Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
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Helfstyna -
22. Mai 2018 um 11:01 -
Geschlossen
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Wir nutzen smartsteuer.de . Die zeigen dir auch an was du zB ohne Nachweise angeben kannst und so weiter. Wenn du alles fertig hast, zufrieden bist und abschicken willst, kostet es 25 Euro. Wir haben bisher die errechneten Rückzahlungen immer erstattet bekommen.
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Hi
hast du hier Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Wir nutzen smartsteuer.de . Die zeigen dir auch an was du zB ohne Nachweise angeben kannst und so weiter. Wenn du alles fertig hast, zufrieden bist und abschicken willst, kostet es 25 Euro. Wir haben bisher die errechneten Rückzahlungen immer erstattet bekommen.
nutzen ebenfalls smartsteuer. Die letzten Jahre kaum/keine Rückzahlung gehabt, dieses Jahr um einiges mehr. Das Programm hat schon gut dabei geholfen und ich finde die 25€ sind gut angelegt.
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@Mortizia
Das hört sich gut an.
Darum ging es mir auch.
Ich glaub ich setz mich dann mal heut mittag gleich dran.
Bin zwar eh spät dran. Kann aber aber denk ich gut begründenSpoiler anzeigen
Lohnzettel bzw Steuerbescheinigung vom Chef kam erst auf Einklage vor kurzem
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Kannst du eintragen. Elster sind ja eigentlich nur die Formulare von Finanzamt, mit den entsprechenden Erklärungen, was du wo eintragen kannst. Ratschläge gibt Elster in dem Sinne nicht. Elster prüft zum Schluß noch die Plausibilität der Einträge
Sorry, konnte gestern Abend nicht mehr ins Forum. Ich hatte mehr den Aspekt "...was ich da angeben kann" im Kopf. Deshalb die Nachfrage.
@Mortizia
Das hört sich gut an.
Darum ging es mir auch.
Ich glaub ich setz mich dann mal heut mittag gleich dran.
Bin zwar eh spät dran. Kann aber aber denk ich gut begründenSpoiler anzeigen
Lohnzettel bzw Steuerbescheinigung vom Chef kam erst auf Einklage vor kurzem
Ansonsten gibt es Lohnsteuervereine, wenn du lieber menschliche Hilfe hast. Die nehmen meines Wissenes einen gewissen Prozentsatz der Rückzahlung. Wäre vielleicht für den Einstieg auch gut, dann hast du eine ordentliche Vorlage, an die du dich dann halten kannst.
Spoiler anzeigen
Wäre insbesondere dann mein Weg, wenn du letztes Jahr offiziell teilweise arbeitslos war. Wäre mir für den Einstieg zu schwierig. Bei mir gab es in dem Jahr damals ordentlich Geld zurück.
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Der gewisse Prozentsatz den Steuervereine nehmen ist glaub ich im Endeffekt höher als zum Beispiel 24Euro
Spoiler anzeigen
Arbeitslos war ich nicht. Nur krank geschrieben. Und ich hab den Teil der BG/KK für die Steuererklärung vorliegen.
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gibt hier vielleicht jemanden der sich mit Arbeitsverträgen auskennt und damit was alles zulässig ist?
Geht um einen Vertrag bei dem die Rahmenbedingungen eh schon nicht geil sind (wenig Urlaub, viele Stunde, kein tolles Gehalt, kein Weihnachtsgeld etc.), in dem steht,dass mit dem Gehalt Überstunden, Mehrarbeit, sowie Samstags-, Sonntags- und Feiertagsarbeit abgegolten sind.
Habe mich im Internet erkundigt und laut diverser Seiten ist das so gar nicht zulässig, also dass generell alle Überstunden und Wochenendarbeiten nicht bezahlt werden. Es heißt, dass genau angegeben sein muss mit bis zu wie viel Mehrarbeit man rechnen muss und es nicht sein kann,dass man unbegrenzt für Überstunden nicht bezahlt wird. Freizeitausgleich gibt es für die Überstunden auch nicht.
Kann mir das jemand bestätigen? Also ist es korrekt, dass dies so nicht zulässig ist? Und hat vielleicht jemand ne Idee wie man das dann am besten anspricht beim potentiellen Arbeitgeber?
Unbezahlte Überstunden sind verboten! Und Verträge die das so wie du schreibst drin stehen haben sind nichtig. Ob das den ganzen Vertrag betrifft oder nur die entsprechenden Absätze kann ich dir nicht sagen.
Wir hatten zu dem Thema erst kürzlich ein lange Gespräch mit unserem Anwalt. Und der erklärte, dass das Gehalt sich nur auf die reguläre, im Vertag festgehaltene Arbeitszeit bezieht und alles an Mehrarbeit vergütet werden muss (oder auf einem Zeitkonto gutgeschrieben werden muss um es mit Freizeit abzugelten).Da es sich um einen potentiellen AG handelt ist es natürlich eine schwierige Situation. Wir handhaben es immer so, dass wir dem neuen AN den Vertag vorab per Mail schicken mit der Frage ob das so passt wie aufgesetzt oder ob Änderungen gewünscht sind. Werden Änderungen gewünscht machen wir einen Termin und besprechen das. Bislang konnten wir immer zu einer Einigung kommen.
Ich nehme an dir wurde der Vertrag nur zur Unterschrift gegeben und nicht zur Prüfung?
Wenn es ganz blöd läuft sagt der AG halt: Entweder Sie unterschreiben diesen Vertrag oder keinen. Das wäre natürlich nicht in deinem Sinne (nehme ich an). -
In Österreich gibt es das, das heisst dann All In Vertrag.
Habt ihr sowas wie eine Arbeiterkammer in Deutschland? Hier (eben in Ö) würde ich das durch die Arbeiterkammer prüfen lassen. Die haben Rechtsanwälte und kennen sich mit sowas aus. -
@snickerdoodle89
Hm, also wenn du irgendeine andere Option oder noch ein wenig Zeit für weitere Bewerbungen hast, würde ich bei diesem Arbeitgeber nicht anfangen. Selbst, wenn der Vertrag in Teilen sittenwidrig ist und du rechtlich dagegen vorgehen kannst, bleibt dein Arbeitgeber im Kopf weiterhin so. Sprich, seine Anspruchshaltung und Einstellung gegenüber Mitarbeitern ist einfach unterirdisch.
Da wirst du sicherlich nicht glücklich. -
Wir lassen unsere Erklärung vom Steuerbüro machen. Dafür zahlen wir 500€.
Elster soll super sein!
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Wir machen das immer mit Wiso und/oder Elster.
Wir haben die Steuererklärung auch ein paar Jahre über eine Steuerberaterin gemacht. Aber das war uns irgendwann zu teuer und bekommen das genauso gut selber hin.
Meine Mutter hat es mal über so einen Lohnsteuerhilfeverein gemacht und die haben ein paar Sachen nicht eingereicht oder gemeint das könne man nicht absetzten obwohl das ging.LG
Sacco -
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