Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
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Helfstyna -
20. Februar 2017 um 17:01 -
Geschlossen
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Ich zitiere mich mal
Ich bin sooo so so stolz auf meinen Zwerg
Ich war heute mit ihm in Düsseldorf am Rhein und wollte eine neue Strecke ausprobieren. Leider war es da dann doch recht voll, weniger Hunde, aber viele Spaziergänger und Radfahrer. Ich bin erst mit Emil auf eine Wiese ausgewichen und hab ein paar Grundkommandos mit Emil geübt. Da war ihm schon anzumerken, dass er gut drauf ist und ich musste ihn regelrecht bremsen. Er hätte mir am liebsten alles gezeigt was er so kann und das mit so überschäumenden Elan, dass er sogar vorbeigehende Hunde ignoriert hat
Irgendwann sind wir dann und ich musste ihn immer wieder anleinen, das war also nicht wirklich entspannt. Wir haben dann noch etwas im Sand geblödelt und Vögel geguckt - Emil ist kein einziges Mal durchgestartetAuf dem Rückweg war ich das ständige Anleinen dann satt und habe den Versuch gewagt Emil laufen zu lassen und einfach ran zu rufen wenn uns jemand entgegen kam. Und was soll ich sagen, es war genial
Er blieb in einem kleinen Radius um mich herum, kam automatisch zurück wenn er andere Leute sah und lief wunderbar bei Fuss ohne Leine
Ich konnte ihn an allen Leuten problemlos vorbei führen, ich war richtig baff.
Zum Schluss konnte er dann nochmal mit einem anderen Rüden spielen. Die Halterin war total begeistert von Emil und meinte wir wären total toll anzusehen wie wir da langgegangen sind und wie Emil mich angehimmelt hat. Wir seien ein ganz tolles Team - Vor einem Moment
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Hallo,
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Also die Alltagsrunden sind selten größer als 5-6km, schlicht weil Finya regelmäßig nicht mehr schafft bzw. dafür ewig brauchen würde.
Manchmal sinds auch nur 3-4km.
Alles was länger geht, sind dann eher Ausnahmen, wo ich Finya daheim lasse oder ihren Rucksack mitnehme. Das kommt im Winter gar nicht vor. Im Sommer dann hoffentlich wieder häufiger -
Km kann ich nicht sagen, so max. 45 Minuten am Stück.
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Ich hab ja keinen ganz jungen Hund mehr, also auch Joey mit 14 Monaten ist ja voll belastbar... Wir laufen gemeinsam die Hauptrunde von rund 1,5 Stunden (mehr würde Lucy nicht mehr wollen und schaffen). Joey läuft zudem zur Zeit 2-3 x die Woche um 4-5 Stunden auf der Arbeit mit (ist tatsächlich laufen). Spaziergänge läuft sie zu 95% frei, auf der Arbeit fast ausschließlich angeleint. Frank nimmt sie auch nun mit zum Joggen, aber nur etwa 1x die Woche, da läuft sie frei.
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Wie weit lauft ihr eigentlich so mit euren Junghunden?
Und hauptsächlich frei, oder an der Leine?
Bis zu zehn Kilometer, entweder zu Fuß oder mit dem Rad.
Sie läuft überwiegend frei. Ich glaube sie war in ihrem Leben wenn ich grob überschlage insgesamt max. drei Stunden an der LeineSpaziergänge variieren hier stark. Zwischen zwei und halt 10 km , kommt immer auf Zeit und Wetter an.
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Eigentlich immer an der Flexi. Außer wenn andere Hunde zum spielen und rennen dabei sind. Aber da er seit einigen Monaten gerne mal abdüst und die Ohren auf Durchzug stellt ist es so sehr viel entspannter.
