Welpenpreise überall in Europa so hoch?
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Sag das mal in einem Forum oder einer FB Gruppe, in der Pudelzüchter sind ....
grundsätzlich gebe ich Dir recht. 1500€ für GP, für die bis auf HD und Augen nicht wiklich was gemacht werden muss für die ZTP, sind eigentlich eine Frechheit. Es gibt ein paar Züchter rsp. Verpaarungen, da wäre ich auch bereit, das zu zahlen. Evtl. auch mehr. Aber nur, weil ich dann diesen ganz speziellen Hund aus dieser ganz speziellen Linie von dsem ganz speziellen Züchter haben möchte.
Das Problem ist, ein Züchter geht voran, die anderen ziehen nach, denn "wenn der das kann, kann ich das auch". Und "für die Doodle Mischlinge zahlen die Leute auch 2000€, dann können sie auch 1500€+ für reinrassige Pudel zahlen"
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OT: Ich hab mal richtig Zoff mit ner Pudelzüchterin bekommen, weil ich es gewagt habe zu sagen, dass ich es überteuert finde für einen 8 Wochen alten Welpen 2500 Euro zu verlangen
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@Murmelchen
War das im Stuttgarter Raum? -
Man hat dann argumentiert, dass Maliwelpen ja auch so viel kosten.. Joa..in den USA bei nem sehr bekannten Züchter (da sollte der eigene Welpe herkommen), inkl. Flug usw.Pffft!
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Ich kenne eine Doggenzüchterin, welche je nach Farbe abrechnet. Da bewegt sich die Preisspanne innerhalb eines Wurfes zwischen 1000 - 2500 Euro.
Allerdings mit der Begründung, das blaue Doggen gesundheitlich schlechter da stehen, als schwarze oder Schwarz/Weiß gefleckte Doggen. Aber dennoch finde ich 2500 Euro für eine Rasse die im Durchschnitt nur 6-8 Jahre alt wird ziemlich teuer. -
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Ich finde eigentlich alles über fünfzehnhundert Euro ziemlich viel.
Klar, Angebot und Nachfrage...
Aber es leistet natürlich den Vermehrern ordentlich Vorschub.
Ob man beim Tschechen 800 Euro für den Kofferraum-Rassewelpen zahlt oder für 1000 Euro dann gleich zu einem richtigen Züchter geht... das lässt sich vielen potentiellen Käufern schon noch vermitteln.
Wenn der Wunschwelpe aber beim Züchter das Dreifache kostet, ist das für viele einfach nicht diskutabel. (Oder auch nicht so leicht zu leisten.) -
Es hängt halt immer ab, wie viel die Hunde kosten, wenn man alles zusammenzählt. Bekannte, hoch prämierte Hunde kosten mehr, dann gibt's noch ne Auflistung, was alles getan wurde, was erreicht wurde, was getestet wurde usw.
Beispiel (Klein)Pudel: braucht keine Shows, braucht genau 3 Tests und ne Zuchtzulassung, fertig. Ein Rüde mit ähnlichen Voraussetzungen kostet dann auch nicht so viel Deckgebühr, Abgabe mit 8 Wochen, fertig.
Mein Plan: Hund hat mehrere Championate in mehreren Ländern abgeschlossen, zu den nötigen Tests wird noch alles mögliche zusätzlich gemacht (zusätzliche Gentests auf Krankheiten und Farbe, HD, ED usw), ZZL, zeigt ein bisschen Leistung im Sport (was ich halt so zustande bringe), Rüde selbst Multichampion und Sport sowie mit genetischem Seltenheitswert, die Gentests werden bei den Welpen vor Abgabe noch gemacht, Abgabe bisschen später als üblich... Der Mehraufwand im Gesamten ist ungleich höher.
Also so undifferenziert kann man das nicht betrachten. Ob man bereit ist das Geld zu zahlen oder einem Dinge wichtig sind, die der Züchter quasi in den Verkaufspreis integriert, ist eine ganz andere Frage..
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Ich kenne eine Doggenzüchterin, welche je nach Farbe abrechnet. Da bewegt sich die Preisspanne innerhalb eines Wurfes zwischen 1000 - 2500 Euro.
Allerdings mit der Begründung, das blaue Doggen gesundheitlich schlechter da stehen, als schwarze oder Schwarz/Weiß gefleckte Doggen. Aber dennoch finde ich 2500 Euro für eine Rasse die im Durchschnitt nur 6-8 Jahre alt wird ziemlich teuer.Also dieses nach Farbe abrechnen fände ich jetzt zb alles andere als seriös. Schließlich steckt in jedem Welpen dieselbe Arbeit und man hat auf die Farbe relativ wenig Einfluss (also wenn mal einer in einen "besonderen" Farbe fällt, ist das nicht der Verdienst des Züchters.
Um 1000- 1500€ fände ich persönlich OKAY.. mehr würde ich persönlich nicht ausgeben wollen, es sei denn es wäre etwas ober super besonderes an dem Welpen, sodass ich ihn unbedingt haben muss
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1500 -3500 kostet der Pomeranian.
Klar kann man sicher auch einen für 1200 bekommen.
Aber es kommt ja auch immer darauf an wo man kauft, wie groß ist die Wurfstärke, wer sind die Eltern (Champions?), was für Untersuchungen werden gemacht. Gibt es extra kosten weil der Hund aus dem Ausland kommt? (Transport), Farbe/ Geschlecht (gibt Züchter deren Rüden z.b. günstiger sind als Hündinnen, oder "seltenere" Farben die dann teurer verkauft werden).
Papiere / keine Papiere und was für Papiere wenn es welche gibt. -
Also dieses nach Farbe abrechnen fände ich jetzt zb alles andere als seriös. Schließlich steckt in jedem Welpen dieselbe Arbeit und man hat auf die Farbe relativ wenig Einfluss (also wenn mal einer in einen "besonderen" Farbe fällt, ist das nicht der Verdienst des Züchter
Naja nun... Fehlfarben oder generell "Fehler" beim Welpen bedeuten ja öfter mal, dass es den Welpen günstiger gibt, weil man z.B. nicht zu Shows mit ihm kann und nicht züchten. Ich finde es da schon ganz gut, dass sie sagt sie gibt die Doggen mit der "ungesunden" Farbe günstiger ab. Aber ich finde es halt dennoch ziemlich teuer wenn man für eine Dogge mit einer "gesunden" Farbe 2500 Euro zahlen soll und dann eventuell doch nur 6-8 Jahre was von dem Hund hatte.
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