Prepper unter sich :)
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Aktuell überlege ich, wie ich indoor Zeugs wachsen lassen kann, mit Zimmerpflanzen klappt es ja auch, wieso nicht Salat? Aber da bin ich erst in der Gedankenfassenphase. Das ist weniger preppen denn exzentrische alte Dame

Salat aussähen und in den Kühlschrank stellen? Und wenn er keimt, unter eine Pflanzenlampe oder ans Fenster?
Ich überlege noch, wie ich im Winter Frühlingszwiebeln ernten kann.

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Hi,
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Ich habe mir Sprossensamen aufs Lager gelegt und die dazugehörigen Sprossengläser sind auch griffbereit. Ansonsten habe ich so einige Gemüsekonserven und ich fange jetzt auch wieder an, Gemüse zu trocknen wie etwa Lauch, Karotten und Sellerie. Und natürlich Äpfel...
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Ich überlege, ob ich Katzenmilch vorrätig haben sollte für den Fall, dass ich mal ausgesetzte Kätzchen finde. Aber wie wahrscheinlich ist das?

Find ich eigentlich ne gute Idee.
Was wäre denn, wenn man sich mal umschaut, wo sich Tiernotstellen befinden und so evt.auch sowas wie einen flächendeckenden "Vorrat" organisiert.
Ziegenmilch geht ja für viele Tiere gut. Das gibt als Pulver. Und da ist auch das verfallsdatum nebensächlich (meiner Meinung nach).
Ich habe für Vögel so Aufzuchtpulver, das steht auch schon etwas länger rum.
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Hier wird ja auch gemüsegegärtnert - es gibt schon einiges, was man auch im Originalzustand einlagern kann:
Porree, Möhren (die gekauften sind gewaschen und taugen nix zum Lagern, die faulen dann), Knollensellerie, Kohl, Rote Bete, Lagerkartoffeln, Pastinaken, Kürbis, Zwiebeln, Knoblauch, Topi, etc.
Eine Tomaten-Sorte, die ich anbaue, die "Winterschläfer" hält im Haus kühl, aber nicht im Kühlschrank, gelagert, bis in den Februar hinein.
Auch restliche Paprika, wenns Wetter unwirtlich wird, kann man indoor noch eine ganze Weile zwischenlagern - dafür nimmt man einfach die komplette Pflanze aus dem Topf und hängt sie mit den Wurzeln nach oben kühl. Das hält noch einige Wochen.
Bei Obst gibts auch verschiedene besonders lagerfähige Apfel- und Birnensorten.
Nur immer dran denken, dass Äpfel und Tomaten getrennt von anderem Gemüse gelagert werden sollten, wegen des abgegebenen Ethylens.
Dazu Pflücksalat im Blumenkasten, Kräuter, Sprossen - es gibt Einiges, was auch für was Frisches sorgen kann.
Hier fängt grad die Walnuss-Ernte an - die ersten liegen schon zum Trocknen aus. Die kommen dann zum Einlagern in so Raschelsäcke, die ich von anderen Dingen aufbewahrt habe und werden dunkel, luftig, regelmäßig gerüttelt und kühl gelagert. Da kann man auch ewig von mampfen.
Das sind so ein wenig die Schnittstellen, wo sich Preppern und (Teil-)Selbstversorgung incl. Vorratshaltung treffen.
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Ich habe heute im Radio von der (ich glaube) Münze Österreich eine Werbung gehört, wo es darum geht immer etwas Bargeld zu Hause zu haben, denn im Falle von Blackout funktionieren auch die Bankomaten nicht.
Der Spot war quasi auf harmlos und nett und locker gemacht um keine Angst zu schüren. Aber eigentlich muss ich sagen, daß mich das schon zum Nachdenken bringt.
Vor nicht langer Zeit, wollte man von Bargeld wegkommen und hat die Kartenzahlung beworben - und nun das.
Ein Spot im Radio, Bargeld zu Hause zu haben.....als wüssten "die" etwas...
Ich glaub ich werde schon paranoid...
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Es tut mir leid, dass Du solche Erfahrungen mit Menschen gemacht hast
Ich bin selbst eher menschenscheu, aber die Leute hier im Dörfchen sind zwar nicht immer nett, aber oft doch sehr hilfsbereit. Ich würde schon davon ausgehen, dass im Fall der Fälle zumindest in der ersten Zeit Unterstützung da ist.Wir preppern nicht bewusst, haben aber immer schon Vorratshaltung. Mein Mann guckt sehr auf Sonderangebote. Meine Schwiegermutter noch mehr. Ich hin immer gerne darauf eingerichtet, auch mal Besuch oder Handwerker verköstigen zu können. Und hier wird auch viel selbstgekochtes Essen eingefroren. Bei einem Blackout müssten wir also erstmal 3 Tage Party mit der Straße feiern, um die Gefriertruhe leer zu kriegen

