BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III
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Was wolltest du den überhaupt an Knochen geben?
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Hi
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Ich barfe jetzt schon seit gut zwei Jahren.
Ich hatte mal Gemüseflocken, die man mit heißem Wasser "aufbrüht", jetzt überlege ich mir nochmal zwei Tüten zu kaufen, möchte aber wissen ob es überhaupt sinnvoll ist, diese zu verfüttern, oder ob ich lieber weiterhin frisches Gemüse kochen/pürieren soll.
An sich sind diese Flocken ja praktisch, aber sind die überhaupt "gesund"? Oder müsste ich dann trotzdem noch was an frischem zufüttern?
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Was wolltest du den überhaupt an Knochen geben?
Geraten wurde mir zu mal einem Entenhals oder etwas Kalbsbrustbein.
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So, ich mach jetzt mal kurzen Prozess:
Meyer/Zentek ist bestelltNapfcheck als Ernährungsberatung ist meiner Recherche nach auch eine gute Ressource – oder?
Und wenn mir das zu heikel ist, dann wird auf Nassfutter umgestellt. Bin dennoch für Ratschläge jeglicher Art sehr offen und aus Interesse auch an Kritiken zum oben genannten Futter interessiert.
Liebe Grüße,
Lola
Da die Ärztin , die Napfcheck betreibt, lange bei Zentek gearbeitet hat, finde ich das ne gute Quelle. Ich würde der vertrauen.
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Blöde Frage, da ich noch neu in dem Thema bin:
Kann ich beim Barfen auch Getreide/Hülsenfrüchte usw zum Futter hinzugeben? Wenn ja, welches und in welcher Form bzw macht das hier jemand? Wenn nein, wieso nicht?
Ich möchte längerfristig auf Barf umsteigen, aber mir ist nicht so ganz wohl dabei dass 80% der Nahrung Fleisch ist und der Rest Obst/Gemüse. Irgendwie erscheint das in meinem Kopf so falsch wenn ich das ganze mit Trockenfutter vergleiche wo ja überall Kohlenhydrate in irgendeiner Form dabei sind
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Ja kannst du.
BARF ist individuell. Das ist ja das schöne dran.
Ich füttere zB nie 80% Fleisch.
Kohlehydratquellen sind bei mir Fixbestandteil. I Form von gekochtem Quinoa, Hirse oder Buchweisen. Ganz ganz selten mal Nudeln oder Reis.
Der Link von flying-paws ist dazu auch interessant.
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Sarah21 Lies einfach man die letzten Seiten hier im Thema.
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Da hast Sarah wohl aus versehen halbiert
Hier gibt es fast täglich Kohlenhydrate.
Welche hängt davon ab, was dein Hund verträgt. Manche machen auch daraus eine halbe Wissenschaft (kein Gluten, nur Pseudogetreide, nur bei Mondlicht gepflückt). Ich halte es einfach so: Was der Hund gut verträgt, gibt es.
Das ist hier aktuell vor allem Haferflocken, Reis und Hartweizennudeln.
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Wieviel % bzw Gramm macht der Kohlenhydratanteil ungefähr aus?
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