Der "gefährliche" Hund

  • Flauschig


    Wollte übrigens nicht so rüber kommen, dass ich Dir auf keinen Fall glaube.

    Die von dir beschriebenen Szenarien gab und gibt es, aber schlichtweg nicht so oft, wie jemand Hundekampf! sagt.

    (Scheint mir etwas abgeflaut der Hype. Auf beiden Seiten. Aber bin nicht mehr so involviert, seit ich keinen "sooo einen" Hund mehr habe.

    Der Trend in Sachen "krasser Hund" geht halt jetzt eher in Richtung Akita, Malinois und Co. Mit allen unschönen Folgen für Mensch und Hundetyp.)

  • Schutz- und Vollgebrauchs-Jagdhunde z.B. Alle Rassen, die von Polizei und Militär für Schutzhundzweecke verwendet werden.

    Im Zweifel meinetwegen alle Hundetypen, deren wesensbezogene Zuchtmerkmale auf der Betonung von Territorial-, Beute und Jagdverhalten liegen. Ja dazu gehören auch Schlittengebrauchshunde.

    Dafür darf man gerne einen Kurs und eine Prüfung ablegen müssen. Dann würden viel weniger sinddiaberkrassscharf, ich machdummydasreicht, sindabersoohübsch und kannmanallesmitliebe Halter*innen Hunde mit Potential halten.

    sonst geht es Dir aber gut?

    Ich persönlich glaube ja, dass es unter anderem sowieso in diese Richtung gehen wird.


    Die seit Jahren abgearbeiteten Listen sind Murks, weil nach seltsamen Kriterien erstellt.

    Ginge es um Bisshäufigkeit, stünden andere Rassen drauf, als wenn es um mögliche Artgenossenaggression, terrotoriale Aggression, "Schärfe", "Mannschärfe", "Griff" etc ginge. Nicht alle der gelisteten Hunde haben Tierkampfvorgeschichte, viele nichtgelistete Rassen schon. Es steht nur ein Treibhundtyp und ein paar Packer im weitesten Sinne drauf und 1-2 HSH. "Schutzhunde" eigentlich gar nicht, wenn man den Rottweiler eher als Treiber sieht. Es geht nicht um große oder schwere Hunde und auch nicht um verschiedene Arten des Zubeißens. Um was genau es dann geht, hat sich mir nie erschlossen.

  • @pinkelpinscher

    Jop so ist es das wahr ja auch vor paar Jahren, wie ich schrieb.

    Das da Profi Mäßig das betrieben wurde halte ich auch für Falsch.

    Aber wie gesagt, da ist irgendwas sehr merkwürdiges passiert.

    Und ja die Akita Welle hatten wir auch, nur die sieht man nicht mehr.

    Bis auf den Japaner, der immer schon Akita hatte.

    Aber das geht am Thema vorbei

  • sonst geht es Dir aber gut?

    Das hab ich spontan auch gedacht, @Lurchers .

    Solange ich denken kann, lebe ich mit solchen Hunden zusammen und nie ist uns so etwas "passiert". Im Laufe der Jahrzehnte hat sich einiges geändert, der Rahmen wird immer enger, die Gesetze und VO mannigfaltiger und strenger.

    Und so langsam bekomme ich schon den Kaffee auf, ständig wg. ein paar Idioten (und es sind nur ein paar wenige) in Sippenhaft genommen zu werden. Denn ein schier überwältigender Anteil von:

    Schutz- und Vollgebrauchs-Jagdhunde z.B. Alle Rassen, die von Polizei und Militär für Schutzhundzweecke verwendet werden.

    Im Zweifel meinetwegen alle Hundetypen, deren wesensbezogene Zuchtmerkmale auf der Betonung von Territorial-, Beute und Jagdverhalten liegen. Ja dazu gehören auch Schlittengebrauchshunde.

    diesen Hunden (ja, auch die in Lottis und Heinzes Besitz) schädigen niemals Menschen, Menschenkinder. Ihr ganzes Leben lang bleiben sie unauffällig (m.W.n. sogar in den Statistiken; werden getoppt von Labbi & Co). Das macht sie nicht zu rosa-flauschi-guschi-guschi Hundchen. Aber ich finde es einfach nicht fair den Unbescholtenen gegenüber.

