Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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Ach klar. Sie sind zwar sensibel, aber nicht aus Zucker.
Das ist halt das Leben.
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Hi
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Hmmm...ich denke nicht dass man generell sagen kann ein Papi kommt damit zurecht oder nicht.
Eine Bekannte hat 2 Papis. Die Hündin ist sehr leichtführig, der Rüde weniger und wenn sie bei ihm mal deutlicher werden muss, dann kriegt die Hündin dadurch ziemlich Stress...
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Stachelschnecke : Danke für das Video...tut einem grad im Herzen weh...
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Sasa :-) Was du beschreibst, erinnert mich an meine Jasmin. Die ist ja such einfach Marke anhängliche kleine Begleiterin ohne wahnsinnige Sportambitionen oder Temperament. Mit ihr habe ich longiert und somit ganz bewust eine Beschäftigung gewählt, bei der der Hund auf Distanz zum Menschen arbeiten soll. Ich dachte mir, dass das sicher gut für ihr Selbstbewusstsein idt. Hier hat das super geklappt und Jasmin fand am Longieren viel Freude. Am Ende auch an 2-3 Kreisen.
Allerdings kann es natürlich schon tricky sein, mit so einem Pattex-Hündchen Distanzarbeit zu machen. Wir hatten im Hoopers eine auch recht unsichere Chihündin, dessen Frauchen ihr leider zudem nicht so toll Freude und Motivation vermitteln konnte. Da hätte ich persönlich ja eine andere Sportart gewählt, nachdem sie trotz mehr als einem Kurs immer so verhalten blieb. Auswahl gibt es ja genug.
Ich drücke euch jedenfalls die Daumen für gute Fortschritte :)
Danke!
Das mit der Distanz war auch ein Grund, warum ich mich für Hoopers entschieden habe. Wobei Sasa, wenn wir draußen unterwegs sind, schon auch mal mehr Abstand braucht. Jetzt nicht wie ein Husky
, aber sie klebt mir nicht so an den Fersen, meist erst dann, wenn sie müde wird. Vor allem Zuhause klebt sie aber manchmal ganz schlimm an mir, da muss ich sie immer wieder zurück schicken, damit sie mir nicht jedes Mal folgt, wenn ich mir nur was zu trinken hole oder auf die Toilette gehe. An anderen Tagen liegt sie dafür ein Stockwerk tiefer und schläft.
Ich übe aber auch drinnen wie draußen, sie von mir wegzuschicken (also z. B. in ein bestimmtes Zimmer), das macht sie auch ganz gut. Sie ist so eine Mischung aus total anhänglich und dann doch auch mal sehr weit weg.
Bei meinem Papa auf der Terrasse ist mir die kleine Rotzgöre mal abgehauen. Mehrere Male lag sie einfach auf der Terrasse oder ist mal durch den Garten gelaufen. Der Garten ist an einer kleinen Stelle nicht geschlossen, das muss man im Blick haben. Und dann hatte ich sie eine Sekunde nicht im Blick, schwupps war sie über die Straße
in den Garten der Nachbarn gelaufen und hat fröhlich markiert. Dabei ist Sichtkontakt überhaupt nicht mehr möglich, das hat sie gar nicht interessiert.
Seitdem ist sie bei meinem Papa immer an der Schleppleine....
Temperament hat Sasa immerhin dann, wenn man die Tupperdose mit dem Parmesan aufmacht. Oder wenn es ans Auto geht, dann habe ich einen Hund, der ausflippt vor Freude. Sie KANN das also schon, es entspricht ihr nur nicht, das immer rauszukehren. Auch mit anderen Hunden ist sie oft eher abwartend und braucht eine Weile um aufzutauen. Aber WENN ihr ein anderer Hund gefällt, dann geht sie ab wie eine Rakete.
Longierst du noch mit Jasmin? Das würde mir auch gefallen, glaube ich, aber es gibt so wenige Kurse dazu.
