Wie wird man Hundeliebhaber los? ;)
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Ich diskutier mit den Leuten gar nicht.
Am wichtigsten ist, dass man keinen Blickkontakt mit den Leuten aufnimmt, sonst fühlen sie sich eingeladen
Einfach die Menschen ignorieren, auf den Hund konzentrieren und dran vorbei laufen als wäre da niemand. Klappt bei meiner Hündin seit Jahren hervorragend und war ihr besonders früher, als sie noch wirklich Angst vor Menschen hatte eine große Hilfe.
Das ist natürlich unhöflich, aber das Verhalten, dass diese Leute meiner Hündin gegenüber zeigen, ist auch unhöflichJeder Versuch den Menschen zu erklären, dass sie bellt und nach vorne geht, weil sie Schiss hat, ja auch, wenn das Gegenüber sich für den Hundeversteher schlechthin hält, bringt rein gar nichts. Andere Menschen wissen immer besser, was der eigene Hund braucht
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Also ohne mal jemanden zu Nahe treten zu wollen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund und sei er noch so ängstlich, vom reinen Ansehen schon panisch reagiert.
Meiner wurde nicht panisch sondern aggressiv und hat gebissen.
Ist heute noch manchmal eine Baustelle, wenn Menschen sich gar nicht mit Hunden auskennen und ihn in die Augen gucken. Er kann das nicht verarbeiten, wird nervöse und steigeret sich in Anspannung rein. Und dann geht er /möchte er gehen/ würde er gehen...nach vorne.
Das muss ich managen. Sein Leben lang.Und ich kenne einige Hunde, denen man damit sehr nahe tritt, wenn man sie (aus Versehen oder mit Absicht) fixiert.
Ist mir selbst schon passiert, dass ich einen fremden Hund so toll fand, dass ich mich beim "anstarren" erwischt habe und das erst mekrte, weil Hund mich angeknurrt hat...upps...so schöne braune Augen... -
Also ohne mal jemanden zu Nahe treten zu wollen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund und sei er noch so ängstlich, vom reinen Ansehen schon panisch reagiert.
Da muss ich doch in erster Linie mal mit dem Hund dran arbeiten. Sonst kann ich ja nirgendwo mehr mit ihm hingehen.In erster Linie arbeite ich mit Goofy an diesem Verhalten. Er ist auch gar nicht wirklich ängstlich, nur einfach eher der Skeptiker (was angeblich sogar typisch für die "Rasse" ist).
Menschen waren ursprünglich eigentlich kein großes Thema, bis er zu mir gezogen ist (vorher hat er im Wald gewohnt) und -in seinen Augen- ständig fremde Menschen wie ferngesteuert auf ihn zu laufen. Und ja, angeschaut werden im Sinne von "fixiert" werden löst panisches Fluchtverhalten aus.
Mein Job ist zur Zeit also, genau daran zu arbeiten, dass der Typ Menschen nicht gruselig findet. Das wäre halt einfacher, wenn die "Extremsituation" erstmal nicht eintreten würde, wenn ich es also schaffen würde, dass Goofy nicht von Fremden "bedrängt" würde.Dabei ist "Bedrängt werden" sehr subjektiv und ich arbeite darauf hin, dass Goofy sich erst dann bedrängt fühlt, wenn sich jemand auf ihn setzt, aber das dauert halt eine Weile
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Ich habe eine sehr ängstliche Hündin und spreche sehr deutliche Worte mit demjenigen, der ihre Wohfühlgrenze überschreitet.
Das hinterfragt dann niemand mehr....
Aber in der Regel kommt es gar nicht zu solchen engen aufdringlichen Situationen, weil ich fremde Leute gar nicht so nah an sie herankommen lasse.
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Sich zwischen Hund und Mensch stellen hilft schon viel. Und dann auch klare Worte finden, deutlich Nein! sagen.
Stell dir vor, dein Hund schnappt sonst zu - da lernst du schnell die Leute abzuhalten!Max ist auch so ein Leutemagnet, den finden viele süß und wollen knuddeln. Nicht zu empfehlen, denn er findet das richtig scheiße, und würde auch Tackern, wenn man ihn bedrängt.
