Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
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ps Stattdessen gibt es in Nds keine Rasselisten
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Wurde schon mehrfach hier erläutert...
Sorry, das habe ich nicht alles gelesen.
Es gibt ja schon einen extra Thread dazu, finde ich wirklich diskussionswürdig.Ich bekam meine ersten beiden Hunde nach 30 Jahren Abstinenz, und ja, so eine gewisse
"Grundaufklärung" im Umgang, besonders im Verhalten der Menschheit gegenüber- hätte ich zwar nicht gebraucht, da die Züchterin immer bereit, zu helfen und auch sehr oft vor Ort war-
aber ja- könnte ich mir vorstellen.
Verantwortung eben. Ist ja nicht jedem in die Wiege gelegt, so ein Umgang mit dem Tier.Theoretisch könnte ich es mir vorstellen.
Praktisch nicht. -
Die Frage war glaub eher 'wenn durchfallen keine Konsequenzen hat, wozu dann ueberhaupt ein Test?'. Zumindest frag ich mich das gerade. Im Grunde kann ich denn das gesamte Hundeleben lang wiederholen und staendig durchfliegen. In der Zeit benehmen Hund und ich uns wie Rotz. Passiert ja nix (ausser der Hund beisst oder so).
Ich hab das nicht ausprobiert, ich mußte ja auch keinen Hundeführerschein machen. Aber es wurde ja auch die Versicherungspflicht in Nds eingeführt und da wurde ich von der Gemeinde aufgefordert, meine Versicherung nachzuweisen, was ich brav getan habe. Auch wenn es für den Hund keine Konsequenzen hat, gehe ich doch davon aus, dass die Gemeinde Werkzeuge hätte, mich dazu zu bringen, wenn ich es nicht getan hätte. Bußgeld oder son Kram. Ich denke, das geht auch, wenn man seinen Hundeführerschein nicht nachweist. Irgendwann wird die erneute Prüfung plus Bußgeld, dann vielleicht auch dem letzten zu doof und zu teuer.
Der einzige Punkt ist, dass die Gemeinden das auch wirklich machen müssen.
Ich kenne Nachbargemeinden, da wurde bis heute nicht nach der Versicherung gefragt. -
Nur mal so eine Idee: Ich habe mich gerade am Wochenende mit meinem Mann darüber unterhalten, wie man diese Probleme besser händeln könnte. Wir sind der Meinung, dass JEDER Hund eine Art Ausweis bekommt mit ablesbarem Chip für z. B. OA. Jeder, der einen Hund halten möchte, hat einen sauberen Leumund (Verbrecher brauchen keinen Hund) nachzuweisen sowie einen Hundeführerschein in Theorie und Praxis, da auch wir der Meinung sind, dass viele Menschen den richtigen Umgang mit Hunden erst lernen müssen, dazu gehört die Erziehung eines Hundes, die Körpersprache des usw. In diesem zum Hund und Halter gehörenden Ausweis ist alles gespeichert, wird der Hund auffällig, muß er MK tragen, auch das gehört gespeichert. Des Weiteren würde es Sinn machen, dass jeder Hund alle 2 Jahre, wie beim PKW auch, zum TA muss, dieser untersucht, ob sich der Hund negativ verändert hat, sei es körperlich oder seelisch und macht Meldung an die entsprechende Behörde. Das klingt jetzt alles sehr hart aber entweder wir leben mit dem Risiko, dass Hunde auch Menschen verletzen können oder es wird was unternommen. Die Behörden müssten halt dazu in die Puschen kommen. Rasselisten gehören dann natürlich abgeschafft.
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Des Weiteren würde es Sinn machen, dass jeder Hund alle 2 Jahre, wie beim PKW auch, zum TA muss, dieser untersucht, ob sich der Hund negativ verändert hat, sei es körperlich oder seelisch und macht Meldung an die entsprechende Behörde.
Nicht böse sein, aber jetzt wird es lächerlich.Die Behörden schaffen es schon kaum, den ernstzunehmenden Meldungen nachzugehen, wer soll bitteschön die dutzend zusätzlichen Meldungen bearbeiten und auswerten, weil Meiers Hasso aufgrund der beginnenden Arthrose unfreundlich wird, wenn man ihn anfasst, Fischers Bello aufgrund des fortschreitenden grauen Stars aggressiver auf fremde Hunde reagiert und Müllers Fifi wegen der SDU Stimmungsschwankungen hat?
Abgesehen davon, wer soll überprüfen und es ahnden, wenn die Leute nicht zum TÜV gehen? Kontrolliert das die Fußstreife beim Gassigehen und ich muss mein TÜV Zertifikat vom TA immer mitführen und die Behörde schreibt mir eine Mahnung, wenn sie in ihrem PC angezeigt bekommt, Hundebesitzer Steuernummer xy hat seit zweieinhalb Jahren kein Zertifikat eingereicht, dass Hund Fopsi gesund ist?
