Kleine, unkomplizierte Hunderassen?

  • oh das mit dem wettertauglich hab ich überlesen, ja die Pinscher die ich kenne und meine damalige Mixhünding fror auch schnell :/Das ängstliche bei deinen Bekannten ist denke ich eher die Erfahrung, die meisten sind wohl schon eher vorwitzig und so. Krankheiten weiß ich ehrlich gesagt nicht, meine war fit bis ins hohe Alter, sie wurde über 15.

    Ja, so ganz kurzfellige Hunde sind wohl echt raus aus dem Grund, aber mehr Fell gefällt mir eh besser. :D


    Sheltie xD

    Deine Shelties find ich ja eh genial! Ich verfolge immer deine Youtubevideos und so. Unglaublich tolle Hunde. :herzen1:
    Wobei mir das wahrscheinlich zu sehr Sportcracks wären. :lol: Also an sich hätte ich ja Bock drauf, aber neben 1-2 großen Hunden, dabei evtl. Rettungshundearbeit, kann ich glaub nebenher nicht auch noch zum Agility fahren. :headbash:

    Nur als generelle Info: Bei sehr vielen kleinen Rassen sind die Kniescheiben eine Schwachstelle. Abgesehen davon benötigen auch viele kleine Hunde bei kalten Temperaturen einen Mantel, da sie im Regelfall in Relation zu ihrem Gewicht eine größere Körperoberfläche besitzen, der Wärmeverlust ist also deutlich höher als bei großen Hunden. Dadurch, dass sie zudem näher dran am Boden sind, sind zudem bei Matschwetter häufiger Unterbodenwäschen (gerade bei langhaarigen Rassen) notwendig.

    Danke dir für deinen Hinweis! :smile:
    Heißt Schwachstelle Kniescheiben dann Patellaluxation? Ich kenn mich grad bei den kleinen Rassen echt gar nicht aus mit Krankheiten.
    Ja, die Kälteempfindlichkeit macht mir auch Sorgen. Vielleicht bin ich deswegen auch Fan von Spitz und Co. :D Unterbodenwäsche hingegen macht mir weniger aus, das wäre so ein notwendiges Übel, womit ich gut leben könnte.


    Ich muss auch noch mal eine Lanze für Havaneser brechen.
    Meine Kindheitsfreundin war eine Haveneserdame in Silber. Wir haben sie tatsächlich regelmäßig aller paar Monate vom Friseur bearbeiten lassen. Ansonsten war sie wirklich toll, mochte Menschen aber war nicht aufdringlich. Hat sich mal 3 Tage ohne große Spaziergänge zufrieden gegeben aber war auch sofort dabei wenn es los ging. Hat lange Wanderungen mitgemacht, ist Zug gefahren, Bus und saß im Rucksack wenn ich mit dem Fahrrad zum Stall bin. War immer mit am Stall, kam mit allen Hunden klar und hatte fast keinen Jagdtrieb (nur mal in der Pubertät auf Sicht.
    Sie war super cool und unerschrocken und einfach richtig lässig. Leider ist sie letztes Jahr mit stolzen 16 Jahren gestorben.

    Ich seh schon, hier gibt's ne richtige Havaneserfront. :lol: Find ich irgendwie cool, das hätte ich gar nicht erwartet. Klingt charakterlich auch wirklich toll.

  • Allerdings les ich bezüglich Hibbeligkeit oft das Gegenteil - dass z.B. Hütehunde bei vernünftiger Auslastung dann in der restlichen Zeit quasi ausgestellt sind, bis man den An-Knopf wieder drückt, und Pudel generell viel hüpfen und fiddeln und so flummiartig sind?

    Ich hab von meinem Flummihibbelpudel im Mehrhundehalterthread geschrieben |) Das mit der Hibbeligkeit beim Pudel ist mMn eine schwierige Sache, weil es arg im Auge des Betrachters liegt, ähnlich wie beim Sheltie.

    Die Reaktivität meines Pudels ist aber um ein Vielfaches höher als die meines Terrier-Spitz-Mixes. Die war und ist einfach cool und entspannt und dreht hoch, wenn man das forciert und danach ist sie wieder cool. Klar, die war als junger Hund auch mal drüber, aber die hat mir dabei nie so viele graue Haare beschert. Abgesehen davon finde ich es super, dass sie ernsthaft wacht ohne wegen jedem Mist anzuschlagen im Gegensatz zum Pudel, der einfach immer noch nicht kapiert hat, was es wert ist gemeldet zu werden. :roll:
    Frodo ist halt einfach ein bisschen...naja verrückt, aber für mich gehört das eben irgendwie zum Pudel dazu xD
    Aber es gibt auch entspannte Pudel, meiner gehört halt nicht dazu :lol:

  • Danke dir für deinen Hinweis! :smile: Heißt Schwachstelle Kniescheiben dann Patellaluxation? Ich kenn mich grad bei den kleinen Rassen echt gar nicht aus mit Krankheiten.
    Ja, die Kälteempfindlichkeit macht mir auch Sorgen. Vielleicht bin ich deswegen auch Fan von Spitz und Co. :D Unterbodenwäsche hingegen macht mir weniger aus, das wäre so ein notwendiges Übel, womit ich gut leben könnte.

