Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
-
-
Für mich ist das Alter wichtig, aber nur, weil ich niemals in der Situation sein will, mehrere Hunde relativ zeitgleich zu verlieren. Darum ist für mich grundsätzlich etwa 3 Jahre Abstand so das Maß. Aber... es könnte schon zu einer Ausnahme kommen. Wäre aber eine "Einzelfallentscheidung". Wenn es erziehungstechnisch passt, ist es doch ok.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Für mich ist das Alter wichtig, aber nur, weil ich niemals in der Situation sein will, mehrere Hunde relativ zeitgleich zu verlieren. Darum ist für mich grundsätzlich etwa 3 Jahre Abstand so das Maß. Aber... es könnte schon zu einer Ausnahme kommen. Wäre aber eine "Einzelfallentscheidung". Wenn es erziehungstechnisch passt, ist es doch ok.
Das ist auf jeden Fall auch ein wichtiger Punkt. Ari und Cashew sind nur 1,5 Jahre auseinander. Dazu kommt noch, dass Spitze im Durchschnitt etwas älter werden als Collies und das dürfte den Verlust ziemlich nahe zusammenrücken.
Das ist auch der Hauptgrund warum ich für in einigen Jahren durchaus über einem dritten Hund spekuliere. Dazu kommt noch, dass ich gerne schon einen zweiten Wolfsspitz hier hätte solange Ari am Leben ist, denn so speziell er ist, so besonders ist er auch und ich weiß nicht was passiert wenn wir erst wieder einen Spitz holen wenn Ari nicht mehr ist und ob ich das verkrafte...
Über die Konstellation denke ich gerade auch immer mal wieder nach, ob ein weiterer Rüde oder dann doch eine Hündin, aber ich glaube das werde ich dann entscheiden. Erstmal müssen die zwei Jungs jetzt völlig erwachsen werden. In der Zeit kann sich noch so viel ändern, auch in der Dynamik.
-
Hm.
Einzüge waren bisher....Herbst 2009 Erwachsener TS-Hund
Herbst 2010 Erwachsenen TS-Hund
Sommer 2011 Erwachsenen TS-Hund
Januar 2012 Welpe
Sommer 2013 Welpe
Winter 2013 adulte Hündin + LebensgefährteJetzt, 2018 zieht wieder ein Zwerg ein.
Einer der Gründe mich gegen 2 der Zwerge zu entscheiden, war tatsächlich dass aus der bunten Altersmischung, die ich all die Jahre hatte, dann jeweils mind. 2 Hunde in ähnlichem/gleichem Alter wären.
Die Altersunterschiede sind hier ebenfalls teils nur ein Jahr - 1,5 Jahre. Abgesehen eben vom Zwerg.... -
Für mich ist das Alter wichtig, aber nur, weil ich niemals in der Situation sein will, mehrere Hunde relativ zeitgleich zu verlieren. Darum ist für mich grundsätzlich etwa 3 Jahre Abstand so das Maß. Aber... es könnte schon zu einer Ausnahme kommen. Wäre aber eine "Einzelfallentscheidung". Wenn es erziehungstechnisch passt, ist es doch ok.
Ich wollte aus dem von dir genannten Grund auch immer Hunde, die altersmäßig zumindest 2 Jahre auseinander sind. Und nun habe ich einen Zweithund, der nur 1 Monat jünger ist als der Erste
War definitiv nicht so geplant, aber kam halt so....ich hoffe einfach, beide werden uuuralt. Könnte mir aber vorstellen dann einen jungen dritthund zu nehmen wenn meine Rentner sind.
-
In mein zweier Gespann würde eher eine dritte Hündin hineinpassen als ein Rüde.
Gerade jüngere, pubertäre Rüden können beide nur schwer ab.
Aber eine Hündin, von kleinauf, würde ich wohl immer hier integrieren können.Meine beiden sind 4 Jahre auseinander. Um immer zwei Hunde halten zu können, finde ich dieses Alter aber schwierig. Nehmen wir an, der Ersthund verstirbt mit 14. Dann ist der zweite schon 10. Je nach Charakter mute ich ihm dann keinen Welpen mehr zu.
Daher besteht hier die Überlegung, einen dritten zu holen, wenn Fenja (Ersthund) so 10 ist und Abby (Zweithund) 6.
Erstens weil Fenja Welpen liebt, sie aber nicht alles "abbekommt", weil zweitens noch ein Hund im "besten Alter" vorhanden ist. Der dritte Hund wäre dann höchstwahrscheinlich auch nicht steinalt, wenn Abby nicht mehr da ist.(So Gott will und alle lange und gesund leben
).
-
-
Ich glaub, das ist eh insgesamt eher individuell.
Der Rüde hier ist 9/10 und absolut unverträglich- es sei denn, es ist als meins deklariert oder nen Welpe.
2 der Hündinnen (8 und 5,5) sind nicht wirklich unverträglich, aber eben nicht jedermanns Freund.
Die mittlere Hündin (7) hat nen bissl Pech beim Denken.
Ich hab nen Jahr lang auf ne Hündin gewartet, weil ich der felsenfesten Überzeugung war, dass es am Besten passt (und ich keinen Rüden wollte) und mich dann doch für nen Rüden entschieden.
