Euch gern kennen gelernt.
Ich mag Deutschalnd auch sehr, bei uns kommt die Auswanderung ja durch meinen Mann. Fuer uns ist es einfach leichter uns in den USA mal laengerfristig niederzulassen. Alles hier in Deutschland ist in seinem Job fuer uns immer auf Zeit, man ist praktisch immer irgendwie nur auf der Durchreise ...und nach so vielen Umzuegen im In-und Ausland hat man irgedwann schon Lust, mal ein bisschen "Wurzeln zu schlagen". Einer meiner liebsten Sprueche ist "Bloom where you are planted". Danach lebt es sich in meiner Situation ganz gut
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Ich lese hier auch mit!
Amerika hat mich schon immer gereizt, aber bia dato hat sich mein "Auswandern" innerhalb Europas begrenztBzgl Klapperschlangen und Co. Ich folge auf IG einem Pärchen das mit ihren Hunden in ihrem Van quer durch Amerika tingelt und darüber berichtet. Die sind echt nur in der Pampa unterwegs. Der eine Hund war letztens eine Woche in der TK und hat um ein Haar überlebt weil er von einem Auto angefahren wurde. Da hab ich mir auch gedacht es wird so viel über giftige Schlangen, wilde Tiere, usw. erzählt und schau mal, denen ist nie was passiert, aber er wurde vom Auto angefahren.
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Einer meiner liebsten Sprueche ist "Bloom where you are planted". Danach lebt es sich in meiner Situation ganz gut
Da find ich dich eh bewundernswert ohne Ende. Meins wäre es gar nicht. Es fällt mir schwer, irgendwo Wurzeln zu schlagen und wenn die erstmal da sind, lassen sie nur ungerne wieder los...
Ich wollte ja als Jugendliche immer nach Irland auswandern. Mittlerweile könnte ich mir für irgendwann die Schweiz vorstellen.
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