• Mal eine Frage in die Runde:

    Wie sieht eigentlich das optimale Abnahm-Trockenfutter aus?

    Auf was achtet ihr? Wie viel Energie darf es haben? Welche Inhalte sind wichtig?

    Gibt es überhaupt DAS Trofu mit dem ein Hund abnehmen kann?

  • Zwar ist erst eine Mahlzeit ohne olewo vergangen, aber das war dann heute morgen doch spürbar eine entspanntere Runde. Sie hat nicht gleich auf den ersten 100m ihr Geschäft verrichtet, kam mit einem Haufen klar und hat auch kein Gras gefressen. Bei olewo, selbst mit kleiner Portion, waren das morgens zwei Haufen.

    Bin zuversichtlich, dass das so eine bessere Lösung ist.

    Wie sieht eigentlich das optimale Abnahm-Trockenfutter aus?

    Auf was achtet ihr? Wie viel Energie darf es haben? Welche Inhalte sind wichtig?

    Auf die Antworten bin ich auch gespannt. :winking_face:

  • Mal eine Frage in die Runde:

    Wie sieht eigentlich das optimale Abnahm-Trockenfutter aus?

    Auf was achtet ihr? Wie viel Energie darf es haben? Welche Inhalte sind wichtig?

    Gibt es überhaupt DAS Trofu mit dem ein Hund abnehmen kann?

    Ehrlich gesagt achte ich nur auf die Angaben zum Fett und dass der Protein-Wert weder extrem niedrig noch extrem hoch ist.

    Aber ich glaube auch nicht, dass es DAS eine TroFu gibt, weil ich denke, dass es bei Hunden ist wie bei uns Menschen und einfach jeder anders verwertet. Zudem kommt es ja - denke ich - auch darauf an, was der Hund so macht.

    Als Rhydian abnehmen sollte habe ich mit ihm weiterhin viel Dummy-Arbeit trainiert und wir waren 3-4 Mal die Woche laufen und er lief dabei auf Zug. Keine mega Strecken, keine mega Geschwindigkeit, aber er hat ja schon was geleistet. Bei ihm hab ich einfach beim normalen TroFu reduziert, das hat bereits ausgereicht und dann musste ich sogar recht schnell wieder hoch. Jetzt kriegen Eggsy und er ca. 90% von der empfohlenen Tagesmenge von ganz normalen Trofu und kommen damit gut klar. 90% auch nur, weil sie viel von meinem Schwiegervater und unserer Mieterin zugesteckt kriegen |)

    Weil mir das Futter ausgegangen ist bekam Rhydian jetzt ca. drei Wochen fettreduziertes Futter. War alles etwas chaotisch, deswegen wurde der Zeitraum so lang und aktuell macht er mich wahnsinnig mit seinem ständigen Hunger. Dabei kriegt er eine ganz normale Ration von dem Futter. Seit gestern Abend füttere ich wieder "das Normale" und bin mal gespannt, ob es sich bei ihm wieder bessert mit seiner extremen Bettelei.

    Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, aber ich habe bei ihm wirklich das Gefühl, dass er mit so einem Futter zB gar nicht so gut zurechtkommt. Eggsy hat nämlich über den selben Zeitraum das selbe Futter gekriegt (die beiden kriegen ja das gleiche) und hatte damit keine solchen Probleme.

    Bei Rusty ist jetzt ja so, dass ich ihn durch HD und wahrscheinlich beginnender Arthrose in der Schulter nicht so bewegen kann wie Rhydian.

    Ich habe jetzt den Tipp gekriegt, ihm sein Futter über 3-4 Portionen am Tag verteilt zu geben und versuche das so gut es möglich ist umzusetzen. Er kriegt nach wie vor das Low Fat von Vet Concept und ein bisschen was haben wir schon runter :nicken:

  • Ich habe jetzt den Tipp gekriegt, ihm sein Futter über 3-4 Portionen am Tag verteilt zu geben

    Puh da bleibt ja dann kaum was im Napf? Baxter würde mir nen Vogel zeigen und vermutlich betteln und Hunger schieben.

    Hier gibt es 2 Mahlzeiten.

    Er selbst kommt mit normalen Futter nicht klar, also er schon aber er würde direkt wieder zunehmen. Daher gibt es hier nur Diätfutter und ich achte auf die Kalorien pro 100g, somit auch auf den Fettgehalt. Proteine sind mir das erst einmal egal, sollten aber nicht zu niedrig sein.

    Er kann sich ja leider durch all seine ganzen gesundheitlichen Beschwerden (HD, CES, Arthrose, Spondylos) auch nicht so viel bewegen wie ein normaler Hund.

  • Mal eine Frage in die Runde:

    Wie sieht eigentlich das optimale Abnahm-Trockenfutter aus?

    Auf was achtet ihr? Wie viel Energie darf es haben? Welche Inhalte sind wichtig?

    Gibt es überhaupt DAS Trofu mit dem ein Hund abnehmen kann?

    Ich schaue eigentlich nur grob, dass das Futter nicht über 350 kcal pro 100g hat (damit zumindest noch ein bisschen was im Napf ist) und dass der Proteingehalt hoch genug ist. Bei vielen Light-Futtersorten ist der leider relativ niedrig, da würde mein Hund dann kaum auf die benötigte Menge kommen. Und dann beobachte ich, ob das Gewicht damit gehalten wird, ob's vertragen wird und wie die Futtermenge im Napf ist (ich hatte schon Sorten, die irgendwie schwerer als anderes Trofu waren und wo dann bei gleichem Gewicht viel weniger im Napf war, das kaufe ich dann nicht nochmal).

    Ich glaube aber auch nicht, dass es das perfekte Futter für jeden Hund gibt, da doch jeder etwas unterschiedlich verstoffwechselt.

  • Ich habe jetzt den Tipp gekriegt, ihm sein Futter über 3-4 Portionen am Tag verteilt zu geben

    Puh da bleibt ja dann kaum was im Napf? Baxter würde mir nen Vogel zeigen und vermutlich betteln und Hunger schieben.

    Hier gibt es 2 Mahlzeiten.

    Eigentlich funktioniert das besser, als ich gedacht hätte.

    Morgens mische ich ja sonst für alle Hunde immer etwas Nassfutter mit ans TroFu (das ziehe ich auch rechnerisch vom TroFu ab, obwohl es kaum ins Gewicht fällt). Wenn ich dann die erste TroFu-Ration schon beim Spaziergang verfüttere, dann kriegt er immer noch das NaFu und das kann ich dann zB mit etwas Möhre strecken.

    Mittags kriegt er die Ration meistens auch auf dem Spaziergang und abends dann normal aus dem Napf oder er kriegt Frischkäse mit Möhren (das kriegen dann alle drei, aber bei den anderen beiden ist halt das TroFu noch mit drin).

    Ich nehme das TroFu an sich auch viel um Leckerlies zu ersetzen, wenn ich gezielt irgendwas trainiere.

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