    Du musst allerdings bedenken, dass Hunde, die im Winter dank ihres dicken Pelzes nicht frieren, dann oftmals bei Wärme benachteiligt sind und im Sommer bei höheren Temperaturen streiken. U.a. darum hab ich einen Hund, den man scheren kann - im Sommer kommen die Haare ab, im Winter bleiben sie lang. Dadurch ist Hitze überhaupt kein Thema, bei Minustemperaturen gibt es hier aber trotzdem einen Mantel an.

    Und ja, Kniescheibe = Patella.

  • Zum Sheltie.

    Da heißt es meiner Meinung nach ganz extrem: Wie man sie sich zieht so hat man sie. :hust:
    Meine Hündin aus dem Tierheim wurde von ihren Vorbesitzerin nicht Gassi geführt sondern mit der Taschenlampe ausgelastet :rotekarte: Das kriege ich nie wieder raus, die jagt Schatten und hütet die Schildkröte etc
    Es stimmt viele Shelties bringen eine Hütehundtypische "Grundnervigkeit" mit. Aber ich habe jetzt den vierten Sheltie und bei allen war es echt moderat. Dann pusht man sie eben nicht wenn man es nicht will.
    Aber es gibt auch ruhige Shelties. Mein Cedric war ein großes ruhiges Schaf und Lucca nenne ich nicht umsonst mein Herzilein. Der Hund ist einfach nur die Goldstück :herzen1:

    Aber was mir an den Shelties gefällt: Bissi Erziehung und das sind nur nette Hunde. Ich gehe im Moment gerne zu Hundespaziergângen weil Lucca ne Unsicherheitsphase hat. Das ist null Problem. Leni hat eh nen Selbstbewusstsein wie ein Fels und Lucca ist auch nur nett. Die laufen da mit wie nix - die anderen Hunde teilweise? Jesssas :shocked: Was hab ich's da gut.

    Unsere 4 Spitze sind dagegen...äh....schwieriger :hust: Die haben sich nie freiwillig erzogen. Da muss ich Arbeit reinstecken und gerade die Jungs haben das erstmal noch laaaange nicht eingesehen. Da könnte man förmlich sehen wie es im Kopf ratterte: "Sitz? Ich,? Seh ich net ein?Komm her wenn du was willst" :hust: Auch so Geschichten wie "ich bin hier der Macker ich fall die Nachbarn an wenn ich darf" auf die Idee würde ein Sheltie nicht kommen - 3 unserer Spitze sehr wohl :mute: Dafür sind sie genügsamer und eher mit rumliegen zufrieden


    Alltagssituationen? Hmm....da schreib ich Mal was heure hier los war. :???:
    Heute war einer der wenigen Tage im Jahr wo die Hunde echt Pech hatten.

    Aufstehen, sch...es regnet wie aus Kübeln. Alle Hunde in den Garten. Es will schon keiner freiwillig raus. Alle Hunde machen vor Todesverachtung im Garten und nix wie rein.Gut Gassi fällt aus
    Ich musste zur Arbeit, meine Mutter blieb noch da und ging dann auch. Hunde verteilt, Knochen für Lucca und dann waren sie 3 Stunden alleine.
    Dann war meine Mutter wieder daheim, ich kam später. Es goss immernoch, mir ging es nicht gut Kopfschmerzen und Kreislauf wie Sau :ill:
    Also ich auf die Couch, Hunde drumherum, Bares für Rares gucken, Gute Nacht xD
    Am Abend (es goss immernoch) alle Hunde eingepackt, einkaufen und dann Gassi. Hunde genervt, vielleicht ne Viertelstunde gelaufen, alle gemacht? Heim. Fernsehen

    Solche Tage kommen selten vor aber es ist dann halt so. Dafür machen wir sonst ja viel.

    So jetzt der Unterschied: Am Tag kein Unterschied. Die Shelties hassen Regen genau wie die Spitze. Die wollten auch net raus und heute Abend bisl raus und schnüffeln war auch kein Problem. Aber dann heute Abend. Den Spitzen war das Wurscht die haben sich auf die Couch geklatscht und gut ist. Aber den Shelties war noch langweilig. Die haben genervt, kamen ständig, haben gespielt und gekaut und die Spitze genervt xD Da musste ich nochmal ran bis sie zufrieden waren

  • Mit einem Pudel, auch einem kleinen, ist Rettungshundearbeit keineswegs ausgeschlossen. Ich weiß von mehreren und hätte es auch ohne weiteres mit Cara machen können, wenn ich selber alle nötigen Voraussetzungen gehabt hätte, vor allem ein Auto und robuste körperliche Belastbarkeit.

