Bin ich die einzige, die die Welpenzeit nicht besonders anstrengend empfindet?
Anstrengend im Sinne von "furchtbar" fand ich die Welpenzeit auch nicht, ganz im Gegenteil. Ich hab' das eigentlich sehr genossen, dem Welpen die Welt zeigen zu können.
Aber es braucht halt Zeit. Oder zumindest ging mir das so: bisschen Umweltgewöhnung, Alleinbleibtraining, der ein oder andere altersangemessene Spaziergang mit (erwachsenen) Hundefreunden, bei dem man öfter mal stehen bleibt und Pause einlegt/sich für den Welpen neue Sachen anguckt, kleine Autofahrten zum Kennenlernen, ...
Wenn ich mir vorstelle, ich müsste das alles doppelt und häufiger mal getrennt machen, damit die Welpen nicht nur "aneinander kleben" – neee, danke. Ein Welpe ist toll, aber einer auf einmal reicht mir dann auch.