Qualzuchten II
- Helfstyna
- Geschlossen
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Sowas findest du in D nicht, hier geht der Trend die letzten Jahre wieder merklich zurück Richtung Sporthund.
Gott sei Danke ... puhhh ...
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Für allgemein brachycephale Hunde vielleicht, sonst keinesfalls.
Shira hat für eine Bulldogge auch viel Nase und die ist nun im Sommerschlaf. Mehr als 5-15 Minuten geht (!) wirklich nicht. Ich finde das schlimm!Nunja, Hamilton ist das Modell "funktionaler Hochleistungshund" und bei den aktuellen 30° verlässt der nicht mehr freiwillig das Haus und mehr als in den Garten gehen tun wir auch nicht.
Da packen sich beide nach dem Lösen dann irgendwohin und beobachten die Gegend.
Gassi bei den Temperaturen ist selten, nur mit anderen Hunden. Und auch da gibts nur Schleichtempo vom Windhund, wir machen eher Stehgassi irgendwo an nem Wasserlauf und die Hunde latschen mal hier, mal da, immer wieder ins Wasser und schmeißen sich in den Schatten.Ich will damit die Probleme der brachycephalen Hunde garnicht negieren, ich finds nur komisch das es seltsam gefunden wird wenn Hunde bei der Hitze nicht wollen.
Das die Produktivität bei Hitze durchaus stark eingeschränkt ist, das gilt doch für fast alle Lebewesen. -
scheinbar gibts in Indien auch eine Extreme Bernhardiner Line.
Man muss auch bei Qualzucht Rassen von Land zu Land entscheiden.
In manchen Ländern sind ja die Rassen ganz anderes.
Man beachte zb. Den Shar Pai der Westliche ist schon krankhaft und der chinesische eindeutig ein ganz Normaler Hund.Pedigree Dogs Exposed - The Blog: Indian takeaway - the St Bernard with no eyes
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@Aoleon
Deswegen schrieb ich extra, es geht bei ihr nicht mehr. Wenns kühl ist, hat sie wie jeder andere Hund eine normale Atmung. Wird es so warm, geht es in starke Bauchatmung +, dieses pumpende Hecheln (sorry, weiß es nicht anders zu erklären) über und man sieht ihr die Quälerei an. Und nein ich finde es nicht normal, wenn ein Hund im eigentlich besten Alter über mehrere Wochen das Laufen mehr oder weniger einstellt. Zu mal es bis jetzt auch jedes Jahr ein bisschen schlimmer wird. Bei Einzug vor 4 Jahren lief sie morgens und abends im Sommer noch die großen Runden mit Freude mit und war nur tagsüber im Sommerschlaf.Zum Vergleich der Zwerg gestern bei knapp 30 Grad am Fahrrad:
[Externes Medium: https://youtu.be/DySKY6u_R98] -
Bei knapp 30Grad in der Sonne auf Asphalt so rennen lassen beweist genau was???
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Was soll das beweisen? Nur die Harten kommen in den Garten? Ich trainiere mit meinen Hunden durchaus auch bei Hitze (eben zeitlich angepasst), weil Prüfungen sowohl bei kaltem Regenwetter als auch sommerlicher Wärme stattfinden können. Aber wenn ich da nicht vernünftig bin und meine Hunde schinde, werde ich von Sportfreunden mit Sicherheit zurückgepfiffen.
Wer schützt den kleinen Terrier, der bei 30 °C lt. Frauchen am Fahrrad auf Asphalt galoppieren muss!?
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Ach Leute, mir gings nicht darum was zu beweisen. Warum wieso weshalb auch? Ich wollte lediglich zeigen, dass es durchaus Hunde gibt, die selbst bei dem Wetter Leistung zeigen können und es dann schon mehr wie bedenklich ist, wenn sie nicht mal 30min gehen können.
Aber schön wenn die selbst erklärten Experten vorm PC die Situation schon wieder besser einschätzen können, als der Halrer, der dabei war. Ihr könnt stolz auf euch sein
Sieht da jemand Schatten? Es war nach 19 Uhr keine direkte Sonne mehr und der Weg wurde mit Handrücken kontrolliert. Und wie man sieht ist selbst in diesem nicht mal 20sec Ausschnitt (wer weiß wie der Rest des Weges aussieht, ne?) die Möglichkeit zum Laufen auf Naturgrund gegeben. Tempo durfte er sich ebenfalls selbst aussuchen. Zu Hause zurück wurde gesoffen, 10min gehechelt und das wars. Armer, armer Terrier, der happy war
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So kann man es dann natürlich auch betrachten. :/
Kombi Wetter, Alter, Krankheitsgeschichte und Trainingszustand des Hundes lassen es mich halt anders sehen.
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Ich finde es um ehrlich zu sein auch nicht normal, wenn eigentlich gesunde Hunde im besten Alter schon ab 20 Grad + Temperaturen schlapp machen, das Laufen verweigern oder ihnen die Zunge fast bis zum Boden hängt.
Hier sind heute knapp 30 Grad. Wir waren in der brütenden Mittagshitze draußen, meine Hündin ist wie immer im schnellen Trab und teilweise Galopp unterwegs gewesen und war bei den Apportierübungen so mit Feuereifer dabei, dass ich sie da aufgrund der Temperaturen bremsen musste und auch relativ schnell wieder abgebrochen habe. Gehechelt hat sie die gesamte Zeit über kein einziges Mal, erst, als wir nach etwa 20 Minuten wieder zu Hause waren.
Allerdings verlange ich bei solchen Temperaturen keine körperlichen Höchstleistungen und mache auch keine Radtouren. Angesichts der Tatsache, dass extreme Wärme für jeden Organismus eine Belastung darstellt, wäre mir das zu risikoreich. Darum mache ich bei Hitze grundsätzlich keine sehr ausgedehnten Spaziergänge und lasse meine Hündin entscheiden, wie schnell und wie viel sie sich bewegen möchte. Wenn ich mal das Gefühl haben sollte, dass es ihr deutlich zu warm ist, drehen wir halt wieder um.
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So kann man es dann natürlich auch betrachten. :/
Kombi Wetter, Alter, Krankheitsgeschichte und Trainingszustand des Hundes lassen es mich halt anders sehen.
Weil du seine Krankengeschichte und Trainingszustand + Empfehlung kompetenter Fachkräfte auch so genau kennst
Noch dazu wie lange und wo wir genau unterwegs sind. Ich liebe sie, diese selbsternannten Experten am anderen Ende des Landes die das immer und immer in Sekunden erfassen. Beneidenswert
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