Warum gehen die Hundehalter nicht mit ihren Hunden spazieren?
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Ich frag mich die ganze Zeit, warum mich sowas bzw was die Nachbarn machen, nicht interessiert.
Vielleicht bin ich schräg....
Und wir haben schon drei Fenster zur Straße raus... die werden genutzt, um zu gucken, ob es regnet... mehr nicht.
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Hi
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Gröhl, dann hast du ja bei dem trockenen Sommer wenig aus den Fenstern geschaut
Aber ich schräge mit dir mit, mich interessiert das auch nicht die Bohne
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Gröhl, dann hast du ja bei dem trockenen Sommer wenig aus den Fenstern geschaut
Aber ich schräge mit dir mit, mich interessiert das auch nicht die Bohne
Nee, sogar verhältnismäßig viel, um abzuschätzen, wie warm es für den Opi wird und wann ich die Butze verrammeln und Rolladen runter lassen muss.
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Ich werde hier im Ort oft angesprochen, das es ja toll ist das ich jeden Tag Gassi gehe und sogar im Winter
Dabei fahren wir zumindest für die große Runde täglich weg. Wir wohnen hier echt schön, Wiesen und Wald vor der Tür, wir treffen so gut wie nie jemanden.
Ich glaube das , gerade die Leute mit großen Hunden, nur sehr wenig Gassi gehen, habe mir bisher da nur wenig Gedanken gemacht, vielleicht fahren ja auch alle weg. Kleinere Hunde sehen wir öfter, die größeren hört man eher nur hinterm Haus. Im letzten Jahr gab es mal eine Statistik das es in unserem Dorf mehr Hunde gibt als in der benachbarten Stadt, wo man alle paar Meter einen Hund trifft. Dafür sehe ich erstaunlich wenig. Allerdings gehen die 5 Hunde in unseren direkten Nachbarschaft wirklich nie Gassi, das sind Hof oder Gartenhunde, der eine geht alleine Gassi - ja und wir haben darüber gesprochenWarum hier viele Hunde nicht Gassi gehen ? Die meisten Leute sind Vollzeit berufstätig und bewachen den Garten. Das ist hier halt noch so üblich, schlecht geht es den Hund deshalb ja nicht.
Ich bin ehrlich gesagt ganz froh das wir so unsere ruhigen Runden drehen können, für Hundekontakte treffen wir uns außerhalb mit Freunden. Ich finde es nur lustig wie gut die Nachbarschaft über meine Gassirunden informiert ist
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Soll Leute geben die sich mit ihren Nachbarn unterhalten und nicht wie Stalker 24/7 am Zaun hängen. Zumindest habe ich es bei meinem Fall durch sprechen rausbekommen.
Ich brauche keine Leute die mir beim Gassigehen über den Weg laufen, aber wenn ich sehe, dass es ein Hund in einer nicht Artgerechten Haltung lebt (Nachbarschaft), frage ich gerne mal Nach. Nicht weil mich das juckt, sondern dem Tier zu liebe.
Auch wenn ich wie gesagt sowieso keine richtigen Nachbarn habe (da Arsch der Welt) bekommt man manche Dinge mit. Wie muss es dann denen gehen, die am Nachbarn mit ihrer Wohnung dran kleben...
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Ich bin ja tagsüber immer arbeiten und daher um die 10 Stunden außer Haus.
Dann noch die anderen Sachen die anstehen, klar das man da nichts mitbekommt oder es einem auch schlichtweg egal ist.
Ich lese hier, das viele im Dorf wohnen ( Einfamilienhaus) und bin erstaunt, wie wenig man die Gepflogenheiten der Nachbarn mit deren Hund / Hunden dort kennt oder ignoriert, da ist es hier in Berlin doch noch anders, alleine durch die Dichte der Bewohner und Hundehalter. Auch ist das Miteinander wohl enger, man hilft sich untereinander und passt aufeinander auf, somit eigentlich nach meinen Vorstellungen wie auf einem Dorf, nur eben im bestimmten Rahmen der umgebenen Häuserblöcke.
Hier sind natürlich auch die Einkaufsmöglichkeiten dicht beieinander, wie auch andere Wege zu benachbarten Parks etc. und man kennt eben unzählige Hundebesitzer, da sie statt in den Garten eben vor die Tür müssen. Durch diese enge Gemeinschaft, die Wege die man täglich läuft, die Gespräche und aus eben die immer gleichen HH die man sieht, resultieren meine Erlebnisse mit den besagten Hunden ...und, ich bin eben keine 10 Stunden außer Haus!
