Welche Rassen lieben Wasser?

  • "Wasser"-Hunde faszinieren mich ja total! Meine beiden lösen sich leider bei direktem Kontakt mit Wasser in ihre Bestandteile auf, aber der Aussie meines Bruders schwimmt wahnsinnig gerne. Am liebsten springt er mit Anlauf und Bauchklatscher rein. ;)

    kenn ich. Hazelis Anlauf kann da auch mal 50 Meter sein. :ugly:

  • Amy(Labrador/Aussie Mix) liebt dass Wasser :D . Selbst wenn es richtig kalt ist möchte sie noch ins Wasser .
    Lucky(wahrscheinlich Dackel/Jack Russell Mix) mag es hingegen gar nicht wenn er nass wird bei Regen würde er am liebsten nicht raus gehen

  • Wir haben hier zwei Wasserratten. Sammy ist ein Labbimix und Bo ist eine schwarze Schäferhündin. Als mein Mann den Sammy recht frisch hatte (er war damals so 1 1/2), hat er in abgeleint, er hat den Rhein gesehen und weg war er. Als er fast bei der Hälfte war ist er glücklicherweise dann doch umgedreht. Ist auch egal welche Temperatur. Einmal ist er mir bei -15 Grad abgehauen und rein gesprungen. Innerhalb von Sekunden war er voller Eiszapfen. Wir waren jetzt ein paar Monate beim Physioschwimmen. Wir kamen teilweise gar nicht dazu ihm die Schwimmweste anzuziehen, da war er schon im Pool. Bo geht auch sehr gerne schwimmen, braucht aber ein wenig Motivation. Ein Leckerchen oder ein Kong Wubba der in Wasser fliegt


  • Auch wenn mein Avatar Bildchen anderes vermuten lässt - mein Aussie kann nicht schwimmen :hust:
    Entsprechend ist sie keine sonderlich große Wasserratte. An manchen Tagen geht Holly bis zum Bauch ins Wasser und planscht etwas, an anderen Tagen macht sie um jede Wasserstelle einen großen Bogen.
    Matsch und Regen findet sie aber immer gut, ebenso ganz flache Pfützen. Darin mag sie allerdings nicht planschen, Holly markiert wahnsinnig gerne in Pfützen :pfeif:


    Im Bekanntenkreis haben wir lustigerweise fast nur Hunde, die schwimmen lieben und sich in jede Pfütze schmeißen.
    Holly steht halt meist daneben, pinkelt höchstens mal rein und guckt zu :p

  • Mein Paten- Deutsch Drahthaar war völlig wasserverrückt, inklusive Eisdecke aufbrechen im Winter.
    Mein Wachtelhund ging gerne ins Wasser, ganzjährig.
    Bei Lotte kommt der Pointer-Anteil voll durch: Nasse Pfoten sind schlimm und bei Regen bitte ein Mäntelchen (geht auch ohne, dann winselt sie halt ...)

  • Holly steht halt meist daneben, pinkelt höchstens mal rein und guckt zu :p


    :lol:


    Mein "Aussie-Neffe" hat das Problem, dass nach einer Weile das Fell zu schwer wird.
    Darum darf er nicht alleine ins tiefe Wasser, bzw. bekommt dann eine Schwimmweste an.

  • Louie (Boston Terrier) ist eine absolute Wasserratte und mittlerweile ein richtig guter, ausdauernder Schwimmer. :D
    Ein Naturtalent war er nicht unbedingt...da habe ich schon etwas mit ihm üben müssen...aber es hat sich gelohnt! :bindafür:

















    :smile:

  • Meine beiden Setter sind in ihren ersten 2 Lebensjahren maximal mit den Füßen ins Wasser gegangen. Bei beiden Hunden, obwohl sie nicht miteinander verwandt waren, kam exakt mit Abschluss des zweiten Lebensjahres die Wasserfreude durch. Das ging soweit, dass die erste mir mal bei Sturmwarnung und Badeverbot und riesigen Brechern in den Atlantik geschwommen ist, um eine Möwe zu fangen. Ihr Kopf war nur noch ein kleiner Punkt zwischen den Wellen. Ich bin fast tot umgefallen. Und irgendwann drehte sie um und schwamm zurück, als wäre es das normalste der Welt.


    Meine Cockerhündin habe ich genau wie meine Setter schon als Welpe mit an den Waldtümpel genommen. Allerdings war sie etwas zu wasserfreudig. Mit zarten 14 Wochen ist sie einfach rein und los gepaddelt, allerdings mit dem Kopf UNTER Wasser, so dass ich selber baden gehen musste, um sie raus zu fischen. Eine Woche später ging es dann schon problemlos mit dem Kopf über Wasser. Die schwimmt wie ein Fisch. Besonderheit bei ihr ist, dass sie auch taucht. Man kann ihr einen Stein oder ein sinkendes Stück Holz rein werfen und sie taucht hinterher. Bringt zwar in 90% der Fälle den falschen Stein hoch, aber der gute Wille ist vorhanden. Ihre Mutter und ihre Geschwister sind laut Züchterin aber mit nassen Pfötchen zufrieden und gar nicht zum Schwimmen aufgelegt.


    Das Witzige ist, dass der Cocker, den meine Mutter als Kind hatte, auch immer getaucht ist. Sie hat mir oft davon erzählt, wie der Hund an der Ostsee von Touristen mal für eine Robbe gehalten wurde. :lol:

  • "Wasser"-Hunde faszinieren mich ja total! Meine beiden lösen sich leider bei direktem Kontakt mit Wasser in ihre Bestandteile auf,

    Mich auch! Ich finde diese Bilder so faszinierend! Ich liebe Wasser! :herzen1:
    Aber das wäre bei meinem Hund einfach undenkbar.. |)

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