Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Klar tuts mir um die Katze leid. Und auch deren Besitzer tun mir leid.
Aber...egal wie sehr der Hund getobt hat, der war gesichert durch Leine und 2 Personen die ihn fixierten. Der Hund ist nicht herrenlos rumgerannt, der Hund hat keine Menschen angegriffen, usw. UND es war ein TA unterwegs um ihm was zu spritzen! Da dann die HF wegtreten zu lassen und den Hund zu erschiessen, geht mAn gar nicht.
Waer es mein Hund, waer ich uebrigens NICHT vom Hund weg und haette jede Anzeige deswegen in Kauf genommen!
Das würde ich gern 1000 mal mit gefällt mir markieren. Die hätten mich auch gewaltsam von meinem Hund holen müssen!
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Hallo,
hast du hier Der "gefährliche" Hund schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ja, amerikanische Studien kenne ich auch.
Oh, und da dachte ich Graz liegt in Österreich... Mein Fehler...

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Bei mir führt der Link ins Leere.
Hätte mir Deine Studie sehr gerne angesehen.
Wo steht der DSH denn dort? An welcher Stelle?
Ich habe einen neuen Link zum Abstract eingefügt. Ich kann dir die Studie per PN senden, wenn du willst. Dort gibt es aber keine Daten zur Populationgrößen.
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Oh, und da dachte ich Graz liegt in Österreich... Mein Fehler...

Es gibt auch solche Studien in der Schweiz, sind nur schon was älter und ich bin zu faul, sie auszugraben.
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Ja, amerikanische Studien kenne ich auch.
Oh, und da dachte ich Graz liegt in Österreich... Mein Fehler...

Tschuldigung, hab es mit einer anderen Studie verwechselt. Weisst du vielleicht, wie dort die Populationgröße errechnet wurde? Gibt es in Österreich eine allgemeine Meldepflicht für alle Hunde?
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Weisst du vielleicht, wie dort die Populationgröße errechnet wurde?
Google sagt, das hier ist die Studie: https://pediatrics.aappublications.org/content/117/3/e374.long
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Der Vorfall im Badischen ist für alle Beteiligten unschön und sicher nicht leicht zu verkraften.
Es wird sicher auch in den Tiefen des INet und der schreibenden Presse nach irgendwelchen Infos negativer Art über den Hund und/oder die Halterin gesucht, so kann ich mir das zumindest vorstellen.
Dass die Behörde sich wie auch immer verantworten muss, glaube ich auch nicht! Dennoch halte ich den Gebrauch zweier Schusswaffen als Aussenstehende für eine extreme Wahl der Mittel ... mehrere Schuss liest sich für mein Verständnis sehr hart!
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Nachberichterstattung:
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Übrigens: Hundehalterin und Katzenbesitzer hatten bereits Kontakt miteinander. Beide sind schwer traumatisiert, zollen sich allerdings gegenseitig Respekt für die Empathie, die jeweils entgegen gebracht wird.
Das ist ganz groß.
Ich denke auch.... riesengroßes Elend für alle
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Schreckliche Situation mein Beileid an die betroffenen Katzen- und Hundehalter. Meine Katze wurde damals von einem DSH auf dessen Gelände tot gebissen. Die Nachbarskinder haben es gesehen und uns damals informiert. Das war sehr, sehr schlimm, trotzdem Hund erschießen geht gar nicht!
Auch in meiner Straße gab es vor ein paar Jahren solch einen Vorfall. Die Katze hat es ganz knapp überlebt. Die Katzenhalterin, selbst auch HH, war mit dabei. Der Hund war auch sehr schwer von der Katze wegzubekommen, wie im Wahn. Die Halter haben die Polizei gerufen und darauf bestanden, dass die die KH mit der Katze sofort in die Klinik fahren. Nur deshalb lebt sie noch. Dem Hund, ein großer Schnauzermix, ist gar nichts passiert. Die HH hat ihr Verhalten angepasst. Die Katze hat sich wieder erholt, bis auf das Hundetrauma ist sie zum Glück topfit.
Die Polizei hätte für nötigen Abstand sorgen können, bis der TA kommt. Der lief nicht frei herum, die Halterin hielt ihn sicher fest.
Wäre es kein Listi gewesen, würd er wahrscheinlich noch leben...
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