Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Das ist auf jeden Fall auch ein wichtiger Punkt. Ari und Cashew sind nur 1,5 Jahre auseinander. Dazu kommt noch, dass Spitze im Durchschnitt etwas älter werden als Collies und das dürfte den Verlust ziemlich nahe zusammenrücken.
Das ist auch der Hauptgrund warum ich für in einigen Jahren durchaus über einem dritten Hund spekuliere. Dazu kommt noch, dass ich gerne schon einen zweiten Wolfsspitz hier hätte solange Ari am Leben ist, denn so speziell er ist, so besonders ist er auch und ich weiß nicht was passiert wenn wir erst wieder einen Spitz holen wenn Ari nicht mehr ist und ob ich das verkrafte...Das waren auch so meine 2 Hauptgründe (neben Lust und Zeit und so
), warum zum einen zu Lucy und Grisu ein Dritthund eingezogen ist, als beide langsam aufs Seniorenalter zugingen, aber noch fit waren.
Und zum zweiten, warum ich unbedingt wollte, dass zu Smillas Lebzeiten noch ein weiterer Sheltie einzieht.
Ein Fünfter wird es aber ganz sicher nicht und Grisu hat auch schon genug Welpen ertragen
. Im April wird er ja nun schon 12... Ich denke, so in 4-5 Jahren entweder ein Finnischer Lapphund / Mittelspitz oder ein Nachwuchshund für Frank. Das dann sehr sicher wieder ein Aussie, falls er weiter Hundesport machen möchte.
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Ich muss zugeben, dass ich an das Sterbealter noch gar nicht gedacht habe. Für mich ist das so unvorstellbar und ich habe noch nie daran gedacht, dass dieser Fall irgendwann eintreten wird. Umso schwerer, wenn die Hunde kurz nacheinander gehen müssen :|
Ondee wird bald 5 Jahre alt. Somit sind zwischen den beiden schonmal fast genau 4 Jahre.
Allerdings wird sie als Border vielleicht auch älter als ein Hound... Ich weiß gar nicht ob man das so einschätzen kann. Vielleicht erreichen am Ende auch nicht alle ein Rentneralter.
War für euch von Anfang an eine bestimmte Hundeanzahl festgelegt?
Wusstet ihr z.b. dass es nie mehr als 2 oder 3 werden sollten?
War eure aktuelle Anzahl geplant, oder hat sich das dann so entwickelt?
Findet ihr dass die Größe eine Rolle spielt?
Also... Z.B drei Kleine und zwei Große findet ihr vertretbar, aber fünf Große wären euch zu viel?Ich bin da noch sehr in der Findungsphase
. Ein Dritter wäre auf jeden Fall willkommen und ist auch geplant. Und dann wäre meine Border Hündin die kleinste. Aber sie ist vom Wesen so unkompliziert und läuft im Alltag problemlos mit, dass sie nicht großartig auffallen würde ( wenn man ignoriert, dass 90% der Haare und der Großteil des Drecks von ihr kommen). Einen vierten Hund würde ich nicht vollkommen ausschließen. Aber mehr kann ich mir definitiv nicht vorstellen.
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Ja, mir ist das Alter bzw. der Abstand zueinander durchaus wichtig, aber nicht nur wegen der Verlsutproblematik, sondern auch, weil ich den jeweils jüngsten Hund gerne "fertig" hätte, bevor ein Welpe einzieht. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass das halt durchaus ein bisschen dauern kann. Hier sind es vier Mädels, drei davon intakt, meine Älteste wurde im Alter von fast zwölf vor zwei Jahren kastriert. Gezicke habe ich hier gar nicht (toitoitoi und auf helles Holz klopf, weil in der Tat, davor hatte ich ein wenig Schiss...). Ich achte aber sehr darauf, dass die Mädels sich in Ruhe lassen und ihre jeweilige Toleranzgrenze untereinander beachtet wird.
Meine Älteste, Sheela, ist fast 14, Kenzie 10 1/2, Tattoo 6+ und Aivy 15 Monate. Ich hatte auch keine Probleme damit, Sheela, Ende letzten Jahres fast 13, noch mal einen Welpen "zuzumuten", ich habe dem Zwerg halt nur erklären müssen, was hund mit alten Hunden nicht machen darf. Das funktioniert hier echt gut. Die Mädels achten gut auf Sheela und sie wird in Ruhe gelassen. Wenn Sheela dann mal einen kurzen Anfall von "jetzt will ich spielen" hat, versteht das allerdings auch keiner (sie bellt sehr heiser und dotzt etwas eierig rum, ein Verhalten, was durchaus fehlinterpretiert werden könnte), da wird sie dann auch ignoriert.
