Mein Sohn wurde gebissen - wie reagieren?
-
-
Die Yogalehrerin scheint ja doch sehr weltfremd zu sein.
Ich hätte Anzeige erstattet, Zeugen hattest du ja genug. Hunde sind so zu führen dass sie keine Kinder verletzen können.Eine Person, die von der TE als "lieb und nett" bezeichnet wird, würdest du gleich anzeigen, ohne das Gespräch zu suchen? Und das, obwohl du schon länger Schülerin des Kurses bist?
Sehr unangenehm.Ich würde das Gespräch suchen, sagen, wie ich die Situation sehe. Erwähnen, dass du ebenfalls Hundehalter bist, dich mit anderen Hundeleuten ausgetauscht hast und die das Verhalten genauso wie du, kritisch eingeschätzt haben.
Wenn sie dann nicht einsichtig ist, würde ich dort entweder kein Yoga mehr machen oder mein Kind daheim lassen, wenn ich dort unbedingt weiter unterrichtet werden will. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Mein Sohn wurde gebissen - wie reagieren?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Ich würde sie nochmal ansprechen, sollte dies nichts bringen wäre für mich der Yoga Kurs gelaufen und die Anzeige wäre fällig.
-
Es geht ja nicht um einen Flashmobb sondern nur um die Teilnehmer der konkreten Gruppe.
Was wäre denn deine Alternative falls ein Gespräch nichts bringt?LG
Franziska mit Till
Dort nicht mehr hin gehen und mir einen anderen Yogaverein/Kurs suchen.
Ein Hund, der beim Yoga über meinem Sohn steht, knurrt, bedroht und zwickt hat mich und mein Kind das letzte Mal gesehen.
Vor allem, wenn die Besitzerin des Hundes es noch abtut.
Da gäbe es KEINE Diskussion mehr ! -
Dort nicht mehr hin gehen und mir einen anderen Yogaverein/Kurs suchen.
Ein Hund, der beim Yoga über meinem Sohn steht, knurrt, bedroht und zwickt hat mich und mein Kind das letzte Mal gesehen.
Vor allem, wenn die Besitzerin des Hundes es noch abtut.
Da gäbe es KEINE Diskussion mehr !Ok, selbst nicht mehr hingehen ist das Eine. Aber warum bist du dann dagegen eine Anzeige zu tätigen? Damit würde man gleichzeitig Verantwortung auch für Andere übernehmen. Zumindest hat man dann selbst alles getan was man konnte um weitere Opfer zu vermeiden.
LG
Franziska mit Till
-
Aber warum bist du dann dagegen eine Anzeige zu tätigen?
Wo hab ich denn geschrieben, das ich gegen eine Anzeige bin ?

Zeig mal !
-
-
Eine Person, die von der TE als "lieb und nett" bezeichnet wird, würdest du gleich anzeigen, ohne das Gespräch zu suchen? Und das, obwohl du schon länger Schülerin des Kurses bist?Sehr unangenehm.
Ich würde das Gespräch suchen, sagen, wie ich die Situation sehe. Erwähnen, dass du ebenfalls Hundehalter bist, dich mit anderen Hundeleuten ausgetauscht hast und die das Verhalten genauso wie du, kritisch eingeschätzt haben.
Wenn sie dann nicht einsichtig ist, würde ich dort entweder kein Yoga mehr machen oder mein Kind daheim lassen, wenn ich dort unbedingt weiter unterrichtet werden will.Ich habe das so verstanden dass die TE schon mit ihr gesprochen hatte und sie dabei keine Einsicht gezeigt hat. Das wäre ja dann nicht gleich.
Noch dazu passiert das ja anscheinden öfter. Mein Kind wäre mir da wichtiger. Ich kenne genug solche "liebe und nette" Menschen die der Meinung sind ihre Hunde sind ja auch "ganz lieb". Auch wenn sie Kinder umwerfen, anspringen und zurechtweisen. -
Wo hab ich denn geschrieben, das ich gegen eine Anzeige bin ?

Zeig mal !Ah, entschuldige bitte. Ich habe eine Aussage von dir im falschen Zusammenhang gelesen. Ich merke es gerade selbst. *schäm*
Du hattest geschrieben, daß du nicht glaubst, daß die Themenstarterin genug Zeugen hat, weil zuvor schon viele davon wußten und keiner etwas gesagt hat. Ich habe das irgendwie falsch aufgefasst und das darauf bezogen, daß du eine Anzeige generell sinnlos findest. Tut mir leid. Klassischer Fall von falsch gelesen.LG
Franziska mit Till
-
die yoga Lehrerin ist eine ganz liebe und macht tolles yoga. Anzeigen möchte ich das nicht. Der Hund hat einfach nichts im Yoga Raum verloren bzw. sollte er angeleint sein oder was auch immer.
Ihr ist das glaub ich nicht bewusst. Sie hat nichtmal auf das Knurren reagiert. Da wär ich bei meinem Hund schon gesprungen und hätte geguckt was los ist.Die Yogalehrerin ist alles, aber sicher nicht lieb.
Lieb und nett wäre es, wenn sie entweder die Teilnehmer bittet, Kinder nicht mitzubringen, weil ihr Hund unverträglich ist, oder aber ihren Hund zu sichern.
Mag sein, dass sie ansonsten sympathisch ist, aber in Bezug auf ihren Hund scheint sie etwas zu versäumen.
Deinem Sohn dürfte nicht nur die (kleine) Attacke, die du einerseits dramatisch schilderst "ließ erst los, als ich ihn im Nacken packte und fortstieß" und andererseits verharmlost, wenn es um die Konsequenzen geht. "Das Ohr war nur rot". ...unangenehm gewesen sein, sondern auch peinlich. Denn so wie es hier zumindest rüber kommt, wurde dem Hund null Fehlverhalten nachgetragen. "Ach der will nur spielen" von Seiten der Yogalehrerin.
Keine Entschuldigung? Keine Einsicht? Der Junge von 12 Jahren schluckt seine Tränen runter, weil es ihm "peinlich" wäre zu heulen?
Ignorant ist das in meinen Augen.
Wäre der Hund nicht so süß, sähe die Sache sicher auch anders aus.
-
Ich würde der Yoga-Lehrerin mitteilen, dass Du in diesem Kurs wegen des Hundes nicht weiter machen willst, mir eine andere Lehrerin suchen, (eine, bei der Dein Sohn sich entspannen kann, weil er nicht ständig denken muss, dass ein knurrender Hund um die Ecke kommt)
und einfach gehen.
Fertig! -
Es muss ja nicht gleich zu einer Gerichtsverhandlung kommen wo Zeugen evtl. unter Eid befragt werden. Auf jeden Fall wäre die Sache bei einer Anzeige aktenkundig, dass Ordnungsamt wäre informiert und würde entsprechend handeln.
Da ich nicht dabei war und mir kein eigenes Bild machen konnte werde ich mir nicht anmaßen die eine oder die andere Seite zu verurteilen. Aber wenn mir so ein Vorfall mit einem meiner Kindern passiert wäre hätte ich auf jeden Fall viel konsequenter als die Themenstarterin reagiert.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!