Auf dauer möchte ich aber auch dass er von Hunden wieder abrufbar ist und ich ihn auch in Hundereichengegenden ableinen kann. -
Ich finde immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich Hunde doch sind. Emil kann zwar frech, wild und auch seeeehr anstrengend sein, aber er ist wahnsinnig schnell zu beeindrucken, wenn man etwas eindringlicher wird (nicht unbedingt, dass dann alles funktioniert, sondern auch mal dass er dann vor Stress abdreht) und ich brülle ihn nicht an oder so. Und zuhause immer Gewehr bei Fuß, wenn ich ihn rufe, könnte ja sein wir üben was tolles. Und es ist alles toll, was man so übt. Chica kommt erst zum Üben, Kekse sind ja wahrscheinlich, aber wenns ihr nicht zufliegt, oder es Sachen sind die sie auswendig kennt, dann geht sie unter Umständen einfach und legt sich pennen.
Chica ist ein richtiger Sturkopf. Ich rufe sie draußen, sie guckt kurz und denkt sich pffft, soll doch der andere es Frauchen recht machen. Sie weiß dass sie gemeint ist, sie kennt auch alle Befehle, sie ist schlichtweg nicht überzeugt von der Notwendigkeit habe ich den Eindruck. Emil steht dann schon fröhlich grinsend vor mir, sie hat zu tun.
Auch beim Abbruch. Bei Emil reicht ein "ÄHÄH", Chica muss man echt anranzen, wenn man es ernst meint.Finde diese unterschiedlichen Wesensarten echt spannend
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Fand ich unseren Nachmittagsspaziergang anstrengend
War mit meiner Nachbarin unterwegs, dann die vielen Leute draußen und dadurch etwas abgelenkter. Das hat Baku natürlich direkt ausgenutzt. Zwei Regeln: 1. Scheuche keine Gänse auf
2. Laufe nicht ungefragt zu anderen Hunden hin
waren zwischendurch katastrophal... aber leider eher, weil ich dann zu blöd war, präventiv zu reagieren. Denn wenn ich allein mit ihm spazieren gehe, klappt das schon wunderbar und andere Leute sprechen uns dann sogar an, wie gut er hört. Ein kleiner Schlawiner, dem ich manchmal trotzdem gerne einen A****tritt bis nach Timbuktu geben würde -
Mio hat heute sein gutes Benehmen vom Donnerstag wiederholt...Gut er hat der Hündin von meiner Freundin voll auf die Schulter gestrullt aber was bleibt das dumme Reff da auch stehen
Ne ehrlich, nicht weiter als die anderen Hunde gelaufen, ein bisschen gespielt und auch auf den Rückruf reagiert. Sogar als meine Freundin ihn gerufen hat.
Nur als ein Jogger kam hat es etwas länger gedauert. Aber nicht wegen dem Jogger, sondern weil er noch ne hoch interessante Stelle gefunden hat die erst beschnüffelt werden wollte.
Aber daran gewöhne ich mich bereits, meinen Blick noch etwas weiter schweifen zu lassen als ich es bei Rufus tun muss.Muss ich erwähnen, dass er frei im Wald war?! IM WALD
Und er war nicht jagen und...eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber vielleicht ein paar warme Frühlingstage
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Mulder wird heut Nacht gut schlafen:
Vormittags die traditionelle Trab-Schnüffel- Runde mit mir und Fahrrad inklusive Wassertreten im Bach.
Zum Schwimmen wars nicht tief genug.
Nachmittags Seniorenspaziergang mit meiner Mama, die spontan mal getestet hat, was er macht, wenn Sie miaut.Oh mei, kein weiterer Kommentar!
Am Abend haben meine Mama und Mulder noch Nachbarskinder auf der Wiese getroffen. Er hat sich streicheln lassen, Tricks vorgeführt und die Frisbee apportiert.
Sein Spielzeug bringt er zwar nicht jedem, aber wenn so ein Menschen-Zwerg gelaufen kommt und "aus" kräht, spuckt er bereitwillig aus.
(Echter Vorteil vom konfliktfreien Aufbau.)
Ich finde ja, er hat für deine Geduld heute eine Medaille verdient.Einfach schön, dass er das Leben so leicht nimmt.
Morgen gibt's Sauwetter. Perfekt für einen Stubenhocker Tag.
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