    Dabei hab ich nicht einmal etwas gegen SKN & Co.:

    Dafür darf man gerne einen Kurs und eine Prüfung ablegen müssen.

    War hier in CH schliesslich bis vor kurzem noch obligatorisch und ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

    Genutzt hat es nichts, verändert auch nicht. Gefehlt hat z.B. auch eine Kontrolle und weitere gesetzliche Folgen (es war gar nicht vorgesehen, dass man diesen "Test" nicht bestehen kann) hatte es auch nicht. Theoretisch wäre es jetzt z.B. prima möglich, das hier nachzuvollziehen, denn wir haben eine Einheitsdatenbank, auf die mehrere Instanzen zurückgreifen können, also 1 für alle und eine Meldepflicht, also quasi einen Hundepersonalausweis.

    Doch solche Vorfälle (wie mit dem schwer verletzten Jungen) bekommt man damit nicht in den Griff.

    Denn gerade die Klientel, die Du ansprichst mit:

    Dann würden viel weniger sinddiaberkrassscharf, ich machdummydasreicht, sindabersoohübsch und kannmanallesmitliebe Halter*innen Hunde mit Potential halten.

    An denen läuft jede fortbildende und präventive Wirkung völlig am Hinterteil vorbei. Wenn sie nicht wen anders schicken, den Hund auf wen anders anmelden, dann absolvieren sie halt den "Quatsch-ich-weiss-es-eh-besser-Gott-wie-lästig-und-nach-dem-Kurs-ist-nach-dem-Kurs" und machen weiter wie bisher. Dafür kenne ich genug Beispiele.

    Verantwortungsvolle Halter brauchten theoretisch diesen Kurs gar nicht, machen ihn aber brav (bei jenen bleibt eigentlich auch alles beim Alten).

    Eine Lösung dazu habe ich auch nicht. Bezweifle sogar (auch wenn mir stark danach ist), dass drakonische und/oder richtig teure Strafen langfristig etwas in den Köpfen der "diesindaberkrassscharf" usw. verändern. Denn auch ein Raser hat einst seinen Führerschein gemacht. Genau wie einer, der berauscht Auto fährt und/oder lieber auf sein Smartphone glotzt. Das geht immer solange gut, bis es eben nicht mehr gut geht (manche sind gar richtige "Glückskinder") und wenn es dann doch mal passiert, sind nicht selten trotzdem alle anderen schuld. Der Staat, mit seinen scheixx Gesetzen, der blöde andere schleichende Autofahrer, der im Weg war und nicht schnell genug ausweichen konnte, was auch immer.

    Sehe schon, irgendwann ist es einfach so weit: Ab einer gewissen Grösse und Gewichtsklasse, nur noch mit Leine und Mauli. Und noch ein paar Jahrzehnte weiter: Für den Privathaushalt nur noch KI auf 4 Pfoten. :ka:

  • Schutz- und Vollgebrauchs-Jagdhunde z.B. Alle Rassen, die von Polizei und Militär für Schutzhundzweecke verwendet werden.

    Im Zweifel meinetwegen alle Hundetypen, deren wesensbezogene Zuchtmerkmale auf der Betonung von Territorial-, Beute und Jagdverhalten liegen. Ja dazu gehören auch Schlittengebrauchshunde.

    Dafür darf man gerne einen Kurs und eine Prüfung ablegen müssen. Dann würden viel weniger sinddiaberkrassscharf, ich machdummydasreicht, sindabersoohübsch und kannmanallesmitliebe Halter*innen Hunde mit Potential halten.

    sonst geht es Dir aber gut?

    Ich würde mir wünschen, dass man hier höflich bleibt und andere Meinungen akzeptiert.