Da ich mit offenen Augen durch die Welt gehe, konnte ich immerhin schon einem Hund helfen, der nur auf dem Balkon gehalten wurde und ich immer das Wimmern hörte, wenn ich dort vorbeiging, hat ansonsten wohl niemanden interessiert.
Wenn ein Hund nachweislich nur an den nächsten Baum kommt, dann schaue ich schon mal einmal genauer hin, statt weg und scheue auch keine Diskussion.
LG Sabine
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Soll Leute geben die sich mit ihren Nachbarn unterhalten und nicht wie Stalker 24/7 am Zaun hängen. Zumindest habe ich es bei meinem Fall durch sprechen rausbekommen.
Da Du das aber nicht dazu geschrieben hast, kann man das nicht wissen.
Ich nehme an, die Hundehalter haben Dir das selbst erzählt.Hören/Sagen über 3 Ecken finde ich auch wieder so eine Sache.
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Also ich weiß das bei uns nicht nur durch zufälliges beobachten, sondern auch durch Gespräche. Wenn mich zum Beispiel jemand fragt ob seine Hunde was gegen Zecken brauchen, weil sie ja nicht durch die Wildnis stromern, sondern sich nur im Garten aufhalten. Oder wenn mir zum Beispiel jemand (mein Schwager) erzählt dass ihr Hund nur ein mal im Jahr, nämlich um zum Tierarzt zu gehen, das Haus verlässt und dann immer total austickt.
Das schließt ja nicht aus, dass man manche einfach nur nicht trifft und sie trotzdem ihre Hunde beschäftigen. Aber hier ist das nichts negatives wenn man nicht mit seinen Hunden raus geht und deswegen erzählen das einem die Leute auch offen.
Andere erzählen mir ja auch, dass sie mindestens jedes Wochenende einmal mit ihrem Hund raus gehen. Selbst bei unserer lokalen Tierschutzorganisation wird bei dem Adoptionsprozess abgefragt "Wenn Sie keinen eingezäunten Garten haben, wie planen sie ihren Hund auszulasten?". Ein Garten wird als Auslastung also völlig akzeptiert. Und ich habe als Antwort auf die Frage auch schon gelesen "I will take him for car rides". -
Aber ich kann Euch von KEINEM meiner Nachbarn/Hundehalter in meiner Umgebung sagen, wie lange sie mit ihren Hunden unterwegs sind. Echt. Keine Ahnung ob es 5, 10 oder 60 Minuten sind.
Du bekommst das echt nie mit? Also ich meine nicht aus dem Küchenfenster, sondern wenn du raus gehst?Also wir wohnen ja in der Stadt, Hunde die man immer mal wieder so sieht 60.
Allein schon wenn wir morgens durch den Park tingeln, weiß ich wer ungefähr wie lange geht, weil man sich teils zweimal trifft. Ich weiß sogar wann einige Leute ca. das Haus mit Hund verlassen und wann sie ca. wiederkommen ohne das ich es wissen will, ich registriere das ganz nebenbei, einfach nur weil ich da auch langlaufe.
Vielleicht nehme ich meine Umgebung einfach intensiver war, keine Ahnung, aber ich kann dir auch sagen, ob der Kronkorken da gestern schon lag, das der Bauzaun gestern 30cm offen stand und heute nicht, das an dem Zaun erst ein rot weißes und nun ein grünes Band ist, seit wann der Kinderwagen neben dem Mülleimer steht und wo er die Tage davor stand,...
Und ich mach mir auch Sorgen, wenn ich jemanden der anderen HH die ich mag schon länger nicht gesehen habe, weil man sich eben irgendwie immer sieht.
Manche Leute sehen wir morgens sogar 2x, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, man hat verschiedene Runden, andere ebenso und das kreuzt sich teils, da weiß ich dann logischerweise, das die auch mindestens 1 Stunde unterwegs sind.
Da brauch ich gar kein Küchenfenster und explizit drauf achten.
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Prinzipiell isses mir egal, wie die Leute ihre Hunde auslasten, solange sie nicht aus einer winzigen Fläche heraus jeden Ankläffen, der Vorbeigeht... So einen Kandidaten haben wir nämlich, inklusive altem Mann, der dann die vorbeigehenden über das Gebell anbrüllt, dass man schneller gehen soll...
Ist ja so viel leichter, das ganze Dorf zu erziehen als den Hund...
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