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Nur zur Erinnerung: Bei Chico waren die Behörden über die Gefährlichkeit informiert und der Beschluß, den Hund einzuziehen war gefaßt. Aber aus Schlamperei wurde dann nicht gehandelt. Auch damals in Hamburg waren die Behörden vorher informiert, haben aber geschlampt.
Dagmar & Cara
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Nur mal so eine Idee: Ich habe mich gerade am Wochenende mit meinem Mann darüber unterhalten, wie man diese Probleme besser händeln könnte. Wir sind der Meinung, dass JEDER Hund eine Art Ausweis bekommt mit ablesbarem Chip für z. B. OA. Jeder, der einen Hund halten möchte, hat einen sauberen Leumund (Verbrecher brauchen keinen Hund) nachzuweisen sowie einen Hundeführerschein in Theorie und Praxis, da auch wir der Meinung sind, dass viele Menschen den richtigen Umgang mit Hunden erst lernen müssen, dazu gehört die Erziehung eines Hundes, die Körpersprache des usw. In diesem zum Hund und Halter gehörenden Ausweis ist alles gespeichert, wird der Hund auffällig, muß er MK tragen, auch das gehört gespeichert. Des Weiteren würde es Sinn machen, dass jeder Hund alle 2 Jahre, wie beim PKW auch, zum TA muss, dieser untersucht, ob sich der Hund negativ verändert hat, sei es körperlich oder seelisch und macht Meldung an die entsprechende Behörde. Das klingt jetzt alles sehr hart aber entweder wir leben mit dem Risiko, dass Hunde auch Menschen verletzen können oder es wird was unternommen. Die Behörden müssten halt dazu in die Puschen kommen. Rasselisten gehören dann natürlich abgeschafft.
Hast du gut beim Ethik Unterricht geschlafen?
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Nur mal so eine Idee: Ich habe mich gerade am Wochenende mit meinem Mann darüber unterhalten, wie man diese Probleme besser händeln könnte. Wir sind der Meinung, dass JEDER Hund eine Art Ausweis bekommt mit ablesbarem Chip für z. B. OA. Jeder, der einen Hund halten möchte, hat einen sauberen Leumund (Verbrecher brauchen keinen Hund) nachzuweisen sowie einen Hundeführerschein in Theorie und Praxis, da auch wir der Meinung sind, dass viele Menschen den richtigen Umgang mit Hunden erst lernen müssen, dazu gehört die Erziehung eines Hundes, die Körpersprache des usw. In diesem zum Hund und Halter gehörenden Ausweis ist alles gespeichert, wird der Hund auffällig, muß er MK tragen, auch das gehört gespeichert. Des Weiteren würde es Sinn machen, dass jeder Hund alle 2 Jahre, wie beim PKW auch, zum TA muss, dieser untersucht, ob sich der Hund negativ verändert hat, sei es körperlich oder seelisch und macht Meldung an die entsprechende Behörde. Das klingt jetzt alles sehr hart aber entweder wir leben mit dem Risiko, dass Hunde auch Menschen verletzen können oder es wird was unternommen. Die Behörden müssten halt dazu in die Puschen kommen. Rasselisten gehören dann natürlich abgeschafft.
Ich bin durchaus für verschärfte Bedingungen für Hundehaltung, da heute ja praktisch keine vorhanden sind bis auf die total unausgegorenen für Listenhunde.
Aber die von Dir aufgeführten Gedanken sind meines Erachtens grossteils weder durchführbar noch sinnvoll, und teilweise Mist (z.B. "Verbrecher brauchen keinen Hund")
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Wie das Auto zum TUEV? Joa...weil ein Hund beim TA ja auch grundsaetzlich das selbe Verhalten zeigt wie im Alltag. Autos sind keine Lebewesen, da kann ich die Bremsen ueberall pruefen lassen. Die Umgebung beeinflusst die Reaktion nicht. Hunde sind da was anderes.
Abgesehen davon sehe ich es mal so gar nicht ein, mir vom Staat vorschreiben zu lassen, wann meine Hunde zum TA muessen und sehr vielen TAe (nicht allen) trau ich nicht zu einen Hund ordentlich zu beurteilen.
Ach ja...wo willste denn die Grenze ziehen? Wird ein Hund mit Pankreatitis gemeldet oder erst wenn er Krebs hat? Abgeschlagene Zaehne (alle oder nur spezielle)? Arthrose melden oder nicht? -
Böse Menschen brauchen keine Hunde...
also konkret darf die Person mit der Haftstrafe für Schwarzfahren, Widerstand gegen die Staatsgewalt auf Demo, Insolvenzverschleppung etc. dann keine Hunde mehr halten?
...
und was ist denn mit den Hunden die durch den Hundetüv fallen? Kommen die dann in die Hundereha zur Resozialisierung? Auf Kosten der Halter? Oder falls ich das nicht Leisten kann für den Angst- alten grummel- oder sonstwas Hund, kann ich den dann euthanasieren lassen? -
- Vor einem Moment
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