Vielleicht solltest Du Dich mal mit unserem Vereinsvorsitzenden unterhalten der nebenbei Blauzüchter und Tierarzt ist. Und das seid vielen vielen Jahren.
Hat doch nix zu heißen. Mein Tierarzt hat Jahrelang Möpse gezüchtet, obwohl es mit die kränkste Rasse ist, die es gibt. Die Doggen Züchterin, von der ich die Info mit der Blau Problematik habe, züchtet im übrigen auch schon Jahrelang und ist mit der Zucht sogar aufgewachsen und hat sie dann weitergeführt.
Glaubst Du im Ernst dass es den Farbschlag Blau noch geben würde wenn es massivste Probleme, wie beim Dobbermann, geben würde.
Natürlich gibt es den Farbschlag auch weiterhin, egal wie ungesund er ist. Dem Mensch ist die Gesundheit nämlich leider nicht so viel Wert, wie ein "tolles" Aussehen. Sonst gäbe es ganze Rassen nicht mehr oder es gäbe zumindest ein Zuchtverbot (Wo wir wieder beim Mops wären, oder anderen brachycephalen Rassen.) und es würde nicht so viel mit den Farben experimentiert werden (blaue Staffs, Pits, Fr. Bulldoggen, Labradore etc.)
Ich finde es traurig, dass du die Problematik so abstreitest. Und grade WEIL der Vereinsvorsitzende Blauzucht betreibt, wäre er der letzte den ich in der Angelegenheit ansprechen würde. Ist doch klar, dass er hinter seiner Zucht steht. "Meine" Züchterin sagt wenigstens offen und ehrlich was Sache ist und züchtet nicht mit blauen Doggen und auch nicht darauf, dass welche im Wurf fallen. Wenns passiert, passiert es halt, aber nicht gewollt.
Ja stell dir vor, ich kenne bzw kannte unter anderem persönlich 3 blaue Doggen (und mehrere CC's) und habe mich oft und lange mit den Besitzern darüber unterhalten.
Ich kenne mittlerweile nur noch eine Besitzerin einer blauen Deutschen Dogge und die Dogge hat jetzt schon mit nur 2 Jahren massive Hautprobleme (und Gelenkprobleme & Augenprobleme, aber das ist wieder ne andere Geschichte)