Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Huch, das war hier in Oberfranken. Nö, die regionale Presse schreibt da auch nur das zu, was im Spiegel-Bericht steht.
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Hallo,
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Herje liest sich das heftig
Finde ich auch! Sofern das so alles stimmt, frage ich mich
1) Wie es passieren konnte, dass der angeleinte Hund zu einem fremden Mann hin zieht und sich direkt verbeißt? (Galt der Hund als unverträglich, macht ein Badesee-Besuch keinen Sinn, war der Hund bisher unauffällig, wäre ein Angriff ohne Auslöser merkwürdig).
2) Wieso ein Hund bei Luftnot nicht loslässt (kenne ich so).
Wenn es sich tatsächlich so zugetragen hat (grundlos ein derart heftiger Angriff), ist es vermutlich besser, dass der Hund jetzt nicht mehr lebt.
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Bei Facebook gab's schon Kommentare das man den Hund nicht ertränken müsse.
Und sie den Hund gerettet hätten und den Menschen ersäuft hätten.
Die Menschen werden immer bescheuerter
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Bei Facebook gab's schon Kommentare das man den Hund nicht ertränken müsse.
Und sie den Hund gerettet hätten und den Menschen ersäuft hätten.
Die Menschen werden immer bescheuerter
Das sind vermutlich Menschen, die nur nette Tutnixe kennen und sich überhaupt nicht vorstellen können, dass es leider Hunde gibt, die eine Gefahr für die Umwelt bedeuten.
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Klar...der ist ins Wasser mit dem Ziel das Hundchen zu ersaeufen! Der Plan war nicht, den Hund vom Arm zu bekommen oder so. Nein, nein! Das ersaeufen war der Plan!
Was fuer Spacken, sorry!!
Wobei ich halt 'wegreissen' einfach falsch finde, um den Giff zu loesen. Der Hund hatte HB und Leine um/dran. Man konnte ihn anfassen. Also wieso nicht Luft abdrehen?
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fb - user mit solcherlei Kommentaren sind nicht (mehr) im real life anwesend ... anders erkläre ich mir solch einen Nonsens nicht mehr
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Da stand ja nicht dabei, wie groß der Hund war, oder hab ich was überlesen? Der Halter war laut Artikel 85 Jahre alt, da kann ich mir vorstellen, dass der von einem kräftigen Hund einfach mitgezogen wird. Mein erster Gedanke war auch, Luft abdrehen. Wobei, wenn Luftnot unter Wasser nichts gebracht hat, hätte man wahrscheinlich auch relativ lange würgen müssen. Ziemlich heftig finde ich die Geschichte aber auch.
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Ich könnte mir vorstellen man hat im Wasser ja auch nicht so den Halt um zum Beispiel das Halsband umzudrehen.
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Tja, wenn selbst der Polizeisprecher von Notwehr spricht...
Wer weiß was da alles zusammengekommen ist? Blöder Trigger, unwissende Versuche den Hunde zu lösen, Adrenalin das dafür sorgte, dass der Hund weiter unter Wasser gedrückt wurde, obwohl er loslies. Zeugen die sich im nachhinein irren was die Situation anging, gesundheitliches Ding beim Hund, Presse die sich doof ausdrückt... wer weiß?
Traurige Stuation für alle, die einen Schade davon getragen haben.
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Eins steht fest...ein sterbender Hund hat keine Kiefersperre.
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