BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III
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Der Plan ist von Vet Dogs. In meinem Pulver ist schon Vitamin A drin.
Es ist eine Nährstofftabelle dabei, aber mir ist nicht klar, woher welcher Nährstoff genau kommt.
Analytische Bestandteile:
Calcium: 26,0 %
Phosphor: 15 %
Magnesium: 1,0 %
Natrium: 3,5%
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe (je kg):
Eisen (als Eisen-II-sulfat): 1.200 mg
Kupfer (als Kupfer-II-sulfat): 200 mg
Zink (als Zinkoxid): 1.600 mg
Mangan (als Mangan-II-sulfat): 80 mg
Jod (als Kaliumjodid): 20 mg
Vitamin A (als Retinylacetat): 120.000 IE
Vitamin D3: 12.000 IE
Vitamin E: 500 mg
Vitamin B1: 30 mg
Vitamin B2: 100 mg
Vitamin B12: 700 μg
Biotin: 2.000 μg
Calcium-D-Pantothenat: 300 mg
Folsäure: 10 mg
Da ist ja schon ne Menge drin und das Seealgenmehl ist ja eher Jod zulieferer. Das wäre bei mir glaub ich durch das Pulver nicht nötig oder? Öle gibt es natürlich auch.In meinem Plan steht halt ich KANN Innereien füttern, sehr gute sind Hühnerherzen, Hühnermuskelmagen und Pansen, kann aber auch Milz und Niere und so füttern, sollte Leber vermeiden und KANN aber auch NUR Muskelfleisch füttern.
Da der Plan mit diesem Mineralfutter erstellt wurde, liegt das daran evtl?
Das Problem bei EB und anderen ist, dass es im Thema Barf ja offenbar ne millionen Meinungen gibt
Wie findet man die richtige?
Wenn du schon Vit A gibst, brauchst du nicht extra welches über Leber dazuzugeben und ja, man sollte das nicht deutlich überdosieren.
Ein guter Ernährungsberater ist ein studierter Veterinärmediziner mit Fachausbildung Diätetik - und dem passenden Computer Programm. Da ist dann auch egal, was man füttert (Frischfutter oder Fertigfutter oder gemischt) - die können dir zumindest genau sagen, was der Hund braucht und wie du es mit der jeweiligen Fütterungsart ideal in den Hund bekommst.
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Hi
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Hallo an alle,
ich habe die Möglichkeit, bald ein ganzes halbes Schaf inklusive Innereien recht günstig zu bekommen. Ich esse wahnsinnig gerne Schaf, schätze aber, dass auch eeeetwas übrig bleiben wird fürs Hundetier.
Ich barfe ja eigentlich nicht und wollte euch erfahrene Barfer hier mal fragen, wie ihr das einschätzt: wenn das mal ab und an einzelne Mahlzeiten sind, kann ich dem Hund dann "einfach so" rohes Fleisch, Innereien und Gemüse statt seines üblichen Futters geben? Oder ist es für den Barf-nicht-gewöhnten Hund bekömmlicher, das dann abzukochen?
Und wie sieht es mit Knochen aus? Kann man ihm da was zu kauen geben, oder ist Schaf da für den Anfänger-Hund nicht geeignet und man sollte das lieber lassen?
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Hallo an alle,
ich habe die Möglichkeit, bald ein ganzes halbes Schaf inklusive Innereien recht günstig zu bekommen. Ich esse wahnsinnig gerne Schaf, schätze aber, dass auch eeeetwas übrig bleiben wird fürs Hundetier.
Ich barfe ja eigentlich nicht und wollte euch erfahrene Barfer hier mal fragen, wie ihr das einschätzt: wenn das mal ab und an einzelne Mahlzeiten sind, kann ich dem Hund dann "einfach so" rohes Fleisch, Innereien und Gemüse statt seines üblichen Futters geben? Oder ist es für den Barf-nicht-gewöhnten Hund bekömmlicher, das dann abzukochen?
Und wie sieht es mit Knochen aus? Kann man ihm da was zu kauen geben, oder ist Schaf da für den Anfänger-Hund nicht geeignet und man sollte das lieber lassen?
Kann nur von mir sprechen, ich barfe auch nicht. Meine Große bekommt immer mal wieder Rohes vom Kochen (Rinderhack, Hähnchen, Hähnchenknochen..) und auch zwischendurch Lammknochen von Graf Barf, die ich eingefroren hab und dann entsprechend auftaue. Verträgt sie ohne Probleme, aber sie ist auch nicht futtersensibel. Bei der Kleinen könnte ich's nicht machen, das hat Sodbrennen und Durchfall/Verstopfung zur Folge.
Mit den Knochen halt vorsichtig sein bzw. nicht oft und keine großen Stücke. Die kurzen Endstücke nehme ich dann auch weg.
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Hallo an alle,
ich habe die Möglichkeit, bald ein ganzes halbes Schaf inklusive Innereien recht günstig zu bekommen. Ich esse wahnsinnig gerne Schaf, schätze aber, dass auch eeeetwas übrig bleiben wird fürs Hundetier.
