Qualzuchten II

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    • Bei den Boxern haben sie die Herzerkrankungen in den Griff bekommen.
      Gut, den Rest wie HD und Spondylose leider nicht...

    • Wo, um Himmels Willen, nimmst Du nur diese Weisheiten her? HD ist schon lange kein Thema mehr, der einzige Boxer aus vernünftiger Zucht mit mittlerer HD, den ich kannte, ist seit fast 20 Jahren tot, nach einem erfüllten langen Hundesportleben. Es gibt die Zuchtwertschätzung, und schon vor ihrer Einführung war das Risiko zu HD gering. Zumal jetzt auch im Ausland regelmäßig untersucht wird. Wegen des Herzmonitorings ( nicht mit Herzerkrankungen gleichzusetzen) wurde der Verein vom Collegium Cardiologicum ausdrücklich gelobt.

      Was Spondylose betrifft: die bisherigen Zuchtlenkungsmaßnahmen sind zugegebenermaßen nicht so erfolgreich, wie erhofft. Deshalb werden umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen vorgenommen, um Ursachen und Vererbung zu erforschen, wozu auch die Mitarbeit der Boxerhalter erbeten wurde. Ich habe dementsprechend von meinen älteren Sporthunden Röntgenaufnahmen des Rückens eingeschickt. Was war Dein Beitrag zu dieser Problematik, das würde mich jetzt wirklich interessieren!

    • Was du seit Beginn dieser Thematik ignorierst ist die Tatsache das es nunmal ein verschwindend geringer Prozentsatz ist an Hunden die betroffen sind..
      Das ist nicht mit Dalmatinern oder gar Bullterriern zu vergleichen :ka:
      Und doch, das es letzlich mal (und z.T heut noch ) Hunde sind die harter Selektion unterliegen spielt da durchaus mit rein. Aber egal :pfeif:

      Schaut man sich eine Datenlage mal an, würde ich jetzt ein Total von 31% an entweder einseitig oder gar beidseitig gehörlosen Hunden nicht unbedingt als 'verschwindend geringen Prozentsatz' bezeichnen.

      Klick!

    • Und was genau meint man damit?
      gibt es ein konkretes Beispiel?
      Was wurde verbessert und wie?

      Ich meine, ich verstehe das Wort - aber ich frage mich, was konkret in der Praxis bei einer bestimmten Rasse in den letzten - sagen wir mal - 30 Jahren verbessert wurde.

      Ich frage das oft, aber ich habe noch nie eine Antwort bekommen.

      Ok, ein Beispiel:

      1970 haben von der Rasse germanischer Wuschelpuff 10% der Population HD
      1980 sind es nur noch 6% der Wuschelpuffler
      2018 sind es 0,5% der germanischen Wuschelpuffler die HD haben

      Die Hunde haben aber jetzt nicht stattdessen ein anderes Problem, wie z.B. ED oder Nacktschwänzigkeit.

      So klar?

    • Ok, ein Beispiel:
      1970 haben von der Rasse germanischer Wuschelpuff 10% der Population HD
      1980 sind es nur noch 6% der Wuschelpuffler
      2018 sind es 0,5% der germanischen Wuschelpuffler die HD haben

      Die Hunde haben aber jetzt nicht stattdessen ein anderes Problem, wie z.B. ED oder Nacktschwänzigkeit.

      So klar?

      Ich bin ja nicht blöd.

      Ich habe nach konkreten Beispielen gefragt. Also realen, nicht erfundenen.

      Einfach aus Interesse.

    • Bei Jack Russel Terrier tritt Taubheit ja auch noch relativ häufig auf.
      Vor allem bei den Parson meine ich zu beobachten, dass die Hunde auch immer weniger Farbe haben.
      Oft nur noch ein paar (kleine) Flecken am Hinterteil und am Kopf.
      Viele sind wirklich fast ganz weiß.
      War das schon immer so oder ist das eine Mode?
      Man könnte die Hunde ja durchaus mit weniger weiß züchten, vermutlich würde dann ja auch das Taubheitsproblem geringer oder hat das damit gar nichts zu tun?

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