Welpenpreise überall in Europa so hoch?
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Natürlich darst du beim 1. Telefonat fragen was die Welpen kosten, aber nicht sofort nach dem "Grüß Gott", sondern eher zum Ende des Gesprächs wenn der Züchter derweil nicht eh schon den Preis genannt hat.
vielleicht bei den meisten Züchtern/gebrauchshundezüchter aber ich hab schon gehört dass man beim ersten Telefonat am Ende schon säuerlich reagiert wenn die Frage mit dem Preis kommt.
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Hallo,
hast du hier Welpenpreise überall in Europa so hoch? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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aber ich hab schon gehört
Das ist doch wieder einmal so ein "Hören-Sagen". Wer sich an einer Ware interessiert will letztendlich den Preis wissen. Das ist doch völlig in Ordnung,
Geht jemand einfach in ein Geschäft und fragt sofort nach dem Preis? In den wenigsten Fällen ist das doch so. Da kommt erst die Information und wenn dann wirkliches Interesse besteht die Preisnachfrage. -
Das stammt aus dem Forum. Ich kann es ja gerne raussuchen. K.A hätte ich mir auch nicht gedacht.
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Ich hatte noch nie ein Problem "bei meinen" Züchtern mit der Preisfrage. Bei allen hat sich das beim ersten Kontakt schnell ergeben, ohne dass es da irgendeine "Geheimniskrämerei" gab.
Als ich meine Welpen verkauft habe, habe ich damit ebenfalls kein Problem gehabt. Wobei 2 Käufer erst kurz vor der Abholung gefragt haben "wie viel Geld muss ich eigentlich mitbringen?", weil es ihnen tatsächlich ziemlich egal war.
Wer vernünftig fragt, kriegt auch eine vernünftige Antwort.
Dass man auf Mails a la "Wieviel kostet Welpe? Komme ich sofort holen!" nicht reagiert, dürfte jetzt wohl keinen wundern
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Finde es irgendwie irritierend gleich zu meinen man würde sich etwas ausdenken nur weil man es selbst nicht erlebt hat.
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Dass man auf Mails a la "Wieviel kostet Welpe? Komme ich sofort holen!" nicht reagiert, dürfte jetzt wohl keinen wundern
Ey, letzter Preis????!!!!???? -
Was der Einzelne ausgeben kann, diktiert die Brieftasche. Ist gaaanz viel drin, ist der Preis eher nicht die erste Frage. Hat Mensch nur begrenzte Möglichkeiten werden diese diktieren in welcher Preisklasse sich umgesehen wird, also ist als erstes der Preis wichtig um entscheiden zu können sich näher damit zu befassen. Und da Hund nun einmal eine Ware ist, wird auch verglichen, ob das Angebotene evtl. auch woanders (gleichwertig) weniger kostet, wenn die Brieftasche stöhnt.
Pikiert zu sein wenn nach dem Preis gefragt wird, auch vielleicht gleich am Anfang, ist für mich nicht gerechtfertigt.
Das von dir, *Einstein51*, verlinkte jetzt mit einbezogen: Warum soll ich erst einen Züchter besuchen wenn ich mir ein Geldlimit gesetzt habe, um dann während des Gespräches festzustellen, dass dieser mehr (oder wesentlich mehr) nimmt. Ist doch vergeudete Energie- und Zeitverschwendung.
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Finde es irgendwie irritierend gleich zu meinen man würde sich etwas ausdenken nur weil man es selbst nicht erlebt hat.
Und trotzdem wäre ich immer vorsichtig, wenn man nicht selbst dabei war, weil viele Leute einfach das eigene Verhalten in Erzählungen gerne schönen bzw oftmals selbst gar nicht wahrnehmen, wenn sie selbst einen Fehler gemacht haben. -
Naja nun... Fehlfarben oder generell "Fehler" beim Welpen bedeuten ja öfter mal, dass es den Welpen günstiger gibt, weil man z.B. nicht zu Shows mit ihm kann und nicht züchten. Ich finde es da schon ganz gut, dass sie sagt sie gibt die Doggen mit der "ungesunden" Farbe günstiger ab. Aber ich finde es halt dennoch ziemlich teuer wenn man für eine Dogge mit einer "gesunden" Farbe 2500 Euro zahlen soll und dann eventuell doch nur 6-8 Jahre was von dem Hund hatte.
Entschuldige bitte wenn ich mich zu dieser Aussage hier äußere auch wenn es nicht passen sollte. Bin noch nicht zur letzten Seite gekommen. Doch ich kann und will dass hier nicht so stehen lassen.
Es gibt keine "ungesunden" Farben. Was es gibt dass sind charakterliche Unterschiede bei den einzelnen Farbschlägen. Doggen aus der Blauzucht (Blau und Schwarz) sind schon nicht ganz ohne da steckt ne Menge Pfeffer drin. Doggen aus der Gelbzucht (Gelb und Gestromt) sind so die Schluffen unter den Sabberschnuten. Und bei der Geflecktzucht (Gefleckt und Schwarze) sind die die Fleckis die Sensibelchen und die schwarzen die Cooleren Rassevertreter.
Die sehr hohen Preise fallen meistens in der Geflecktzucht, meist für optimal gefleckte Doggen oder irgendwelche Championverpaarungen. Fehlfarben würde ich für das gleiche Geld verkaufen wie den Rest meines Wurfes. Schließlich hatte ich mit dem ja den selben Arbeitsafwand wie mit dem Rest. Es sei denn es sind irgendwelche gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorhanden. Und noch zum Schluß was zum Alter. Ich weiß nicht woher diese Zahlen immer kommen. Hier bei mir lebt eine 11 jährige Dame und zwei 8 jährige Herren. Und unser Constantin und unsere Sheeva sind mit 10 Jahren von uns gegangen. Großrassen werden nun mal keine 20 Jahre alt-
Nichts für ungut.
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Geh halt nicht nur von Doggen aus
Denn es gibt sehr wohl diverse Farbschläge welche gesundheitliche Probleme begünstigen oder nur dort auftreten
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