Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!

  • Ich finde auch , dass mit reizarm ist absolut situations- und hunde abhängig.

    Hibbel-jules fährt ja am allermeisten durch Wildspuren und Gerüche hoch
    ( gibt auch noch ein paar andere Stressfaktoren, aber dass steht an erster Stelle) . Der Schnee, der alle Spuren konserviert, ist weg - die Vögel sind noch im Wintermodus - sie hat grad ihre eigene reizarme Umgebung und ist ziemlich entspannt. Geniessen, so lange es dauert, sobald der Frühling richtig anfängt, wird sie hochdrehen.

    Der ängstliche und unsichere Junghund tauscht gerade Stück für Stück seine Ängste gegen pubertären Blödsinn ein. Eigentlich schön, aber... gestern hat er im Garten bei der Arbeit sich eine Portion Erdnüsse vom Vogelfutter geklaut, die dann in kurzen Abständen als fertiges Vogelfutter vorgeformt wieder hinten rauskamen.
    Danach hat er eine Rolle Klebefolie zerlegt und bekam die klebenden Stücke nicht mehr von den Zähnen ab , später waren die Turnschuhe von meinem Sohn dran.
    Bisher war ich noch bei viel Ruhe, wenig fordern, laufen lassen. Ich glaub, ich sollte das Programm mal langsam steigern :roll:

    Lg, Elzbeth

  • Evtl. habe ich das falsch verstanden, aber ich habe hier immer nur von Ruhe, wenig Aktion, keine neuen Situation, Abschottung, stressvermeidung gelesen.
    Das mag bei manchen hibbeln funktionieren, aber ist nicht DAS Rezept für jeden hibbel.
    Mein Hibbel braucht am Tag ca. 2-2 1/2 Stunden Bewegung, Abwechslung und Aktivitäten um entspannt und zufrieden zu sein. Ihm macht es nichts aus mal kürzer zu treten, aber er ist ruhiger und ausgeglichener, wenn er seine Bewegung und seine Aktion hatte.
    Fährt er hoch, lasse ich ihn laufen, das hilft ihm.

    Ich denke es kommt sehr auf den Hund an, und ein Hund der seit Jahren, immer die gleichen ruhigen Runden dreht und der trotzdem gestresst ist, hoch fährt, braucht evtl schlicht etwas anderes.
    Vielleicht einen passenden Job, vielleicht auch einfach mal eine große Runde, vielleicht auch einfach mal das Gefühl angenehm müde zu sein, weil er seinem bewegungsbedürfnis mal nachgehen konnte.
    man muss einfach ausprobieren was der Hund braucht. Was ihm hilft. Was es besser oder schlimmer macht. Und sorry, aber ein ausgiebiger Spaziergang wird sicher das Problem nicht verschlimmern. 3 Stunden gassi in ruhiger und entspannter Atmosphäre kann Hunden sehr gut tun. Meine, auch der hibbel, genießen solche Runden. Auch wenn der Postbote danach wüst verbellt wird.

    Lg

  • @Gammur wir reden doch alle nichts anderes.
    Aber du willst doch auch nicht vorschlagen, dass es einem Hibbel gut tut, jeden Tag an neue Orte zu fahren, 5 Mal pro Woche Social Walks zu machen usw.

    Mein Hund führt ein ruhiges und relativ stressfreies Leben. Er bekommt jeden Tag 2,5 bis 3 Stunden Bewegung, macht Dummysport mit uns und auch mal etwas Fährtenarbeit. Aber alles ohne HuSchu oder verein, weil das zu viel für ihn wäre. Einmal pro Woche gehen wir mit seiner Hundefreundin lange spazieren. Das war es an Aufregung.

  • Meiner läuft/lief doch sogar vor dem Roller/Bike, sowie Canicross.

    Ich finde es schade, wenn Beiträge selektiv gelesen werden. Zumal ich absolut keine Ahnung habe, auf was sich das bezieht? Die Settergeschichte?

    Ich würde mich wirklich über intensives und nicht selektives Lesen freuen. Wenn fragen sind, dann kann doch nachgefragt werden, aber so eine Aussage, von wegen die Hunde werden abgeschottet etc. kann ich echt nicht nachvollziehen.