Der ist anfangs auch vorsichtshalber auf jeden losgeschossen, der auf ihn zu kam...Mittlerweile weicht er eher aus, und stört sich nicht mehr so an fremden Leuten, weil er die Erfahrung gemacht hat, dass ich ihn schützen kann, und er nicht bedrängt wird.
Das kannst du auch! Höflichkeit ist das Eine, aber hilft leider nicht immer, um seinen Hund zu schützen.
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Also ohne mal jemanden zu Nahe treten zu wollen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund und sei er noch so ängstlich, vom reinen Ansehen schon panisch reagiert.
Da muss ich doch in erster Linie mal mit dem Hund dran arbeiten. Sonst kann ich ja nirgendwo mehr mit ihm hingehen.Ich hab auch einen Hund der Fremden gegenüber eher ängstlich ist, aber wir gehen dann einfach ruhig weiter und bei Rückfragen erkläre ich halt, dass er das nicht mag und gut ist.
Ich habe es echt noch nie erlebt, dass uns jemand hinterhergerannt ist oder den Hund extrem fixiert hat.
Und das hier
finde ich echt völlig daneben.
Dabei wundert es mich nun auch nicht mehr, wieso so viele Nichthundehalter immer behaupten, dass ja alle Hunde immer total verfloht oder verwurmt sind. DAS nervt mich extrem.Hm... ich wiederum habe noch keinen Menschen erlebt, der behauptete, ALLE Hunde seien verfloht oder verwurmt...
es geht ja hier auch nicht darum, jedem Menschenkontakt aus dem Weg zu gehen...
Natürlich soll der Hund merken, dass Menschen keine Bedrohung darstellen, wenn er sie, aus welchen Gründen auch immer, für unangenehm hält.
Gerade darum ist es ja wichtig, dass ich als HH steuern kann, wer den Hund anfasst und vor allem, wann!
Es ist kein Scherz, wenn ich sage, die Leute wollen den kleinen bolonka einpacken... Es gibt Menschen, die ihn einfach hochnehmen. Das darf nicht sein! Der arme kleine Kerl... und dann ist es mir, ehrlich gesagt schnurz, was derjenige dann denkt... Mein Hund vertraut mir und daher schütze ich ihn auch, damit er nicht irgendwann denkt, er müsse es selber tun und mal schnappt...
Also, wenn vernünftiges reden nicht hilft, sage ich beim nächsten mal, er habe eine ansteckende Erkrankung oder eben Flöhe.
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Wenn ich sage: "Der hat Angst, bitte in Ruhe lassen", dann geht das "Oh, aber vor mir mußt du doch keine Angst haben, komm mal her zu Mutti" los
Ein Klassiker! Das sind dann meistens die Leute, die dann umso mehr versuchen dem Hund zu zeigen, dass man von ihnen keine Angst haben braucht
Hm... ich wiederum habe noch keinen Menschen erlebt, der behauptete, ALLE Hunde seien verfloht oder verwurmt...
Bei uns in der Gegend wurde eine Hundehalterin beschimpft, weil die Dame (nicht-HH) der Meinung war, alle Hunde hätten Würmer und das wäre ja eklig.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass diese Meinung recht weit verbreitet ist -
Wenn es soweit verbreitet wäre, würden wohl nicht alle knuddeln wollen, oder?
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Ich bin mittlerweile rigoros....
Musste ich zwar noch nicht richtig aber Männes Bekannten und Freunde sind richtig gut darin meinen Anweisungen NICHT zu folgenda wird dann versucht zu locken auf Teufel komm raus meist mit ich hab selber Hunde.
Ist mir egal das ist meiner und sie mag es nicht....Feierabend.
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und spreche sehr deutliche Worte mit demjenigen, der ihre Wohfühlgrenze überschreitet.
Das hinterfragt dann niemand mehr....
Was sagst du denn genau?
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