Welche Rassen lieben Wasser?

  • Ich machs am Hund fest und weniger an der Rasse.
    Vom meinen Aussies badet der eine für sein Leben gern, das Wasserschwein :smile: , seine Tante überhaupt nicht.


    Auch im Rudel, aus dem sie kommen: die Hälfte der Hunde besetzt hier alle erreichbaren Wassertonnen, die andere badet nie. :ka:

  • Theo findet Wasser, nun ja, irgendwie scheiße :D |)
    Wenn es von oben kommt muss man den Hund regelrecht zum Spaziergang zwingen, wenn es ums pinkeln im Garten geht kann es auch sein, dass er wie ein Mädchen auf den Hof pinkelt, weil ihm das Gras zu feucht ist :mute:


    Aber er geht bei warmem Wetter mit den Füßen in den Bach oder auch am See, aber allerhöchstens bis zum Bauch.
    Mein Mann hat ihn mal mit in den See genommen und so 10 Meter reingetragen. Was soll ich sagen? Der Hund legte einen wunderschönen ausgeklügelten Schwimmstil an den Tag, aber nur für den Weg nach draußen.
    Von alleine würde er nie schwimmen. :lepra:

  • Mir kam jetzt ein grosser Pudel in den Sinn.


    Das finde ich auch Felltechnisch interessant.

    Beim Pudel ist es in meinen Augen Glückssache, ob die sich an ihre Vergangenheit als Wasserapportierhunde noch erinnert :pfeif:


    Ich bin scheinbar zu blöd, um die Pudel zum Schwimmen zu bewegen, egal ob groß oder klein, hier schwimmt keiner, die gehen alle nur so weit rein, wie sie noch stehen können und das auch eher nur mit gutem Grund. Dafür wird der Dummy inzwischen meist ziemlich begeistert aus dem Wasser gerettet, aber so manches Mal wäre der Dummy auch schon beinahe weg gewesen, weil man halt nicht schwimmen kann/will |) .

  • Yla sowie Damon lieben jede Wasserstelle die aufzutreiben ist, Nord- und Ostsee wurden auch erobert. Sie haben mehrere Huskyfreunde, die alle durch die Bank auch Wasserratten sind.
    Als sie Jünger war , bevorzugte Yla das planschen bis zum Bauch und letzten Sommer hat es dann "Klick" gemacht, als Damon und ihre beste Freundin geschwommen sind, ist sie mit.



    Und je Matschiger, desto toller....

  • Meine Pudeljungs sind richtige Wasserraten nur ein Manko haben meine ehemaligen Wasserjagdhunde: sie können nicht wirklich schwimmen. Aber mit Schwimmwesten ausgerüstet muss ich mir keine Sorgen um das Chaotenvolk machen.

  • Frisky ein StaffBull/DSH-Mix war eine Wasserratte. Mein Gewässerschutzhund holte alles raus, bis nur noch Wasser übrig war. Man musste schon auf sie aufpassen, sie hätte sich auch von hoch oben irgendwo reingestürzt. Aus der Ostsee durfte ich sie mal raustragen, nachdem sie zitternd drinnen gesessen hat und sich nicht abrufen ließ. Mir persönlich war das etwas zu viel Wasserliebe.


    Chucky ein BC-Mix war dann das genaue Gegenteil, für sie war es beängstigend den Boden unter den Füßen zu verlieren. Sie ging allerhöchstens bis zur Unterkante des Bauches rein, und dass auch nur, wenn sie durstig war. Im Hochsommer war es mit ihrem überwiegend schwarzen und sehr dichtem Fell immer blöd, dass sie nicht ins Wasser ging, aber wir haben andere Wege gefunden sie abzukühlen.


    Fili ist ein Husky/BC/Aussie/Herder irgendwas Mix und liegt zurzeit irgendwo zwischen den beiden, was ich ganz angenehm finde. Sie geht rein planschen und Stöcker, sogar Muscheln rausfischen (sie steckt dabei sehr gerne ihren Kopf unter Wasser), aber schwimmen ist noch nicht ganz so ihrs. Sie ändert sich wohl aber gerade und entdeckt langsam, dass Wasser, auch tiefes, Spaß macht. :dafuer: Bin schon gespannt, wie es diesen Sommer wird, letztes Jahr hat sie sich zwar überreden lassen, ist immer kurz mitgeschwommen mit uns aber dann schnell wieder in Flache zurück.

  • "Wasser"-Hunde faszinieren mich ja total! Meine beiden lösen sich leider bei direktem Kontakt mit Wasser in ihre Bestandteile auf, aber der Aussie meines Bruders schwimmt wahnsinnig gerne. Am liebsten springt er mit Anlauf und Bauchklatscher rein. ;)

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