Obst und Gemüse sähen hier tatsächlich mau aus, deshalb sind immer ein paar Konserven Obst da. Und Sauerkraut+Saure Gurken und Tomaten stückig. Und Schwarzwurzeln, weil ich die nicht frisch mache. Unser Keller ist nicht so gut zum lagern, seit einer Überschwemmung ist Salpeter in den Wänden. Und ich hab einen braunen Daumen.
Wir haben keine separate Hundeapotheke. Rimadyl ist noch von Ronja da, ansonsten haben wir Verbandszeug, Kohlekompretten, Flohsamenschale, Heilerde … für den allseitigen Gebrauch da.
Aspirin löslich und Ohrstöpsel habe ich immer im Haus, weil es bei mir tatsächlich das Einzige ist, was bei Migräne hilft. Alles Andere kotze ich postwendend aus. Ansonsten hab ich nur Akutmedikamente.
Wir haben weder Gaskocher noch Kamin, für Wärme bliebe uns tatsächlich nur das gegenseitige wärmen. Für nächstes Jahr ist Fotovoltaik zur Eigennutzung geplant, wenn das steht, dann bekommen wir auch warmes Wasser über die Solarthermie und Wärmemöglichkeit über die Klimaanlage. Für draußen sind Grill und Gulaschkanone da, ein paar zusätzliche Sack Kohle wäre das Einzige, was wir wirklich gezielt noch kaufen müssten.
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Vielleicht beruhigt es dich ein bisschen wenn ich dir sage, dass man in Schweden das Bargeld bis 2030 abschaffen will. Und soweit ist Schweden nicht weg von Deutschland. Und ich glaube nicht, dass man dort alles extrem locker und lustig sieht (sieht man ja auch an der schwierigen Regierungsbildung und dem deutlichen Rechtsruck).
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@Dankeschön McChris ja genau Freiburg bzw Stuttgart.
Dann Werd ich das somachen. Bzw.hab mir ein Fondue zum Geburtstag gewünscht.
Aspirin geht halt nur, wenn man's verträgt.
Es gibt doch aus so Klo' die den Abfall vakuumieren u den man dann in den Hausmüll werfen kann.
Mich nervt, dass ich bald meinen Vorrat u Notkram vorallem, hier zurück lassen muss.
Meint ihr es wäre sinnvoll vom Notkram was mitzunehmen?
EH sieht bei mir schlecht aus, hatte Mal angefangen u u.bisschen was da. Aber das Wasserstoffperoxid war fast leer (warum auch immer) , Verband , Pflaster u Co bin ich auch nicht so gut ausgestattet.
Frisches Gemüse trau ich mich nicht zu lagern, hab Sorge, dass es mir eh nur kaputt geht.
Wie macht ihr das mit Milch? H-Milch hält sich doch auch nicht ewig...hat jmd Pulver? auch von Butter?
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Ich überlege, ob ich Katzenmilch vorrätig haben sollte für den Fall, dass ich mal ausgesetzte Kätzchen finde. Aber wie wahrscheinlich ist das?

Find ich eigentlich ne gute Idee.
Was wäre denn, wenn man sich mal umschaut, wo sich Tiernotstellen befinden und so evt.auch sowas wie einen flächendeckenden "Vorrat" organisiert.
Naja, angenommen man findet so ein Kätzchen an einem Samstagabend. Und dann noch bei Stromausfall. Da rennt die Zeit (die brauchen alle 2 Stunden Milch) und ich will dann nicht erst zu einer Notfallstelle gehen. Andererseits will ich aber auch nicht unbedingt Sachen rumstehen haben, die ich höchstwahrscheinlich niemals brauchen werde.

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Ich hab noch ne andere Frage

Könnt ihr eine Handwasserpumpe empfehlen? Wir haben ne große Zisterne (und nen tiefen Brunnen) im Garten, unsere Pumpe ist allerdings elektrisch.
Vielen Dank!

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