Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!

  • Looking

    Ist sie kastriert? Wie alt ist sie?

    Wie wird das an der Leine laufen/runterfahren geübt?

    Kann/darf sie auch regelmäßig richtig laufen? (Das hatten wir ja hier gerade vor ein paar Beiträgen ...)

    Das entspannte Alleinbleiben können finde ich ganz, ganz wichtig. Warum hakt es da?

  • Wie geht ihr mit so Einschränkungen um?

    Indem ich das Programm für meine Rakete auf ein Maß runterfahre, das er in diesem Zustand gut verdauen kann, und mir Auszeiten nehme.

    4- 5 Stunden kann er entspannt alleine bleiben und die nutze ich auch für mich bzw. den Zweithund. Für mich wäre deshalb auch ein zentraler Punkt, am Alleinsein zu arbeiten.

  • Kann sie woanders als daheim besser länger allein bleiben?

    Hier ist das Alleinbleiben in Hildes ersten Jahren DIE Möglichkeit für mich auf ein einigermaßen normales Leben gewesen.

    Am Anfang konnte sie es besser im Auto, also im Auto (ich hab maßgeschneiderte Boxen für meine Hunde die den Kofferraum des Dokkers komplett ausfüllen).

    Hund schläft, ich/wir machen Unternehmungen wie "normale Menschen". Hund ist trotzdem relaxed, weil ausgeschlafen danach.

  • Beim SWH, der gar net alleine bleiben kann: mindestens 1 Tag im Monat in die HUP, so dass mein Mann und ich auch mal ohne Hund was machen können.

    Bei den anderen Lebenslegasthikern lag von Anfang an das entspannt alleine bleiben im Fokus.

    Eben damit arbeiten und Freiraum für mich bzw und möglich sind.

    Ansonsten: rausfahren in die Pampa. Da haben die Hibbler und ich unsere Ruhe und können abschalten.

  • Das mit dem Alleinesein betrifft uns ja auch. Vicky zerlegt nichts, jault nicht, aber es stresst sie, wenn es mehrmals pro Woche sein muss. Sie hat halt gerne alles im Blick. Auto haben wir nicht. Alleinbleibzeiten sind auch immer unterschiedlich - also mal vormittags, mal nachmittags, mal ne Stunde, mal vier, fünf Stunden (selten). Ich finde das echt schwierig, wie soll ich das üben? Der Hund ist drei. Nochmal so anfangen wie n Welpe?

  • Ich hab mich gestern gefragt ob der Vollmond eine Rolle spielt bei den Hibbelhunden.

    Ey, wat die Lola gestern wieder drauf war. Und heute, peng. Super.

    Klar, neue Umgebung, man muss also auf keinen Fall irgendwie leinenführig sein sondern nach vorn ballern wollen. Aber ansonsten 1A Grundposition geübt (also für Hibbel Lola, die machen ja die guten Kekse schon wuschig), nen Dummy gesucht und fein mit mir geübt. :ka:

  • Ich finde auch das gut aufgebaute Alleinbleiben kann einem Hibbelhund und einem selbst sehr helfen. Meiner genießt es sogar mal ein paar Stunden richtig tief schlafen zu können ohne des jemand aufräumt, klappert, etc.. Sobald wir unsere Sachen nehmen rennt er ins Wohnzimmer zum Lieblingsplatz und will gar nicht mit. :tropf: Ritual ist das ich Tschüss und Müde sage. Müde ist bei uns als Welpe sein leg dich mal pennen Wort. Von daher erwarte ich von ihm gar nicht, das ich ihn in viele neue Gebiete mitnehmen kann, er bleibt dann einfach mal zu Hause. Natürlich machen wir auch mal neue Gebiete erkunden, aber nur wenn ich auch genug Fokus/Energie auf den Hund habe und ihm dann helfen kann.

    Wenn bei uns gezogen wird an der Leine bleib ich stehen, dass ist so ritualisiert das er sich dann sofort umschaut. Wenn er sich erschreckt schaut er auch zu mir. Da er sich als Junghund oft erschreckt hat und los preschen wollte hab ich es schön gefüttert, wenn er sich stattdessen mir zugewandt hat, statt los zu rennen das macht er auch heute noch.

  • Für mich ist das Alleinebleiben auch am wichtigsten gewesen. Wenn ich arbeite, schläft Balou glücklich im Bett, nachmittags richte ich mich nach ihm und abends kann ich theoretisch auch ohne ihn weg, wenn mein Mann da ist. Am Wochenende bleibt er ebenfalls oft zuhause, was ihm nichts ausmacht.

    Wir nehmen ihn nur ganz selten in neue Spaziergebiete (bzw. nicht unbedingt neu, sondern andere als die Standardrunden) mit und Begleithund muss er ebenfalls nur extrem selten sein. Vielleicht alle paar Wochen bis Monate mal, wenn ich meine Schwester oder meine Eltern besuche und er an dem Tag bereits alleine war.

    Ansonsten kommen meine Freunde mich meistens bei mir zuhause besuchen, wo der Höllenhund dann glücklich auf dem Sofa pennt, während wir unseren Kaffee trinken.

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