  • Wir machen sehr gute Fortschritte, finde ich =)
    Frodos Aufregung wird langsam kontrollierter, er kann sich etwas besser beherrschen und nimmt vor allem die Leckerlisuchspiele zum Runterfahren ganz toll an. Je nach Situation gibts da Trockenfutter oder seine geliebten getrockneten Hühnerherzen.
    Er zittert und fiept immer noch, wenn wir mit dem Auto irgendwohin gefahren sind und er dann warten muss, bis er raus darf, ABER sobald er draußen seine Leckerli suchen durfte, ist er wieder ansprechbar und einfach da. Das Erregungslevel ist zwar noch höher als ich es gerne hätte, aber die Verbesserung ist trotzdem Wahnsinn. Es wird nach dem Aussteigen nicht mehr wahllos um sich gekläfft - meine Ohren und Nerven bedanken sich :D

    Außerdem hat meine Familie (meine Freunde sind irgendwie nicht so beratungsresistent^^) es endlich hinbekommen ihn wirklich zu ignorieren, bis ich ihnen sage, dass sie ihn zu sich rufen dürfen und dann darf er nicht mehr einfach angetatscht werden (er hat das früher ja praktisch eingefordert und ich hab schlicht nicht gesehen, dass er sich mit seiner Fiddelei selbst ins Schlamassel treibt), sondern muss auch dann erstmal wieder etwas ruhiger werden und bekommt dann den Hals oder den Hintern gekrault (Gott war das anstrengend denen das einzubläuen xD ).
    Das nimmt ihm offensichtlich sehr viel Stress.


    Die letzten zwei Tage war ich mit ihnen nur an der Schleppleine/Flexi im Wildgebiet unterwegs und heute durfte er dann mal wieder frei rumfetzen. Huiiii ist der abgegangen...der ist sicher 10min wie ein Irrer auf und ab und im Kreis herum gerannt, hat Haken geschlagen, Erde durch die Luft geworfen und sich seines Lebens gefreut. Und was das Schönste daran war - er hat sich nicht vergessen, sprich er war immer voll da und ist nicht in seinen Rennrausch gefallen.
    Mal abgesehen davon, dass ich es ihm ansehe, habe ich es auch daran gemerkt, dass er wirklich sehr bemüht war Finya auf keinen Fall zu belästigen. Wenn sie ihm plötzlich in den angepeilten Weg gelaufen ist (Madame ist halt etwas verträumt und guckt nicht so wo sie hinläuft :pfeif: ), dann hat er blitzschnell einen Haken geschlagen und ist um sie rum.
    So frei (im Sinne von nicht stressgesteuert) und glücklich ist er schon sehr lange nicht mehr gelaufen. Eigentlich wirklich traurig, aber um so schöner, dass er das inzwischen kann =)

  • Mir ging es um die Geschichte mit dem setter.
    Und ich schrieb ja, evtl. bzw. wahrscheinlich habe ich das falsch verstanden.

    Natürlich braucht kein Hund und ein hibbel schon gar nicht, jeden Tag neue Situationen und Umgebungen. Wobei meine Hunde eigentlich schon täglich, auch der hibbel woanders gassi gehen, jedenfalls zur großen Runde. Plus im Sommer hundeplatz 1-3 mal die Woche.

    Ich denke ich habe es einfach falsch verstanden. Ich habe gelesen, das kritisiert wurde, dass mit dem setter eine große Runde gegangen wurde, einfach um mal zu sehen, ob das dem Hund hilft. Habe ich wohl schlicht falsch verstanden. Denn auch ein hibbel braucht Bewegung und die Möglichkeit sich mal auszupowern. Ist jedenfalls meine Meinung.

    Lg

  • Mit Max läuft es gerade auch wieder viel besser!
    Und was mich besonders freut ist, dass er sich aktiv umentschieden hat bei Reizen in den letzten Tagen.
    Einmal eine Katze - da geht er sonst immer eher nach vorne, bellt zwar nicht immer, aber Tendenz ist drauf zu. Und da hat er sich (ohne dass ich eingreifen mußte!) zu mir umgedreht um Körperkontakt zu suchen, und wollte dann auch auf den Arm, weil er sich da besser beruhigen kann.
    Heute morgen ähnlich bei Entensichtung, echt super!
    Und bei einer Amsel, die er eigentlich auch öfter sehr aufregend findet, war er megacool. Sah sie direkt vor sich im Gebüsch, hopste einmal - und ignorierte sie dann einfach :applaus:

    Ich finde es einen Riesenentwicklungssprung bei ihm, und bin ganz stolz auf meinen Terrorzwerg :herzen1:
    Auch bei Gruppenspaziergängen mit fremden Hunden hat er sich sehr gut verhalten.


    Nachdem einiges an Umstellungsproblemen aufgetreten war als wir das Suprelorin-Implantat haben setzen lassen, und ähnliche Probleme wieder aufgetreten waren in den letzten Wochen, es zudem zeitl. auch paßte, tendiere ich dazu, dass seine letzte schlechte Phase auf das nicht mehr wirkende Implantat zurückzuführen.
    Er hatte wieder schlimmere Phimose durch trockene Schleimhaut, er war unruhig, hatte wenig Appetit etc.
    Wahrscheinlich hat die nachlassende Wirkung nochmal ein kleineres Hormonchaos ausgelöst, und das brauchte ein paar Wochen zum Einpendeln. Nun scheint es wieder ok zu sein.
    Hätte damit nicht gerechnet, nachdem er ja kastriert ist. Aber der Chip wirkt sich ja doch eher auf den gesamten Organismus aus, und nicht nur auf die Hoden, wie die Kastration.