Ich barfe ja eigentlich nicht und wollte euch erfahrene Barfer hier mal fragen, wie ihr das einschätzt: wenn das mal ab und an einzelne Mahlzeiten sind, kann ich dem Hund dann "einfach so" rohes Fleisch, Innereien und Gemüse statt seines üblichen Futters geben? Oder ist es für den Barf-nicht-gewöhnten Hund bekömmlicher, das dann abzukochen?
Und wie sieht es mit Knochen aus? Kann man ihm da was zu kauen geben, oder ist Schaf da für den Anfänger-Hund nicht geeignet und man sollte das lieber lassen?
Kann nur von mir sprechen, ich barfe auch nicht. Meine Große bekommt immer mal wieder Rohes vom Kochen (Rinderhack, Hähnchen, Hähnchenknochen..) und auch zwischendurch Lammknochen von Graf Barf, die ich eingefroren hab und dann entsprechend auftaue. Verträgt sie ohne Probleme, aber sie ist auch nicht futtersensibel. Bei der Kleinen könnte ich's nicht machen, das hat Sodbrennen und Durchfall/Verstopfung zur Folge.
Mit den Knochen halt vorsichtig sein bzw. nicht oft und keine großen Stücke. Die kurzen Endstücke nehme ich dann auch weg.
Danke, das ist schonmal gut zu hören, dass andere das auch mal so machen. Futtersensibel ist Juro eigentlich auch nicht, deswegen wäre es schon toll, gerade für die Teile, die ich sonst eher entsorgen würde (Pansen bspw. muss ich jetzt nicht haben).
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Wir haben unseren von den einen auf den anderen Tag umgestellt, da er das alte Futter nicht mehr gegessen hat. Bei Knochen und Innereien wirklich nur kleine Mengen geben, da es entweder zu Verstopfung kommen kann durch die Knochen oder zu Durchfall durch Innereien.
Wenn der Hund empfindlich ist, würde ich keine Experimente machen, wenn er recht robust ist, einfach mal kleine Mengen zur Mahlzeit dazu und erstmal beobachten. Wenn das gut vertragen wird, würde ich die eine oder andere Mahlzeit roh geben.
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Kann nur von mir sprechen, ich barfe auch nicht. Meine Große bekommt immer mal wieder Rohes vom Kochen (Rinderhack, Hähnchen, Hähnchenknochen..) und auch zwischendurch Lammknochen von Graf Barf, die ich eingefroren hab und dann entsprechend auftaue. Verträgt sie ohne Probleme, aber sie ist auch nicht futtersensibel. Bei der Kleinen könnte ich's nicht machen, das hat Sodbrennen und Durchfall/Verstopfung zur Folge.
Mit den Knochen halt vorsichtig sein bzw. nicht oft und keine großen Stücke. Die kurzen Endstücke nehme ich dann auch weg.
Danke, das ist schonmal gut zu hören, dass andere das auch mal so machen. Futtersensibel ist Juro eigentlich auch nicht, deswegen wäre es schon toll, gerade für die Teile, die ich sonst eher entsorgen würde (Pansen bspw. muss ich jetzt nicht haben).
Ja und ich finde es halt auch eine tolle Abwechslung. Bin dem Barfen nicht abgeneigt und wenn's nach dem Hund ging, würde gar kein Trockenfutter im Napf landen. Aber mir fehlt die Zeit, der Platz und die Lust dazu.
Deshalb nur zwischendurch und Hund ist happy.
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Aber mir fehlt die Zeit, der Platz und die Lust dazu.
Jo, so ist es bei mir auch. Aber wenn ich mal was da habe... Meine Hähnchen bekomme ich auch immer mit Innereien, aber das ist ja nur ne handvoll. Die bekommt er tatsächlich auch immer roh zum Futter dazu.
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Wenns ein Altschaf ist und kein Lamm, würde ich die Röhrenknochen auf keinen Fall geben. Die splittern einfach zu krass.
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Guten Morgen,
heute steht wieder die wöchentliche Portionierung von Mylos Futter an.
Normalerweise stelle ich die Innereien selbst zusammen, habe aber vergessen beim Metzger Milz und Lunge zu holen. Das andere habe ich noch da.
Deshalb habe ich bei Fressnapf einen Innereienmix von Seitz gekauft. Da stehen aber keine Angaben darauf (auch im Internet auf der Herstellerseite nicht), wieviel von was drin ist. Herz steht da an erster Stelle und laut meinem Plan muss ich von der Leber am meisten füttern (ca. 90 g/Woche)
Soll ich ein bisschen Leber ergänzen oder ist das für die eine Woche nicht so relevant mit den Nährstoffen.
Ich hätte es jetzt weggelassen, finde eine Woche nicht so dramatisch, könnte aber Leber auftauen und vielleicht einen oder zwei Löffel noch auf die Woche verteilen.
Was meint ihr?
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Für eine Woche finde ich das vernachlässigbar.
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