Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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@Juliaundbalou: Oh, ich kann mir vorstellen, dass das ein Schock war. Aber gut, man lernt daraus. Zoey ist ja auch mal weggelaufen - über 400 Meter auf die 4spurige Hauptstraße. ... Ich hätte auch davor nicht gedacht, dass sie das macht.
Zum Glück war der Verkehr da stockend und ein Mann hat sie von der Straße gescheucht und weggehalten. Zum Glück... .an der Straße lasse ich Zoe auch fast immer an der abgewandten Seite laufen, es sei denn, es kommen Hunde auf der anderen Seite.
Aber wenn Du weißt, dass da ein Reiz ist, dann würde ich ihn auch einfach direkt neben mir halten.
Bei Zoey halte ich sie dann auch fast 'Bei Fuß' mit der Kürze der Leine, wenn irgendwas ist, wo ich denke, dass sie irgendwohin springen könnte.(Zum Beispiel zu anderen Menschen. X-D)Hast Du eigentlich mit Balou mal gestestet, was ist, wenn Du öfter dahin gehst, wo viele Hunde sind? Also er mal den 'Overkill' bekommt?
Ist er dann noch ansprechbar, oder macht sie da ein 'Abschalten' bemerkbar? -
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Hi
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Der Bürgersteig hat etwas mehr als 1m Breite und ich habe kurz zu der Frau mit den Hunden geschaut. Er ist nicht hibbelig gewesen, sondern aufmerksam und zack rannte er auf die Straße :/
Uff, das ist ja mega heftig
Ein Glück, dass es glimpflich ausgegangen ist
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@Mejin wir sind die ersten 1,5 Jahre viel da gelaufen, wo viele Hunde sind - also für unsere Verhältnisse. Da war es genauso schlimm. Seit wir aber die Wege mit den vielen Hunden meiden und selten gehen, geht es Balou gesundheitlich endlich gut.
Ich hoffe mittlerweile auf das Alter. Was anderes fällt mir bei dem Thema nicht mehr ein. -
Seit wir aber die Wege mit den vielen Hunden meiden und selten gehen, geht es Balou gesundheitlich endlich gut.
Stress kann krank machen, und ich finde euren Entscheid das so für Balou zu handhaben sehr sehr gut
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Ah, okay... .
Bei Zoey ist mir früher mal aufgefallen, dass wenn wir öfter Hundekontakte 'präsentiert' haben, sie weniger aufgeregt wurde, es war einfach weniger besonders... .
Allerdings war das bei ihr auch nicht gesundheitlich ein Problem. Sie wollte nur immer zu jedem Hund hin und ist buchstäblich etwas sehr... äh... hochgedreht. Mit Rumspringen aus dem Stand in die Höhe, Rumkreiseln, laut fiepen... .Dazu muss man auch sagen, dass sie in der HuSchu ja immer auch eine feste Gruppe an Hunden hatte, mit denen wir trainiert haben... soviele Fremdhundkontakte hatten wir nicht.
Ein paar Mal auf der Hundewiese... aber ansonsten... eher so die, die man halt so jeden Tag trifft in der Stadt.So ab ca. 2 Jahren fing sie dann auch tatsächlich an von sich aus nicht mehr zu jedem Hund zu wollen - und ist sogar mal abgedreht und sogar mit uns gekommen - und dann kam der Punkt, wo sie sie gut ignorierte - und jetzt findet sie manche sehr doof. X-D
Die 180° Wende!Aber wenn Ihr die Möglichkeit habt es so gut einzuteilen und das so gut bei Euch funktioniert - ist es ja gut!
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- @Mejin es wurde angesprochenr das Hunde durch Stress auch krank werden können. Je nach Hund ist abzuwägen was ist gut, was schlecht. Hier wurde aber von bereits Kranken Hunden gesprochen. Und solchen Hunden würde Stress6 mehr als schaden.
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Ja, ist hier auch so. Je mehr es zu verarbeiten gibt, desto unruhiger ist der Schlaf.
Ich versuche daher darauf zu achten, dass der Alltag gut dosiert ist und die aufregenden Träume eher die Ausnahme sind.
Passt +++++Positive und negative Erfahrungen beeinflussen den Hundeschlaf+++++
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Hier mal ein Ausschnitt aus einem Spaziergang. Gerade mit Sheila ist es derzeit wieder richtige Arbeit sie so im Freilauf zu haben. Sie lief vorher gut zwanzig Minuten an der Leine, weil sie zu aufgeputscht war. Hätte ich sie früher abgeleint, wäre sie sofort in endloses Gerenne und Anhüten gefallen.
Wir hatten das schon mal deutlich besser, aber in letzter Zeit ist es wieder schlechter geworden. Ich weiß auch warum: Seit Aina - also die Kleine - häufiger mitkommt, ist mehr Bewegung drin. Sieht man auch, als sie beginnt mit Mama zu spielen, dass Sheila sofort auf den Bewegungsreiz anspringt und Anhüten will. Aber, dass ich sie so leicht abbrechen und wegschicken kann, ist schon ein richtig guter Fortschritt. Sonst musste sie dafür wieder an die Kurze Leine ... was natürlich auch immer mal vorkommt.
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Ich mag deine Videos.
Ich liebe es, deine Hunde zu sehen.
Schön fand ich, wo Cooma sich 2 mal anstellt zum "Tube-Lutschen".
Das ist so reizend. :)
Mittlerweile ist mein "Hibbel" ja schon 12 Jahre alt. Und nun "läuft" sie mit uns spazieren. Kein unentwegtes gesemmel mehr.
Bricht ab und an noch mal durch, aber selten.
Wenn ich nur mal früher verstanden hätte, was die Auslöser waren.....aber wurscht, lieber spät als nie. -
Das Verständnis für diesen Hundetyp hat bei mir ja auch ganz schöne lange gedauert. Dafür musste meine Hündin erst Mal schwer krank werden, bis es in meinem Kopf gerumpelt hat ...
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