  • Heute hatten wir ein tolles Gassi. Vor allem, wenn man die Umstände bedenkt. Hier ist der Frost weg. Die letzten Wochen hatten wir realativ ruhige Runden für unsere Umgebung. Das ist jetzt vorbei. Schon beim Verlassen des Hauses fällt man über Jogger, Kids mit Dreirädern, Kinderwagen, Hunde. Und im Wald ging das so weiter. Ich dachte erst, das wird eine Katastrophe, aber er hat das gut gemacht. Dann noch eine Hündin zum Spielen gefunden, alle Jogger mit Z&B OHNE Leine vorbeigelassen, hat ihn kaum interessiert. Und das, obwohl er so aufgeregt war wegen des ganzen Trubels. Von Wildschweinen prima abrufen lassen...
    Relativ viel gebellt, aber es war halt auch einfach viel Aufregung. Und solange er immer wieder aufhört und nicht ins Schreien verfällt ist das für mich ok. Seine Art Stress ab zu bauen. Mit dem Rennen zusammen.

  • Hallo alle zusammen,

    ich möchte meine Alva hier gern mal vorstellen, weil sie hier denke ich gut dazupasst zu den Hibbelhunden.

    Also Alva ist nun bald 8 Monate alt. Wir haben sie seit November und ich habe mir seitdem eine Auszeit in Sachen Arbeit genommen, damit hier für sie alles reibungslos klappt.
    Ich habe eine Frau, und 2 Kinder (7 und 11), wobei meine Frau noch studiert und daher auch ab und zu mal mehrere Tage nicht da ist. Dummerweise hat sie sich im Februar nun auch noch den Rücken versaut (gerade in der Prüfungszeit) wodurch ich für Alva im Grunde der Hauptzuständige bin.

    Wenn ich mit Alva rausgehe, dann im Moment nur sehr kleine Runden, die dafür sehr langsam. Anfangs bin ich größere Runden mit ihr gelaufen, aber die vielen Reize haben sie überfordert, so dass sie dann nur noch gezerrt hat an der Leine und regelmäßig auch so Durchdreher hatte.
    Durch die kleineren Runden ging es bis so vor einer Woche besser, aber nun dreht sie eigentlich nur noch am Rad. Sie zerrt an der Leine (ich war diesen Monat schon mit ihr beim Hundetraining) und ich habe schon verschiedenes probiert.
    Im Moment bin ich gerade seit ein paar Tagen dabei kontinuierlich stehen zu bleiben, bis sie locker lässt und es wird minimalst besser damit, aber nur bis die Runde vor dem "Wendepunkt" steht. Wir drehn immer am gleichen Punkt um, und gehen dann zurück. Dann zerrt sie entweder nur wie eine Bekloppte oder sie flippt völlig aus und beißt auf die Leine ein, ist dann manchmal auch garnicht mehr unter Kontrolle zu bekommen und wenn es dann zu bunt wird, nehme ich sie hoch, weil sie so wild herumrennt und sich überschlägt dabei, dass sie sich auch verletzen könnte. Wenn es noch halbwegs geht, trete ich einfach auf die Leine und warte dann ab bis sie aufhört, was meist nicht lange dauert wenn ich es schaffe.
    Sie hört trotz Training tagesformabhängig, wenn man sie ruft um Blickkontakt zu bekommen und reagiert auch oft schlecht auf Leckerli. Sie ist so im Schnüffeln drin, dass sie außer den Gerüchen kaum noch was mitbekommt. Wenn man mit ihr große Runden geht, muss man sich drauf einstellen, dass sie durchgehend hechelt und zerrt. Wenn ein Passant kommt, setzt sie sich (wie trainiert) allermeistens neben mich hin und wir warten, bis die Person vorbei ist. Das klappt aber auch nicht immer, manchmal will sie die Leute anfallen, wenn sie gerade an uns vorbei sind, also hinterrücks. Unangeleint laufen gelassen, habe ich Alva noch nie, sie ist ja nicht abrufbar in ihrem Schnupperwahn.
    Wir gehen im Moment sicher mindestens 6 mal zusammen runter. Gestern und heute auch mit je einer großen Runde von einer Stunde, aber das ist der pure Hass mit ihr, weil sie wirklich ohne spürbare Pausen zerrt und ich dann stehen bleiben muss in einer Endlosschleife. Sie lässt sich bisher nicht groß beeindrucken davon, ich bin mir aber sicher, dass sie sehr wohl verstanden hat, was ich von ihr möchte, aber nach 4 Tagen kann man sicher auch noch nicht mehr erwarten, diesmal bleib ich aber absolut konsequent und zieh das erst mal weiter durch.