    Den Grundgedanken auf bestimmte Rassegruppen abgestimmte Sachkundenachweise einzuführen find ich nicht so abwegig. Möglichst ausgearbeitet unter Mitarbeit von Rassekennern für die jeweiligen Rassegruppen.

  • @Das Rosilein Die Verteilung in den meisten Statistiken fallen aber so, weil nur die absolute Häufigkeit der Beissvorfälle gezählt wird. Und da es mehr Labradore als beispielsweise Rottweiler gibt, stehen die in diesen Statistiken weiter vorne.

    Wichtig ist bei solchen Statistiken immer, die Beissvorfälle in Relation zur Gesamtanzahl der Hunde dieser Rasse in einem bestimmten Gebiet zu sehen. Soweit ich weiß gibt es von diesen Statistiken wesentlich weniger und bei denen sieht die Verteilung dann auch wieder anders aus.

    Weiterhin werden Beißvorfälle mit kleinen bis sehr kleinen Hunden oft nicht gemeldet. Das was man beispielsweise einem Chihuahua oftmals "durchgehen lässt", wäre bei bspw. einem Riesenschnauzer ein Grund für eine Anzeige.

  • Es gibt auch noch ein Zwischending zwischen Vollkrasshaltern und verantwortungsvollen Halter. Einen Haufen Ahnungsloshalter, denen ein (verbesserter) Sachkundenachweis gut täte. Nicht alle Beisattacken werden von krassen Hinterhofhalter Hunden verursacht.

  • Weiterhin werden Beißvorfälle mit kleinen bis sehr kleinen Hunden oft nicht gemeldet. Das was man beispielsweise einem Chihuahua oftmals "durchgehen lässt", wäre bei bspw. einem Riesenschnauzer ein Grund für eine Anzeige.

    Ich hab heute ein wenig im Internet nach Statistiken bezüglich Beißvorfällen und Rassen gesucht.

    Wie vor einigen Seiten schon jemand geschrieben hat, führen Kleinhunde die Tabelle teils sogar an bzw. stehen sehr weit oben. Meiner Recherche nach stand der Dackel z.B. sehr weit vorne. Auch der Pekingese.

    Hinter dem DSH, der wohl auf Platz eins ist.

    Ich habe keine zuverlässige Quelle bei der Hand, das war nur ein wenig googeln aus Langeweile.

  • Ich schätze aber tatsächlich viele viele HH heutzutage so ein, dass sie noch nicht mal erkennen, ob ihr Hund in bestimmten Momenten problematisch wäre und allein DAS zu sehen und zu erkennen und zu verinnerlichen, wäre möglicherweise ein Fortschritt, was den Umgang mit Hunden verändern könnte.

    Yep, das kenne wohl alle hier Mitlesenden. Der eigene Hund fixiert, sagt schon auf 100 Meter Entfernung nonverbal "du Arsch!", und wehe, der entgegenkommende große Hund, ja, auch meiner, bellt als Reaktion darauf einmal. Dann muss das böse, schwarze Monster gefälligst nen Maulkorb tragen.

    Das beginnt ja schon bei Versicherungen. Ich bin auf den Kosten für Spuks Ruten-Bisswunde hauptsächlich deswegen sitzen geblieben, weil die Versicherung der Dackel die Auffassung vertrat, dass es anatomisch für nen Dackel unmöglich sei, einen Hund von Spuks Größe in die Rute zu beißen. Halloooo, Jagdhunde, die für die Baujagd gezüchtet werden, sollen nicht mal eben auf 50 cm hoch kommen?

    Andererseits kriegt man oft zu hören, dass man seinen Hund doch mal machen lassen soll, der ist doch soooo lieb. Ja, ist er. Weil ich ihn in bestimmten Situationen eben NICHT machen lasse. Da verstehen Leute nicht, wieso man seinen Hund lieber jetzt nicht zum anderen Hund zum "Spielen" schickt, während man selber genau weiß, dass das Spielen sich eher im Rahmen von gegenseitigem Abchecken und voraussichtlich auf die Nase hauen bewegen würde, weil die zwei intakten, erwachsenen Rüden eher nicht im Sinn haben, Brüderschaft zu trinken.

