Prepper unter sich :)
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Ich weiß, dass nach Tschernobyl im Westfernsehen gesagt wurde, mal sollte keine Pilze im Wald sammeln. Wohl auch mehrere Jahre nicht, weil Pilze sehr stark anlagern.
Es gibt Gegenden z. B. im Bayrischen Wald, da würde ich auch heute noch keine Maronen sammeln. Bei manchen Pilzarten (es lagern nicht alle Arten gleich stark das radioaktive Caesium 137 ein) sind die Werte je nach Gegend immernoch viel zu hoch und auch Wild in diesen Gegenden kann noch ziemlich belastet sein (mit Wild kenn ich mich aber nicht so aus).
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Hallo,
hast du hier Prepper unter sich :) schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Aber wie setzt ihr das bei euren Tieren um (im Fall der Fälle)?
Vermutlich gar nicht - schlichtweg, weils dann kein Alternativ-Programm gibt.
Theoretisch könnte man versuchen, noch altes Heu aus Vorjahren zu verfüttern, aber das gibts nun auch nicht in so grossen Mengen.
und auch Wild in diesen Gegenden kann noch ziemlich belastet sein (mit Wild kenn ich mich aber nicht so aus).
Wiedergefunden: hier ist ein Artikel dazu, den ich interessant fand:
https://www.br.de/nachrichten/de…strahlt,SVaGQ1V
Und hier gibts noch Offizielles, da wird auch der Unterschied zwischen Pilzen und Co und Feldfrüchten etwas klarer:
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Ich hab jetzt erstmal 4 Glaswasserflaschen mitgenommen (mehr waren mit kl.Rucksack nicht zu schleppen), plus hier paar Dosen, da was doppelt.
Bestand ist ja relativ leer, so falls...
Eine Frau an der ich Richtung vorbei lief, hatte 4 Packung Klopapierrollen im Wagen😯😯
Und mind jeder 2. kam mit ner Packung ausm Laden^^
Auch die Regale waren teils gut gemindert, grad bei Reis u. Co
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Hier ist alles wie immer. Ich bin gerade fix in den REWE, weil ich was vergessen hatte. Alles voll. Nudeln, Reis, Toilettenpapier.

Vielleicht haben die Leute noch genug von der letzten Sammelaktion.
Achne, gelbe Müllsäcke sind seit Wochen Mangelware. Das liegt aber wohl am neuen Sub-Sub-Sub-Unternehmer der Müllabfuhr.
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Sonnenblumenöl ist hier schon seit etwa 3 Wochen nicht mehr zu bekommen.
Ich muss eh gleich zum Wocheneinkauf, mal sehen wie es in den Regalen aussieht.
Die Tage kann ich endlich die Vorratsregale im Keller aufbauen und die wollen dann auch gefüllt werden.
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Ich hätte auch mal eine Frage, mit der ich hier wohl am "richtigsten" bin...
Mich treibt das um mit den Menschen, die aus der Ukraine nach Polen, hierher oder anderswohin geflüchtet sind. Die hatten ja bestimmt auch Haustiere. Was passiert denn mit denen? Katzen, da könnte ich mir vorstellen, dass man die in der Not einfach freilässt, wenn man gehen muss, aber einen Hund kann man ja nicht einfach aussetzen und der versorgt sich selbst.
Also würde ich den mitnehmen, wenn ich im eigenen PKW flüchten würde. Aber spätestens, wenn man in eine Asylunterkunft (in Deutschland oder anderswo, ist in Frankreich oder Spanien denk ich genauso wie hier geregelt) ziehen muss, ist Schicht im Schacht, weil dort keine Tiere erlaubt sind. Glaube ich zumindest, ich habe bei meinen Besuchen in Asylunterkünften jedenfalls noch nie ein Haustier entdecken können, nicht mal eine Katze gegen Ratten oder Mäuse.
Genauso in den Luftschutzkellern, werden da Haustiere mitgenommen?
Gefunden habe ich nur das hier zum Umgang mit den Haustieren, aber in den Leitlinien selbst habe ich wieder keine Anhaltspunkte finden können.
- Persönliche Gegenstände und Haustiere: Aus der Ukraine vertriebene Menschen können persönliche Gegenstände zollfrei mitführen. In den Leitlinien wird auch klargestellt, welche Erleichterungen für diejenigen, die ihre Haustiere mitnehmen, möglich sind.
Wie würdet ihr vorgehen, wenn ihr flüchten müsstet? Haustiere mitnehmen? Woanders unterbringen? Wie macht man das futtertechnisch? Habt ihr da Vorräte, die sich leicht transportieren lassen? Wie bereitet man sich auf so eine Situation am besten vor?
Beschäftigt mich momentan ziemlich...

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Ich weiß nur, dass viele Sammelstationen und Spendeneinrichtungen auch für Tiere von Geflüchteten sammeln. Equiwent zum Beispiel (https://www.equiwent.org/). Dort kommt man erst einmal mit dem Tier unter bzw. wird weitervermittelt oder kann sein Tier dort abgeben. Die sind grundsätzlich eher auf Tiere ausgelegt und haben jetzt zum Beispiel um die 20 Pferde aus dem Grenzbereich bekommen.
Ich würde mein Haustier wohl mitnehmen. Aber in solchen Situationen ist es einfach Ballast. Das kann man auch nicht schön reden. Wenn man selber kein Essen hat, wie soll man noch ein Haustier durchbringen?
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Also im TV habe ich einige Menschen auf der Flucht gesehen die Hunde mit hatten, oder auch Katzen in einer Box. Kann ja aber sein, dass die ein konkretes Ziel bei Freunden/Verwandten hatten und nicht in eine Unterkunft müssen. Ob da Haustiere erlaubt sind weiss ich nicht, aber ich selbst würde meinen Hund immer versuchen auf einer Flucht mitzunehmen, solange das irgendwie machbar wäre und halt etwas Dörrfleisch und Trockenfutter mitnehmen.
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Für mich persönlich gäbe es da keine andere Wahl, als das Familienmitglied mitzunehmen. Mit all den Nachteilen, aber auch Vorteilen.
Zur Ukraine.
Viele Tierhalter nehmen ihre Tiere mit.
Der Verein 4 Pfoten hilft auch mit medizinischer Hilfe. In der Ukraine und bei den Flüchtlingslagern. Hab ich eben im ORF 2 gesehen.
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Es gibt eine "Anfrage Seite " wo privat Unterkünfte vermittelt werden
Da kann auch "Haustiere " angegeben werden und entsprechend vermittelt werden
Ansonsten viel in sozialen Medien, Hamburg meldete zb
es seien viele Angebote gemacht worden um Tiere unterzubringen
Oder entsprechende Wohnangebote für Mensch und Tier gemeinsam
Die private Hilfsbereitschaft der Hamburgerinnen und Hamburger in diesem Punkt ist groß. Auf einen Aufruf in den sozialen Medien zu einer Notfallvorbereitung im Bezirk Eimsbüttel hätten sich sehr viele Hamburgerinnen und Hamburger gemeldet, heißt es beim entsprechenden Amt. Die Vielzahl an Angeboten sei ausreichend. Der Aufruf ist beendet.
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