Einfach weil es bei allen Mädels aus dem Wurf durchaus Konstellationen geben könnte, in denen es mit der Jüngsten Reibereien gäbe.
Und dadurch, dass Eggi hier in eine homogene, funktionierende Gruppe kommt, sprechen die ja noch ein Wörtchen mit, was er sich dann als Jungspund rausnehmen darf und was nicht. Das die Mädels hier Wert auf Höflichkeit legen, wird er—— sollte er jemals so werden, eh schnell raus haben.
-
Der Altersunterschied ist definitiv beachtenswert. Ich hab nun ja Hunde mit einem Altersunterschied von 8 Jahren hier zu sitzen, was vermutlich früher oder später zu deutlichem Mehraufwand führen wird, wenn Scarlet irgendwann nicht mehr so wirklich kann oder will, aber der kleine dann in der Blüte des Lebens steht. Aktuell ist das ganze zum Glück absolut kein Thema, Scarlet ist noch absolut fit und der kleine eh noch nicht in dem Alter in dem ich voll belaste.
Ich hab zu Scarlet einen Rüden genommen weil sie Rüden eher mag als Hündinnen. Hündinnen toleriert sie zwar wenn es sein muss, aber Rüden findet sie meistens ganz gut. -
Entscheidet ihr nach Altersabstand wann ein neuer Hund dazu kommt?
Ich habe mit dem Einzug des Zweithundes als Welpen gewartet bis der erste knapp zwei Jahre alt war. Dann war er erwachsen und hatte keine (großen) Baustellen mehr. Mein Dritthund war 14 Monate alt und mein Zweithund auch wieder knapp 2 Jahre. Das passt für mich als Altersabstand zwischen den Hunden. Sie werden alle irgendwann zeitnah Senioren und es kann mir natürlich passieren, dass alle Drei zeitnah nacheinander gehen müssen. Da stecke ich nicht drin und möchte auch noch nicht daran denken.
Ich könnte mir einen älteren Vierthund (ab 10 Jahren) aus dem Tierschutz vorstellen aber mein "Hundebestandsbegrenzer" möchte keinen vierten Hund.
-
Hier leben tagsüber 3 Hündinnen und zwei Rüden zusammen. Die Hündinnen sind vom Alter sehr nah beieinander und darum ist der letzte Hund auch ein rüde geworden. Eine weitere Hündin passte in dem Moment nicht so richtig.
Der älteste ist Hudson mit seinen fast 11 Jahren. Dann june mit
6 1/2 Jahren, Sheela mit 6 Jahren und Reeba mit 5 Jahren. Sheela ist allerdings vom tierschutz frühkastriert worden. Der kleine Nevis ist jetzt 1 1/2 Jahre alt.Die drei weiber in der Mitte, die auch noch super eng vom Alter zusammen sind, können ganz schöne Ziegen sein, auch untereinander. Da hätte eine weitere Hündin eher für Sprengstoff gesorgt. Der junge rüde war und ist absolut kein Problem, aber noch ein zickiges weib, hätte bei uns den Topf wohl überkochen lassen.
Wenn Hudson irgendwann, in hoffentlich ganz ferner Zukunft, nicht mehr ist, dann hätte ich wieder gerne eine Hündin noch dazu. Da dürfte dann der Altersabstand zu den biestigen weibern gross genug sein.
Wobei ich sagen muss, 2 Rüden, 2 Hündinnen gefällt mir schon gut. Und der kleine border Bub, ist eh ein absolutes Herzchen.
Lg
-
Ich habe zum 1,5 jährigen (Zwergschnauzer) einen Welpen (Riesenschnauzer) dazu geholt. Das ist zum einen praktisch weil die beiden wohl immer ein ähnliches Aktivitätslevel haben werden und ich nicht irgendwann getrennte Runden gehen muss.
Aber das gemeinsam alt werden hat für mich viel mehr Nachteile.Wahrscheinlich sterben die beiden ziemlich dicht hintereinander, der Riese etwas früher als der Zwerg. Zu einem 12-14jährigen Zwergschnauzer setze ich aber ganz sicher keinen RS Welpen dazu. Warten bis beide gestorben sind ist aber auch blöd, dann wächst der nächste Welpe als Einzelhund auf und das möchte ich auf keinen Fall.
Also wird hier ein weiterer RS Welpe einziehen wenn der Jüngere ca. 6 Jahre alt ist obwohl ich eigentlich keine drei Hunde will. Wenn die beiden großen nicht mehr sind kommt der nächste Welpe.
So habe ich - sofern alle Hunde ein normales Alter erreichen - immer zwei Hunde mit einem Abstand von 5-8 Jahren wenn immer ein neuer Welpe einzieht nachdem der ältere Hund gestorben ist.Das finde ich ziemlich ideal, weil man immer einen "fertigen" Hund im besten Alter hat wenn der Welpe und später Junghund viel Zeit und Aufmerksamkeit erfordert und wenn der ältere Hund irgendwann alt wird, ist der Jüngere aber schon vernünftig.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!