Zeig her Dein Hunde-Auto / Teil II

  • Leider gibt es den (noch) nicht für den Europäischen Markt. So ein Pick-Up währe ein träumchen. Zugegeben - wir stehen auf große Autos. :lol:

    Wenn das Herz dran hängt - man kann solche Autos auch nach Europa importieren.

    Habt ihr das schon gemacht?

    Mein Partner will sich in ein paar Jahren auch einen (frag mich bitte nicht was genau, ich merk mir Automarke einfach nicht, aber groß ist es :ugly: ) aus Amerika importieren, weil das selbst mit Importkosten billiger wäre, als hier zu kaufen.


    Und in ein paar Jahren, wenn das Konzept ausgereift(er) ist, hätten wir gern ein Wasserstoffauto. Tankstelle hätten wir sogar in der Nähe :D

  • Das sind Hybride, 75 km sind rein elektrisch. Danach wird der Verbrenner genutzt

    Man muss halt bedenken, dass die dann wesentlich schwerer sind und mehr verbrauchen als mein leichtes 4,8l Dieselchen.

    Rechnet sich für mich überhaupt nicht..

  • Ich kann über Solarstrom aus eigener Photovoltaikanlage aufladen, dann macht das Sinn - funktioniert auch bei relativ wenig Sonne. Und selbst wenn die Reichweite real nur 50-55 km sind kann ich damit 80-90% meiner Fahrten abdecken. Aber klar, das passt natürlich nicht für jeden!

    BieBoss leider passt meine Hundebox nicht aufs Fahrrad :( : Mitlaufen würde er ja gerne aber wo parke ich das Hundetier .....

  • Das sind Hybride, 75 km sind rein elektrisch. Danach wird der Verbrenner genutzt

    Man muss halt bedenken, dass die dann wesentlich schwerer sind und mehr verbrauchen als mein leichtes 4,8l Dieselchen.

    Rechnet sich für mich überhaupt nicht..

    Wir haben einen Verbrauch von 3,5 bis 4 Liter Sprit. Ich finde das für ein großes schweres Auto sehr gut. Die ganzen kurzen Strecken können wir hier fast immer völlig elektrisch fahren. Seit dem wir beruflich zur Zeit nicht mehr so viel längere Strecken unterwegs sein müssen tanken wir nur noch alle 4 bis 6 Monate.

    Wenn die Batterie leer ist und er dann auf Sprit fährt, läd er beim fahren immer wieder die Batterie auf und fährt dann wieder 1-3 Kilometer auf Strom und dann wieder auf Sprit usw. In der Stadt und bergab ist es öfter als auf der Autobahn aber selbst auf der Autobahn geht das.

    LG
    Sacco

  • Das sind Hybride, 75 km sind rein elektrisch. Danach wird der Verbrenner genutzt

    Man muss halt bedenken, dass die dann wesentlich schwerer sind und mehr verbrauchen als mein leichtes 4,8l Dieselchen.

    Rechnet sich für mich überhaupt nicht..

    Wobei dort immer die Frage ist, wie viel fahre ich tatsächlich, dass ich den Verbrenner benötige?

    Ich z.B. könnte 95 % meines täglichen Bedarfs mit einer elektrischen Reichweite von 50 km problemlos schaffen. Da wäre der Benzinverbrauch komplett egal. Für den Ausflug alle paar Monate in den Zoo o.ä. würde er benötigt werden.

    Für mich, würde ein Neuwagen in Frage kommen, rechnet es sich daher sehr wohl. Auch im Hinblick auf Steuern. (Mein sehr sparsames Dieselchen kostet fast 300 € Steuern.)

  • Ich kenne das von einigen Firmen so, dass die eAutos subventioniert werden wegen grünem Image. Das sind alles Plugins, aber die fahren halt täglich ihre paar Hundert Km. Dh die kriegen das Auto finanziert, fahren 50km elektrisch und dann die restlichen 400km am Tag mit Benziner. Man hat ja keine Zeit das Auto aufzuladen zwischendurch.

  • Bei uns wird wohl nächstes Jahr für die Firma auch ein E-Auto einziehen. Wir finden das ja prinzipiell gut und würden ihn eben für die Fahrten innerhalb der Stadt bzw. innerhalb des Ruhrgebietes nutzen.

    Leider kommt es privat einfach noch nicht in Frage, da es kaum möglich ist mit E-Auto einen größeren. Hänger zu ziehen.

    Wir hoffen, dass sich die Technik in den nächsten Jahren da noch weiterentwickelt.

  • Ich kenne das von einigen Firmen so, dass die eAutos subventioniert werden wegen grünem Image. Das sind alles Plugins, aber die fahren halt täglich ihre paar Hundert Km. Dh die kriegen das Auto finanziert, fahren 50km elektrisch und dann die restlichen 400km am Tag mit Benziner. Man hat ja keine Zeit das Auto aufzuladen zwischendurch.

    Die Fahrzeuge in unserem Fuhrpark werden tatsächlich hauptsächlich elektrisch genutzt. Wir sind aber auch eine Behörde und die Fahrzeuge werden am meisten innerhalb der Kommune genutzt.

  • Man kann von der Leistung her mit einem E-Auto sogar viel besser einen Hänger ziehen als mit einem normalen Auto. Allerdings sinkt dann die Reichweite wohl etwas.

    Ein reines E-Auto kommt für uns erst in Frage, wenn der mind. 600 Km schafft.

    Ich kenne das von einigen Firmen so, dass die eAutos subventioniert werden wegen grünem Image. Das sind alles Plugins, aber die fahren halt täglich ihre paar Hundert Km. Dh die kriegen das Auto finanziert, fahren 50km elektrisch und dann die restlichen 400km am Tag mit Benziner. Man hat ja keine Zeit das Auto aufzuladen zwischendurch.

    Das stimmt natürlich. Aber selbst dann verbraucht das Auto normalerweise ( es kommt natürlich auch auf die Fahrweise an usw.) weniger als ein Benziner/Diesel.

    Das Auto hat ja nicht nur die Batterie es ist ja auch ein Hybrid.

    Viele die ein Plug-In Auto als Firmenwagen haben laden den aber zur Hause auch nicht, weil sie von der Firma eine Tankkarte haben und den Strom zu Hause selber bezahlen müssen. Da ist es für die natürlich günstiger mit Sprit auf kosten der Firma zu fahren.

    Wir zahlen für unseren jetzt 28 Euro Steuern. Für den alten, gleiches Modell und Plug-In, haben wir 48 Euro Steuern bezahlt.

    Unser Auto ist innerhalb von max. 8 Stunden voll aufgeladen.

    LG
    Sacco

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