    Hibbeligkeit beim Kleinpudel: würde ich keinesfalls als Regelfall ansehen. Die Kleinpudel, die ich kenne, sind in der Regel lebhaft und keine Schlaftabletten, können sich aber auch gut entspannen. 2 Ausnahmen: die Hündin ist eine mürrische Schlaftablette, ein genaues Spiegelbild ihres Frauchens; der sehr aktive Rüde wäre zum Leistungssportler geboren, hat aber das Pech bei einen sehr alten Rentnerpaar gelandet zu sein, die sich eigentlich ein anspruchsloses Schoßhündchen gewünscht hatten und wird mit Bällchenwerfen "ausgelastet".

    Fellpflege: Hunde machen entweder einen Fellwechsel durch und haaren oder brauchen Fellpflege in Form von Bürsten, Schneiden oder Trimmen, dafür hat man aber keine oder nur minimal Haare in der Wohnung. Vom Arbeitsaufwand - Wohnungspflege versus Hundepflege - nimmt sich das gar nicht so viel, meine ich. Ich habe aktuell einen Pudel, hatte früher eine Deutsche Schäferhündin und dann einen Sheltie und kenne daher beides. Der DSH haarte natürlich extrem, den Sheltie habe ich recht oft und sorgfältig gebürstet und den Pudel bürste ich längst nicht so oft, aber dafür sind Baden und Scheren alle 8 bis 10 Wochen natürlich aufwendiger.

    Als Corrier und ich einmal unseren jeweiligen Pflegeaufwand verglichen - also Pudel mit Powder Puff - fand ich, daß ich für die Pudelpflege deutlich weniger Zeit brauche. Allerdings hat Cara ein recht straffes Haarkleid, das nicht so schnell verfilzt, und das ist nicht bei jedem Pudel so. Andererseits kann man Powder Puffs, wenn man das möchte, auch kürzer halten und nicht im fließenden Langhaar wie es Corrier bevorzugt, dann relativiert sich das wieder.

    Dagmar & Cara

  • Was genau empfindest du daran als Aufgabe? Also dass ein Hund nicht erzogen zur Welt kommt, ist mir schon klar. xD Findest du eher die Erziehung im Sinne von Gehorsam schwierig, oder den Umgang mit der Umwelt und z.B. das Temperament oder Gehibbel oder so? Würdest du sagen, dass man bei Shelties viele Situationen managen muss, weil die Hunde nicht damit umgehen können z.B.?

    Die Shelties, die ich kenne und kannte (recht viele) waren alle gut und engagiert erzogen - und trotzdem vor allem eins: laut und hibbelig. Für mich wär das nix. Aber die Besitzer haben das erstaunlich oft gar nicht so wahrgenommen. Haben dann gemeint, das hören sie gar nicht mehr. ^^ Nun ja.... Es war dann oft so, das alle rundherum von den Hunden genervt waren, aber die Besitzer das nicht gemerkt oder gekonnt ignoriert haben. :D

    Ich hab einen Chi, der einfach alles mitmacht, auch stundenlange Wanderungen etc (bei einer alten Frau auf der Couch wär die sicher total unausgelastet und arm...). Zu einem sehr großen Hund würde ich aber auch nie einen Chi dazu nehmen, das is nicht lustig für den, wenn er ständig aufpassen muss, nicht unter die Räder zu kommen.

  • Was heißt dann sehr verschwiegen in dem Fall?
    Und wieviel davon ist Erziehungssache? Klar kann man einen mitteilungsbedürftigen Hund nicht komplett umkrempeln, aber halbwegs geregelte Bahnen wären schon nett.

    Klingt von der Sportlichkeit her perfekt! Aber fordert der das auch, oder ist der dann mal ein paar Tage auch nur mit Gassigehen und Rumliegen zufrieden?

    Wenn mein Spitz bellt, dann ist was. In der Regel meldet er dann, dass jemand kommt. Dabei kann er genau unterscheiden, ob jemand am Grundstück vorbeiläuft = Schweigen oder, ob der den Fuß auf unser Grundstück setzt. Und das, obwohl er auf der anderen Seite des Hauses ist. Er macht sich allerdings einen Spaß draus, die Hütedeppen loszuschicken. Die kläffen auch hohl herum. Das findet er witzig.

    Okay, wenn wir los wollen und er an die Leine kommt oder kurz an der Tür warten muss, dann kommt auch schon mal ein Wau. Damit kann ich aber gut leben. Oder, wenn er im Auto bleibt, ich weggehe und er der Meinung ist, ich hätte ihn ja wohl vergessen! Dann macht es drei Mal fordernd: Wauwauwau!!! Und dann ist gut.