Untereinander gab es zwischen Hündin 1 und 2 nie, wirklich nie Stress, die zwei waren/sind sehr unterschiedlich und hatten keinerlei Interessenskonflikte. Sowohl Tattoo als auch Aivy haben im Junghundealter allerdings schon mal kurz probiert, die Weltherrschaft zu übernehmen (Ressourcen). Das habe ich schnell und sehr (!) eindeutig geklärt. Und seit nunmehr etwa drei Monaten, machen auch gemeinsame Rudelspaziergänge wieder richtig, richtig Spaß (meistens jedenfalls, Aivy war und manchmal ist ein bizzeli anstrengend
).
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Meine sind 7, 11 und 14 Jahre alt. Was mir jetzt manchmal zu denken gibt ist der Umstand, dass zumindest zwei ziemlich gleichzeitig alt werden und die Kosten für den Tierarzt halt im Alter recht hoch sein können. Bis jetzt hatte ich aber Glück und es gab noch nichts schlimmes.
Weil die jetzt 14-jährige immer noch fit und bewegungsfreudig ist muss ich nicht doppelt spazierengehen. Wichtig, weil ich täglich fahren muss um ins Grüne zu kommen. Aus dem Grund möchte ich nicht gerne einen jungen zu einem alten Hund haben.
Wirklich planen tue ich den Einzug von einem Hund nicht. Es ist in Regel irgendwann immer Liebe. - Pflegestellenversager -
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Brix und Lena sind gleichalt (vier Wochen auseinander). Für mich für die Hunde betrachtet und die Junghundzeit die absolut perfekte Kombination. Aber immer gleich zwei nehmen kommt einfach nicht in frage
Zwischen den beiden Großen und Dash liegen ein bisschen mehr als vier Jahre. Zwischen Dash und der Kleinen 1,5.
Drei find ich eigentlich ideal. Das es vier werden war nicht geplant, aber ist jetzt auch gut so
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Naja, wenn ich mir zu Frodo, wenn er 6 ist, eine Deutsche Dogge holen würde, könnte es mir trotzdem passieren, dass die zwei zeitgleich sterben, trotz großem Altersunterschied.
Kommt halt auch auf die Lebenserwartungen an -
Wir haben eine einjährige intakte Malinoishündin, eine sechsjährige (früh)kastrierte Zwergschnauzerhündin, einen zehnjährigen intakten Border-DSH-Mix und einen ca zehnjährigen kastrierten HSH.
Die kommen alle trotz sehr unterschiedlichen Charakteren, Hormonstatus, Aktivitätsniveaus, Sozialisierungen u.v.m. ziemlich gut miteinander klar. Ohne uns würden aber nur der Border und der Mali wirklich miteinander interagieren. Der Rest koexistiert und steht nur im vemeindlichen Gefahrenfall füreinander ein. Zickereien (meist ausgehend vom Schnauzer) lassen wir begrenzt zu, wenn wir meinen, dass sie gerechtfertigt sind (ohne Anspruch immer richtig zu liegen, man kriegt nicht immer alles mit), ansonsten bestimmen wir die Regeln des Zusammenlebens.
Grade sind noch alle fit, außer der HSH. Und das setzt mir schon zu. Ich hätte gerne immer alle dabei. Oft kriegt der Dicke aber seine kurzen Runden alleine, die langen machen wir mit den drei Fitten. Mal schauen wie es wird, wenn der Border mit den Zipperlein anfängt (Wobei der wahrscheinlich einfach irgendwann mitten im Sprint umfällt...).
Unterschiedliche Charaktere empfinde ich als weniger anstrengend als unterschiedliche Aktivitätslevel. -
War für euch von Anfang an eine bestimmte Hundeanzahl festgelegt?
Wusstet ihr z.b. dass es nie mehr als 2 oder 3 werden sollten?
War eure aktuelle Anzahl geplant, oder hat sich das dann so entwickelt?
Findet ihr dass die Größe eine Rolle spielt?
Also... Z.B drei Kleine und zwei Große findet ihr vertretbar, aber fünf Große wären euch zu viel?Ja, 2
. Hat toll geklappt, bis der 3. einzog... und dann der 4. Aber das ist so wirklich Höchstzahl, behaupte ich mal
Ja, also, hat sich entwickelt, könnte man sagen...