    Alva macht beim Auto fahren keine Probleme, ob mit Gurt auf dem Sitz oder in der Hundebox im Kofferraum... macht sie alles ohne großen Terz mit.

    Zuhause ist sie überwiegend in der Stube, wo sie allein auch nicht raus kann. Da sie ziemlich heftig (freude hoch zehn) auf die Kinder reagiert und die ohne Hilfe oft nicht damit klar kommen, kann sie nicht frei in der Wohnung rumrennen, außerdem soll sie ja noch viel schlafen und unsere Wohnung ist so aufgeteilt, dass sie eh bei offener Tür nur noch in den Flur könnte. Wenn man sie allein in die Küche lässt, zerlegt sie dort alles, das ist absolut nicht möglich, also ist das Wohnzimmer der Raum, in dem sie sich mit mir aber auch allein aufhält und in dem sie auch seit ein paar Wochen alleine nachts schläft ohne Probleme.
    Ich spiele mit ihr jeden Tag so ein paar Beschäftigungsspiele (Zewa Rollen mit Futter füllen und Hütchenspiele) was sie sehr gut annimmt. Ansonsten bekommt sie halt Sachen aus Pappe von mir, die sie liebend gern zerlegt.
    Sie hat ein sehr großes Verlangen dauernd auf etwas herumzubeißen, im Moment artet das aber seit einer Woche in Zerstörungswut aus. Sie hat in einer Woche 15 Spielsachen die sie vorher wochenlang normal bekaute völlig zerlegt... war alles ein Fall für den Müll.
    Sie ist auch seit einer Woche relativ unruhig, schläft viel zu wenig für ihr Alter und kommt sofort in Unruhe, wenn ich selbst aktiv werde und was in der Wohnung mache.
    Seit 2 Wochen klammert sie sich regelmäßig an mein Bein und "besteigt" mich, rammelt an mir rum. Ich unterbinde es immer sofort und kann mir das bisher auch nicht richtig erklären, ich dachte schon, sie ist läufig.

    Wir trainieren jetzt seit einigen Wochen auch das Allein sein. Jeden Tag eine Einheit ist bei uns momentan nicht umsetzbar, aber sie ist alle paar Tage einmal einige Stunden im Flur alleine, mitlerweile sind wir bei max. 4 Stunden und sie bellt nicht, heult nicht und macht da auch sonst keine Probleme. Wenn ich dann wieder komme, dreht sie natürlich total durch, aber ich denke, das ist ganz normal.

    Die normalen "kritischen 5 Minuten" die sie als Welpe eben ab uns zu mal hat, sind in den letzten beiden Wochen ziemlich viel heftiger geworden. Meine Frau und die Kinder sind da schon manchmal ganz schön in Bedrängnis, werden auch gebissen (wobei Alva nicht voll zuschnappt oder so, aber eben keine echte Beißhemmung hat wie bei mir) wobei das meine Frau gut lösen kann genau wie ich. Alva nimmt aber im Grunde überwiegend mich ernst und wenn ich im Raum bin, dann sind auch alle anderen völlig wurscht, wenn ich gehe, dann wird Alva unruhig. Sie bewacht mich auch, wenn ich auf den Balkon rauchen gehe, ich habe sie da nie belohnt, kann es aber nicht "abschalten". Sie setzt sich dann ganz ruhig innen an die Tür und legt sich erst wieder hin, wenn ich rein komme.

    Als Futter fütern wir nun seit ca. einer Woche Pedigree Vital für Junge Hunde und Welpen, also haben wir in dem Zeitraum wo es noch mal stressiger wurde mit ihr eine Futterumstellung gemacht. Das vorhergehende Trockenfutter fraß Alva nicht gern. Das Trockenfutter wird immer gemischt mit ein wenig Nassfutter bei uns, weil sie es sonst oft liegen lässt. Sie war im Januar ziemlich krank und hat eine Woche fast nichts gefressen und gesoffen, in der Zeit habe ich ihr das Futter oft per Hand gegeben, um sie aufzupäppeln. Wenn ich das jetzt mache, dann frisst sie auch bereitwilliger, aber ich unterlasse das jetzt schon eine Zeit lang, weil das ja nicht die Dauerlösung ist.
    Nächsten Monat geht bei mir das Arbeiten wieder los und wenn das Geld dann wieder bissle lockerer sitzt und sich bis dahin nichts an ihrem Verhalten ändert, wollen wir es mit Rohfleisch (Barfen) probieren bei ihr, vielleicht ist das ja dann eine Lösung.

    Soviel erst Mal von mir.

    Es werden sicher einige von euch Vorschläge haben was man ändern kann, ich bin da sehr offen für Hilfestellungen.

    Viele Grüße

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