Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Mich würde die Geschichte aus Sicht der Polizei interessieren. Wirklich schießwütig sind die in D ja nun auch nicht.
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Hallo,
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Ich kann nur diese Aussage der Polizei finden:
ZitatFür die Polizisten sei in der Folge nicht erkennbar gewesen, ob der Hund „in seinem Rausch“ wieder auf den toten Kater, auf die Beamten oder auf die umstehend Passanten habe stürzen wollen, sagte Polizeisprecher Rüdiger Schaupp der „Badischen Zeitung“
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Das hatte das Presseportal Blaulicht vor vier Tagen mitgeteilt.
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Mich würde die Geschichte aus Sicht der Polizei interessieren. Wirklich schießwütig sind die in D ja nun auch nicht.
Das manche Beamte über reagieren, ist doch nicht unbekannt
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Mich würde die Geschichte aus Sicht der Polizei interessieren. Wirklich schießwütig sind die in D ja nun auch nicht.
Das manche Beamte über reagieren, ist doch nicht unbekannt
Ich möchte wirklich nicht spekulieren, aber manchmal frage ich mich, was gewesen wäre, wenn da zum Beispiel ganz hundeliebe Polizisten (vielleicht auch mit Hundeerfahrung?) im Einsatz gewesen wären.
Hätten sie dann versucht, die Situation zu deeskalieren? Oder auch gleich geschossen?
Aber wie gesagt, ich möchte den Beamten nichts unterstellen.
Ich denke nur, es hätte alles anders ausgehen können.
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Wirklich schießwütig sind die in D ja nun auch nicht.
Gegenüber Menschen sicher nicht, das ist sehr gut reglementiert. Aber gegenüber Hunden? Auch bei der Polizei arbeiten keinesfalls nur Hundekenner oder gar -freunde, es ist viel Stress im Job - da würde ich nicht über die Brücke gehen, dass die Entscheidung einen Hund, erst recht ein Listenhund, immer rational fällt.
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Die Polizei hat nach Rechtslage das getan, was richtig war. Der Hund war nicht mehr einzuschätzen, ließ sich nicht durch die Besitzerin regulieren, die Polizei musste davon ausgehen, dass dieser Hund weiterhin gefährlich ist.
Gerade nach dem Nachbericht kann ich überhaupt nicht verstehen, warum man die Reaktion der Polizei nicht versteht.
Der Hund war so aggressiv, dass Polizei und Tierarzt gerufen werden konnten, dass Frauchen Hilfe holen und zurückkehren konnte und der Hund hat immer noch nicht von der Katze abgelassen.
Außerdem hat er um sich gebissen, sonst hätte er sich ja nicht im Walking Stock verbissen.
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Der Stock wurde meinem Leseverständnis nach zum Aufhebeln genutzt.
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Für mich klingt das nach "gefahrdrohe dem anspringen". Also eine Schutzbehauptung. Die haben versucht das Maul mit einer bem gehstock zu öffnen! Hallo? Und der hund hat dabei niemanden verletzt! Die HH war sicher total neben sich. Aber auch sicherlich nicht die begabteste Krisenmanagerin. Bei "so einem" Hund weiss ich, dass ich nicht rumschreien darf, weiss ich wie ich das Maul aufkriege, bzw wie ich es lassen muss. Und ich weiss dass ich geschwind den hund zur Not ins Auto verfrachte. Aus der schusslinie. Im wahrsten sinne. ich vermute dann hätten die polizei nicht gebeten den hund rauszunehmen um den zu killen. Das die HH so eskaliert ist, wird sie ganz sicher den Rest ihrer Tage bereuen. Arme Tiere, arme Tierhalter. Ich war tatsächlich schon in ähnlichen Situationen. Da blieb mein Kopf kühl und die Routinen können abgerufen werden. Weil ich handlungsfähig bleiben musdte. Um den Hund und andere zu schützen.
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jetzt wird ernsthaft die Halterung kritisiert weil sie den Aufforderungen der Polizei gefolgt ist?
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