    Mein Hund belästigt niemanden, höchstens durch seine bloße Anwesenheit und Farbe, und damit müssen die Menschen dann meiner Meinung nach einfach leben. Er gefährdet auch niemanden. Weil ich weiß, wie ich ihn führen muss, damit er das beliebte, niedliche, freundliche Plüsch ist, das bei der Arbeit und in der Bahn so gern gesehen wird.

    Aber selbst in meinen naivsten Zeiten, als ich meinen ersten Gassihund hatte, war ich nicht so blöd, wie sich manche Leute heute verhalten, die "seit 40 Jahren immer Hunde hatten". Eben weil es verpönt ist, über Aggressionspotential zu reden. Und solange man darüber "nicht redet", wird immer wieder irgendwas "aus dem Nichts heraus" passieren. Denn oft wird nicht gesehen, was nicht sein darf. Und da seh ich einen großen Fehler.

    Ebenso muss es endlich in die Köpfe der Leute, dass Hunde kein Kinderspielzeug sind, dass man verdammt nochmal den Hund nicht mit Kindern allein lässt. Eben WEIL jeder Hund Zähne und somit die Fähigkeit hat, andere Lebewesen zu verletzen. Und nur wer das anerkennt, führt seinen Hund in der Öffentlichkeit sicher. Denn die anderen meinen bloß: "Der tut doch nix, das ist mein Hasischnuckischatzi."

    Mir wäre ein HH lieber, der die Grenzen seines Hundes kennt und die Situation entsprechend angeht, und ein darauf ausgelegter Wesenstest, der auch gleichzeitig die Haltereigenschaften, die Führungsqualität und die Einschätzung des Hundes durch den Halter testet. Denn Letzteres ist offensichtlich wichtiger als die Frage, was mit dem Hund ist. Ein gescheiter Halter kann nahezu jeden Hund so führen in der Öffentlichkeit, dass niemand zu Schaden kommt.

    Auch hier volle Zustimmung. Hier in Niedersachsen wäre es theoretisch sogar möglich, die Sachkunde auf diese Weise zu testen, praktisch verlangen die meisten Hundeschulen, die diesen Test durchführen dürfen, eine Gehorsamskür ähnlich der BH. Und damit kriegt man eben bloß Gehorsam, aber nie die Fähigkeit des Halters gezeigt, seinen Hund sicher zu führen. Und wenn ich mir die Hundeschule angucke, die hier die meisten Sachkundetests durchführt, packt mich das kalte Grauen.

    Meine Senta konnte kein "Platz". Angstmaus wollte sich in der Öffentlichkeit nicht hinlegen. Wäre durchgefallen. Sie konnte auch kein "Fuß", mir war es wichtiger, dass sie ohne Panikattacken durch unsere winzige Innenstadt laufen konnte. Wäre durchgefallen. Sie ließ sich nicht von Fremden anfassen, ging ins Meiden und, wenn man sie arg in die Ecke drängte, mit viel Getöse nach vorn. Durchgefallen. Zum Glück kam ich aufgrund meiner Tierheimtätigkeit aus der Nummer raus, sonst hätte ich mir irgendwo einen vernünftigen Tierarzt suchen müssen, der die Sachkunde so abnimmt, wie es eigentlich in der Verordnung steht. Da hätte ich dann nämlich z.B. die Vereinsamungsübung ablehnen dürfen, ohne durchzufallen, weil ich meinen Hund KENNE und weiß, dass sie das nicht packt. Daher war sie auch niemals irgendwo angebunden, wenn ich außer Sicht gehen musste.