    Spitze binden sich sehr an ihre Bezugsperson. Sie wollen einfach immer bei ihr sein und machen dabei das mit, was die macht. Dabei sind sie null fordernd, wenn man mal keinen Bock hat. Die passen sich einfach an.

    Trotzdem hatte ich nie Probleme mit dem Alleinlassen. Vor allem nicht auf unserem Terrain. Denn da hat der Spitz ja auch eine Aufgabe. Sie sind ja sehr aufs Gelände bezogen und passen darauf auf.

    Ich finde ihn im Alltag viel, viel einfacher als meine neurotischen Hütehunde.

    Auch die Spitze, die ich um mich herum kenne (durch die Hundeschule und im Freundeskreis), kann ich sagen: Tolle und unkomplizierte Hunde!
    Das sind übrigens alles Second-Hand-Hunde. Und aufgrund meines Liskos bei den Besitzern gelandet, denn die Besitzer hatten den Spitz gar nicht auf dem Schirm bis sie meinen Lisko kennengelernt haben und so begeistert von ihm waren, dass der nächste Hund ein Spitz wurde. Lisko ist übrigens auch aus dem Tierschutz.

  • Cocker sind größentechnisch super, aber zu sehr Jagdhund, glaube ich.
    Ich hab neulich den Livestream der Crufts verfolgt und die Working Cocker im Agility sind echt cool, aber das ist einfach nicht mein Typ Hund.

    Nicht zwingend! Ich habe hier zwei Exemplare sitzen die garnicht jagen gehen und total gerne schmusen und sich auch gerne rumtragen lassen :lol: . Die Nase ist zwar fast nur am Boden wenn wir draußen sind aber die gehen da jetzt nicht einer Spur im Sinne von "jagen" nach. Gibt also auch Ausnahmen ;)

    Aber man muss den Jagdhundtyp an sich lieben :smile:

  • Mein Kleinpudel würde auf das von dir gewünschte Profil schon recht gut passen, bis auf das mit der Fellpflege halt. Klar, regelmäßig rundum kurz scheren, dann ist es ansonsten kaum Aufwand. Je nach Länge schleppt der Pudel halt schon Sand und Dreck mit in die Wohnung, aber zumindest Haare verteilt er nicht überall. Je kürzer, desto mehr spart man sich das bürsten auch. (was nicht heißt, dass man den auf 3 mm mit durchscheinender Haut runterschreren sollte). Bzgl. der Optik kann man natürlich variieren wie man lustig ist, also ob der Kopf auch mit kurz geschoren wird wenn man diese Jagdhundoptik nicht so mag (stimmt, der Schädel ist dann schon recht flach, wenn es ganz kurz ist finde ich das auch ungewohnt) oder man lässt halt ein bisschen was stehen am Kopf. Hier mal zwei Beispielbilder meines KPs.

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    Meinen KP zähle ich auch nicht zu den aufgedrehten Hibbeln, den krieg ich schon aufgeputscht, wenn ich das will, der ist aber auch entspannt, wenn eben nix los ist. Jagdtrieb ist bei ihm tatsächlich nur auf Sicht vorhanden und wenn ich den nicht anfangs etwas unterschätzt hätte, da wir hier wenig Wild haben, denke ich wäre da mit etwas mehr Training auch die Abrufbarkeit kein Problem. Da gibt es aber durchaus Unterschiede, man sollte also schon damit rechnen, dass es ein Thema werden kann.

    10 km joggen wäre grundsätzlich kein Problem für meinen Pudel, der fände es wohl nur recht langweilig, er macht lieber sein Ding beim spazieren gehen und möchte schnüffeln und markieren. Ist aber auch ne Trainingssache, kenne durchaus Pudel, die gute Joggingbegleiter sind, ich jogge halt selbst nicht.


    Den Chinesen hatte ich ja auch mal auf dem Schirm, ich mag die Rasse grundsätzlich gerne, habe aber erst mal davon Abstand genommen, weil sie doch recht wetterempfindlich sind. (Betrifft die Nackten, weiß nicht inwieweit das auf die PPs auch zutrifft). Meinenm Pudel ziehe ich bei starken Regen auch nen Regenmantel an, aber dann hat er auch kein Problem damit auch dann ne große Runde zu laufen. Außerdem hab ich inzwischen von vielen Chinesenhaltern mitbekommen, dass viele Chinesen Probleme mit der Stubenreinheit haben, das wird gerne mal unter den Tisch gekehrt, ich finde es kommt aber auffällig oft vor.

  • Gerade noch gefunden, ich denke auf den Bildern sieht man was du mit flachem Schädel meinst. Aber wie gesagt, man kann es da ja auch einfach etwas länger lassen.

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