Ja, da ich die Hunde zum einen gerne immer mit dabei habe und sie zumindest mal alle zusammen in ein Wohnmobil passen müssen oder unter einen Cafe-Tisch. Und mir ein Quoten-"Riese" für die Außenwirkung (um auszustrahlen "ich wünsche wirklich keinen Kontakt") auch reicht. Ich wollte keine 4 Berner Sennenhunde haben, mal so als Beispiel. Rein Platztechnisch. Und auch nicht 2 Dobermänner + 2 DSH auf Grund der Außenwirkung, auch wenn ich weder Hundewiesentyp bin, noch mit Hinz und Kunz in Kontakt kommen will. aber ich möchte mich stressfrei und ohne Angstreaktionen draußen bewegen können. Kleine Hunde sind um Längen praktischer, passen überall mit rein, werden nicht so kritisch beäugt... gerade halt, wenn man mit 4 Hunden irgendwo aufschlägt. Aber nach meiner Erfahrung eben auch: bitte immer ein Hund, der groß ist und ernst genommen wird
Von meinen 4 Hunden sind 3...easy... Da brauch ich nicht groß drauf achten. Die wollen zwar Bespaßung und halten viel Rücksprache und sind aktiv und auf Reize achtend und mal wachsam und laut und mit hohem Energie-Level... aber die machen im Zweifelsfall eh zu 99% das erwünschte, ohne dass ich da noch eingreifen müsste (halt bloß bestätigen). Da denk ich mir, ich will allen gerecht werden, und so ergibt sich eine Obergrenze. Auf Spaziergängen sind die problemlos und ins WoMo (a) und in Städte (b) passen sie durch Größe (a) und Optik (b). Mit 2 Grisus dagegen
. Kommt halt immer auf den Hund an. Grisu ist toll, seine Arbeitseinstellung, Null Hang zum Überdrehen, immer mit dem Kopf dabei, wahnsinnig viel Einsatzwillen und "rückwärts" existiert für ihn nicht. Aber was muss ich den managen
. Bei Joey wurde es mit ganz viel Bauchgrummeln ein zweiter Aussie, aber die ist ja nun völlig anders. Bei einem 2. Grisu wäre niemals noch dazu ein weiterer Hund eingezogen...
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ich könnte Chica wohl mit keiner Hündin zusammen halten, die ist eine mega Zicke. Emil habe ich von Rasseeigenschaften und Größe für sie ausgesucht quasi. Ohne sie wäre vermutlich gleich ein Collie eingezogen, ein Kindheitstraum. Ich hatte aber Angst, dass der Zwergenhund bei einem Welpen, der schon bei Einzug deutlich größer ist unter die Räder/ Pfoten kommt.
Ich bin jetzt sehr froh mit den Dreien, von erzieherischen Dingen mal abgesehen, jeder hat so seine Macken, aber harmonieren tun sie gut. Ich dachte anfangs mit dem Collie, dass Chica mir das lebenslang übel nimmt. Sie hasste ihn, wegen seiner Trampeligkeit.
Jetzt wo wir Handwerker hier haben und nur Chica hier ist (die Jungs sind mit meiner Tochter bei meiner Mutter), merke ich erst wie unsicher sie ohne die beiden ist. Sieht und hört schlecht inzwischen und verläßt sich zuhause, wie auch gerade beim Gassi schon sehr auf ihre Bodyguards.Altersmäßig wird Chica jetzt 14, Emil ist 3,5 Jahre, Fiete 1,5 Jahre. Da der Collie vermutlich nicht so alt wird wie der Sheltie könnte ich die beiden schon zu einem ähnlichen Zeitpunkt verlieren, da will ich gar nicht drüber nachdenken, wie man sowas dann verarbeitet.
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ich würde sagen die zwei hier sind auch ziemlich unkompliziert und obwohl Auryn noch sehr jung ist, sind das nur Kleinigkeiten und normale Junghund Albernheiten, die noch Übung brauchen.
Wirklich Management braucht hier kein Hund... sonst würde ich glaube ich auch nicht auf die Idee kommen mir einen dritten ins Haus zu holen. Für mich gehts aber auch um den Hundesport. Ich hätte gerne einen zweiten Zughund um auch als Team mit zwei Hunden fahren zu können und auch mit meinem Mann gemeinsam fahren und trainieren zu können.
Das hieße zwei recht große Hunde ( 25+kg, 65cm) und eine zierliche Border Hündin.
Da mache ich mir auch Gedanken wie sich der Alltag verändert.
Zwei Hunde kann ich problemlos überall mit hinnehmen. Drei stelle ich mir schon deutlich schwieriger vor. Vor allem, wenn man die Familie mal über mehrere Tage besuchen möchte oder ähnliches. Ich denke die halten uns dann auch für völlig irre. Die Nachbarn bestimmt auch. Ich möchte auch nicht zu abschreckend wirken. Egal ist mir das nicht, wie man auf andere wirkt.
Zwei Hunde finden viele schon viel. Da die beiden aber sehr brav sind, waren wir bisher immer gern gesehene Gäste- ob das mit DREI Hunden, davon zwei Großen auch noch so ist?
Andererseits kommt das auch eher selten vor
Und unseren Urlaub planen wir auch eher in Europa und MIT den Hunden. -
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