Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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was spicht gegen Bolonka Zwetna...?
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Bichons kenne ich nur zwei vom Sehen. Optisch nicht mein Fall, weil doch relativ kurzbeinig mit langem Rücken.
Aber vom Verhalten her ruhig und wohl trotz wenig Erziehung einfach und unauffällig. -
Er knistert nicht, ist nur Softshell. Einzig die Gummis für die Hinterbeine sind unnötig.
Ich hab den Mantel Paris von Trixie.
Der ist aus strapazierfähigem Nylon. Ich nehm an das macht den Unterschied gegenüber Softshell -
Max passt der Smartpet-Softshellmantel grundsätzlich auch, nur ist er etwas zu lang, und er kann dann nicht wie sonst die Rute über dem Rücken tragen.
Wir hatten mal den Illume Nite Neon von zooplus, der war ein einziger Knister-Raschel-Albtraum. Dexter ist damit keinen Schritt gegangen...
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Eben, das ist die große Preisfrage. Er gehört ja nicht zu den Bichons. Trotzdem vergleichbar? Die Rasse sieht man eben auch nicht so oft (bzw. nie). Ich habe mal auf der Homepage des Rassezuchtvereins geschaut, der dem VDH angeschlossen ist, und da schien mir, dass es sehr aktive Kleinhunde sind, die nicht gern allein bleiben und sehr anhänglich sind. Also schon sehr bichonartig.
Ich hab eigtl bei der Rasse überall auch mehr oder weniger dieselben Eigenschaften gelesen wie bei Havaneser und Co.: anhänglich, lernwillig, aufgeweckt - ich glaube nicht dass es da drastische Unterschiede zu den Bichons gibt.
Zu dem Alleinebleiben glaub ich, dass das bei den Gesellschaftshunden manchmal ein wenig übertrieben dargestellt wird, ehrlich gesagt. Zumindest bei Rex und etlichen anderen Chis und Kleinsthunden die ich kenn funktioniert das ohne Weiteres und sie bleiben mit etwas Übung entspannt ein paar Stunden allein. Die Kleinhunde die ich kenn und bei denen das nicht so klappt werden irgendwie alle ein wenig "überbehütet". Nicht falsch verstehen, natürlich sind Gesellschaftshunde dem Menschen sehr zugetan. Aber ich habe selbst eben die Erfahrung gemacht, dass das normal nicht soo dramatisch ist, wenn man selbst entspannt bleibt.
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Sagt mal, hat jemand von euch auch das Problem, dass er die Zwerge im Winter nicht warm genug angezogen bekommt?
Hugo hat ja mittlerweile eine etwas größere Ausstattung, allerdings egal wie ich ihn anziehe, er friert im Winter.
Gut, ist als Kurzhaardackel auch echt fies im Winter (weil der Bauch auch so tief hängt)Runden verkürzen tu ich, wenn er friert auch tragen. Allerdings friert er selbst beim Laufen manchmal sehr deutlich (das krasseste waren beim Laufen Zähneklappern vor Kälte
)
Wie bekommt ihr das hin, dass eure Hunde dann nicht so arg frieren?
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Ich hatte mit meinem Chi nie Probleme ohne Klamotten, auch bei minus 11°C nicht.
Jetzt im Alter bekommt er nur Mantel an, weil er arg abgebaut hat.
Sein Fell ist recht dürftig geworden und Unterwolle hatte er nie.
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Sagt mal, hat jemand von euch auch das Problem, dass er die Zwerge im Winter nicht warm genug angezogen bekommt?
Hugo hat ja mittlerweile eine etwas größere Ausstattung, allerdings egal wie ich ihn anziehe, er friert im Winter.
Gut, ist als Kurzhaardackel auch echt fies im Winter (weil der Bauch auch so tief hängt)Runden verkürzen tu ich, wenn er friert auch tragen. Allerdings friert er selbst beim Laufen manchmal sehr deutlich (das krasseste waren beim Laufen Zähneklappern vor Kälte
)
Wie bekommt ihr das hin, dass eure Hunde dann nicht so arg frieren?
Das Problem hatte ich bei Tamy wenn sie zu lange bei Nässe oder im Schnee unterwegs war, auch wenn sie ununterbrochen in Bewegung war. Ich hatte immer den Dackelrucksack dabei, hab ihr den (nassen) Mantel/Pulli ausgezogen und sie mit einer kuscheligen Decke in den Lodenrucksack gesteckt. Da hat sie sich dann sehr schnell wieder aufgewärmt. Sie hat teilweise mit 2 Pullis übereinander oder 1 Pulli und 1 Wintermantel drüber gefroren, vor allem wenn es nasskalt und windig war.
Wobei ich dazu sagen muss, Tamy hat auch über Nacht bei +20 Grad in der Wohnung gefroren und das kam garantiert durch ihr schlechtes Immunsystem.
Denn so eine arge Frostbeule war weder Benny, noch ist Sina so verfroren.Da waren wir ca. 45min unterwegs, es war eigentlich gar nicht so arg kalt und sie hat dann trotz 2 Pullis gefroren.
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Auf dem Hundeplatz bei uns gibt es einen Coton.
Ich weiß natürlich nicht wie repräsentativ sie für die Rasse ist:
Verspielt ist sie, lustig, recht anhänglich. Aber Frauchen muss wegen Ressourcen immer aufpassen- da ist sie ziemlich krass und wird auch sehr unfreundlich, wenn ein anderer Hund nur in Frauchens Nähe kommt.In wie fern man sie jetzt als sehr aktiv bezeichnen kann, weiß ich nicht. Aber ich bin auch Hütehundgeschädigt. Mit denen und auch den meisten kleinen Terrierassen würde ich sie nicht vergleichen wollen.
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@Jorja
Naja, dick anziehen. Hab doppellagige Fleeceoveralls extra für den Winter genäht, die sind innen plüschig, und halten außen die Nässe ab.Gegen Wind und Kälte ansich tun es auch Westen ohne Bein.
Der Hauptbibbergrund bei meinen Jungs ist das Nasswerden. Entweder durch den nassen Boden/nasses Gras, oder durch tauenden Schnee, und dann saugt sich das Fell voll bis auf die Haut.
Und ist es da erstmal nass, entzieht das die Wärme noch viel schneller.Also ist unser Hauptanliegen die Nässe so gut es geht zu vermeiden, vorallem am Rumpf. Nasse Beine kann man nicht gänzlich verhindern, weil man sonst die Pfoten auch einpacken müßte.
Da setze ich hauptsächlich auf Fleece, und packe soviel vom Hund ein, wie es geht.
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