Ich bin, was die Beschäftigung angeht, eigentlich total offen, solange es nichts ist, was zig Stunden pro Woche dauert. Ich denke aber, dass es auf lange Sicht darauf hinausläuft, dass sie unser Schmusehund ist und ein zweiter Hund dann quasi der Sporthund wird.
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Stachelschnecke : Danke für das Video...tut einem grad im Herzen weh...
Ja, ich fand das auch sehr schlimm. Vor allem auch, wie lange sie es versuchen. Obwohl der Hund offensichtlich nicht will.
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Longierst du noch mit Jasmin? Das würde mir auch gefallen, glaube ich, aber es gibt so wenige Kurse dazu.
Leider nein. Ich könnte theoretisch noch, dafür müsste ich aber wieder in eine Hundeschule fahren und im Moment gehe ich doch lieber in den Verein, weil günstiger und außerdem bin ich zu Fuß von der Wohnung meiner Freundin aus halt innerhalb von 5 Minuten dort.
Im Moment hat Jasmin 1x die Woche Kleinhundekurs Unterordnung, wobei wir da immer mal auch bissl was anderes machen - es gibt dort öfter so Mini-Psrcoure mit zB A-Wand, Wackelbrett, Gitterboden etc. So ist sie im Kurs ganz brav und motiviert, auch wenn starre UO nie ganz ihr Ding sein wird.
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Leider nein. Ich könnte theoretisch noch, dafür müsste ich aber wieder in eine Hundeschule fahren und im Moment gehe ich doch lieber in den Verein, weil günstiger und außerdem bin ich zu Fuß von der Wohnung meiner Freundin aus halt innerhalb von 5 Minuten dort.
Im Moment hat Jasmin 1x die Woche Kleinhundekurs Unterordnung, wobei wir da immer mal auch bissl was anderes machen - es gibt dort öfter so Mini-Psrcoure mit zB A-Wand, Wackelbrett, Gitterboden etc. So ist sie im Kurs ganz brav und motiviert, auch wenn starre UO nie ganz ihr Ding sein wird.
Das klingt aber auch interessant.
Hier ist es so, dass die meisten Kleinhundekurse nicht so toll sind. Entweder wird zu wenig gemacht, also wirklich die absoluten Basics, weil die meisten Kleinhunde ganz furchtbar unerzogen sind, oder es gibt "freies Spiel" nach dem Mir-egal-Prinzip. Ich bin froh, dass wir überhaupt eine Kleinhundegruppe gefunden haben, in der eigentlich alles passt. Klar werden da viel Basics geübt, aber die Trainerin ist nett, die anderen Halterinnen sind nett, und zwischen den Hunden funktioniert es. Gemeinsam gespielt wird auch, aber ordentlich moderiert, das finde ich gut, weil ich doch noch viel dabei lernen kann.
Eine Kleinhundegruppe mit Parcours und so, das wäre natürlich echt genial. Ich denke aber, dass sich da noch einiges tun wird in den nächsten Jahren, weil die Kleinhunde auch immer besser beschäftigt werden. Als ich vor zwei Jahren angefangen habe zu suchen, gab es fast keine Kleinhundegruppen hier in der Gegend (und es gibt sehr viele Hundeschulen), jetzt werden es immer mehr, auch wenn es langsam mehr werden.
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Meine frühere Trainerin hatte 3 Papillons - und die waren allesamt recht ängstliche Geschöpfe. Bei harscheren Ansagen auch an Hunde daneben, sind die quasi im Erdboden versunken und es war nix mehr mit ihnen anzufangen. Zum Teil sind sie dann sogar geflüchtet.
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Meine frühere Trainerin hatte 3 Papillons - und die waren allesamt recht ängstliche Geschöpfe. Bei harscheren Ansagen auch an Hunde daneben, sind die quasi im Erdboden versunken und es war nix mehr mit ihnen anzufangen. Zum Teil sind sie dann sogar geflüchtet.
Ja die Art von Papillon hatte ich früher auch gesehen auf den Agi Plätzen..
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