    Topi, meinen kleinen Katastrophen-Schatz, könnte ich - und tu es auch - locker so führen, dass er niemanden gefährdet. Niemanden belästigen wäre bei seiner Eigenschaft, in blöden Situationen in den höchsten Tönen zu kläffen, vielleicht etwas schwierig geworden, aber mehr als akustische Belästigung passiert da nicht. In der Theroie würde ich mit ihm die Sachkunde locker bestehen. In der Praxis hier auf dem Land, vergesst es. Denn einen bombensicheren Grundgehorsam inmitten von Reizüberflutung gibt es bei diesem Hund nicht. Daher ist er außerhalb des eingezäunten Geländes auch an der Leine. Er hört super, aber wehe, es taucht was auf, das ihn triggert. Bei den allermeisten prüfenden Institutionen: Durchgefallen.

    andererseits gibt es z.b. hier in der Nähe fast keine Schule oder Verein die ich empfehlen würde.

    Genau wie hier. Die größte Hundeschule arbeitet, wie mir aus zuverlässiger Quelle zugetragen wurde, nicht nur mit dünnen Würgeschnürchen hinterm Ohr, an denen fleißig geruckt wird, mit Nackengriff, Rückenwurf und "Kscht!" (das hab ich selber gesehen), sondern empfiehlt innerhalb des Betriebs auch E-Halsbänder und Stachelwürger, um den Hund unter Kontrolle zu bringen. Da ich das nicht selber erlebt habe, kann ich es nicht anzeigen, diejenigen, die es erzählt und deshalb gewechselt haben, wollen nicht anzeigen, weil die Person hier ne große Nummer ist. Und das ist eine nach §11 zertifizierte Hundeschule.

    Von daher halte ich es für extrem kritisch, Hundeschulbesuch und Sachkunde für alle zur Pflicht zu machen, solange man nicht die Möglichkeit hat, das flächendeckend in guter Qualität anzubieten.

    Meiner Meinung nach sind die Vermehrer und Händler ein großer Teil des Problems. Hier im Thread klingt es ja an, dass viele Hunde mit Potential aus dubiosen Quellen gekauft werden. Meistens weil die seriösen Züchter eben hingucken, wer bei ihnen einen Hund bekommt. Und wenn dann hier Weimaraner oder Deutsch Draht- und Kurzhaar in Nicht-Jägerhand rumturnen, sind die meistens eher nicht vom Züchter, die geben eher an ausgewählte Leute bzw. Jäger ab. Ebenso Malis. Ich kenn keinen, der vom seriösen Züchter stammt, aber, wie mir die Malileute, die ich so unterwegs treffe, berichten, "irgendwie kommt man schon dran, wenn man das wirklich will."

    Logisch, aber leider nicht von jemanden, der wirklich weiß, was er da züchtet und Interessenten auch mal komplett ehrlich aufklärt, warum er sie ablehnt.

    Es wäre also schon ein großer Schritt, wenn

    a) die Menschen, die ihre Hunde ihrem Potential entsprechend führen, nicht vom Gros der HuHa und auch Nicht- HuHa stigmatisiert würden und

    b) der dauernde Nachschub von Hunden aller Form, Rasse und Farbe aus unseriöser Quelle endlich mal trocken gelegt würde, damit eben nicht jeder uninformierte Hinz und Kunz mit einem Kangal, Mali, Staff oder Aussie rumrennen kann. (Rassenennungen sind nur Beispiele, mir fallen da auf Anhieb noch viel mehr ein.)

  • Die alternative wird sein, dass von Chi bis zum Mali alle alles halten dürfen, praktisch aber ausserhalb umzäunten Privatlands keine artgerechte Hundehaltung mehr machbar ist. Und ja, es geht mir gut. Für mich wär ne anständige Kurspflicht mit anständiger Sachkundeprüfung kein Hindernis. Für alle anderen HH mit den notwendigen Kenntnissen sicher auch nicht. Wüsste auch nicht warum Info und Kenntnisse da jetzt fehl am Platz wären. 600€ Hundesteuer, Ausweitung der Hundeverbotszonen, Leine Pflicht, Beweispflicht und Haftung, mehr verbote und Auflage bei der Haltung etc aber schon.

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