
"Nicht mehr jung und noch nicht alt" - Austauschthread über Hunde im besten Alter
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EmmaVomKeltenwall -
9. November 2016 um 08:28
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Oh weh... Aber auch ich würde das richtig abklären lassen. Ansonsten gute Besserung
das machen wir doch auch aber ich werde jetzt dann auch operiert und das muss ich noch abwarten da es nicht so akut ist. Gestern haben wir Teppich gelegt und bis jetzt war nichts mehr. Beim gassi mussten wir ihn anhalten langsam zu laufen. Die ganze Zeit hab ich drauf hin gearbeitet das er allein ins Auto springt und er wollte einfach nicht jetzt wo er nicht springen soll springt er natürlich ganz brav rein
Aber sonst ist er Super brav da wir die meiste Zeit im Krankenhaus verbringen weil der lebensgefährte meiner Mutter drin liegt steht er im Moment mit gassi total hinten an er verschläft einfach alles und freut sich über die Zeit mit uns - Vor einem Moment
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@LeoniLisa ich finde du brauchst dich hier gar nicht so zu rechtfertigen, du hast einen Terrier und wenn dieser nun einmal so außenfokussiert ist (ich kenne es selbst) dann ist es doch absolut legitim zu belohnen und das mit Leckerlies. Selbst alle anderen die mit Leckerlies belohnen und das nicht zu wenig, sind doch deswegen keine schlechten Hundehalter oder unfähig in der Hundeerziehung, mach dir das bewusst
Anju arbeitet auch besser mit, wenn ich sie mit Leckerlis belohne. Nur verbal hört sie zwar auch gut, ist dabei aber nicht so motiviert und strahlt einfach nicht so wie wenn eine tolle Belohnung in Aussicht ist.
Mir wurde früher immer gesagt, man solle in der Welpen/Junghundzeit mit Leckerlis üben und diese dann immer weiter abbauen. Mag bei manchen Hunden so auch völlig okay sein, aber ich werde mit Anju ihr Leben lang über Futter arbeiten und so werde ich es definitiv auch bei den nachfolgenden Hunden halten (sofern diese darauf anspringen). Ich finde es immer albern bei Hundeerziehung zu verallgemeinern. Das Funktioniert nicht, denn jede Rasse und vor allem jeder Hund für sich ist ein Individuum.
Es gibt Hunde, die arbeiten gut über Futter.
Es gibt Hunde, die arbeiten gut über Spielzeuge und Spieleinheiten.
Es gibt Hunde, die brauchen nur verbales Lob.Und es gibt die Hunde, die einen nicht mal mit dem Arsch ansehen, wenn man mit einem fetten Steak winkt
Jeder muss doch für sich und seinen Hund den geeignetsten Weg finden. Da gibt es einfach kein Patentrezept.
Im übrigen ist mein Hund keine Kugel, obwohl sie täglich die verschiedensten Leckereien beim Spaziergang bekommt. Man muss das eben mit Bewegung und der Futterration ausgleichen.
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Ich wüsste gar nicht was ich davon hätte nicht zu belohnen..nur weil es „cooler“ ist, wenn der Hund auch so hört?
Meine Hunde sind kooperativ, wollen alles richtig machen und besonders der kleine versucht alles um bloß keine Fehler zu machen.
Und trotzdem belohne ich. Viel mit Futter, viel mit Spiel.
Ich belohne selbstständige richtige Entscheidungen, Umorientierung, etc. Einfach weil ich finde, dass sie ruhig auch für Dinge die sie richtig machen etwas bekommen können.Und obwohl mein Leckerliverbrauch riesig ist, sind sie schlank.
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Nextic wird je nach Situation - Jagen - viel mit Futter belohnt, einfach weil er da noch in hoher Erregungslage ist und sich wirklich zusammenreißen muss. Sonst lobe ich verbal oder mit Streicheln/Spiel mit mir oder auch gar nicht.
Serij bekommt Leckerlis, wenn sie welche will. -
Die mir wichtigen Dinge belohne ich immer hochwertig. Das betrifft vor allem Umorientierung bei "Reizsichtung" (Reiz ist, was der jeweilige Hund halt wirklich spannend findet, betrifft irgendwie nur die Aussies, nicht die Shelties
), da gibt es immer Spiel, Futter, lustige Übungen, was der Hund halt gerade supi findet. Teilweise vorher mit ruhigem warten (Reiter etc. passieren lassen), aber gerade im Aufbau gibt es auch vor dem Warten ein ruhige Belohnung und hinterher ggf. was lustiges mit mir.
Bei Wild gibt es immer totales Yipieh bei mir, Keksregen, Spiel!! Völlig egal, wie oft das schon zig Mal einwandfrei funktioniert hat, das soll keinesfalls abnutzen!
Bei Fremdhunden dagegen belohne ich Umorientierung eher sehr ruhig, ich will ja nicht uns weiter interessant machen für den Gegenüberund lebe das ausweichen vor.
Abruf nutzen wir hier im Alltag quasi nicht, wir gehen zu 99% über (automatische) Umorientierung.Die Dinge, die den Hunden eher wurscht sind (also ohne dass da ein anderer Reiz besonders groß wäre), belohne ich nur verbal, also so was wie "weiter", "warte", "raus da", "rein", "runter"...
Einen Keks fürs Anleinen gibt es aber heute noch fast immer
(die laufen aber bis auf Grisu eh fast nur frei), dafür kommen sie aber auch angeflitzt, sobald ich die Leine von der Schulter nehme.
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das machen wir doch auch aber ich werde jetzt dann auch operiert ...
Wünsche dir schon mal alles gute für diene OP und schnelle Genesung :)
An die Rüdenbesitzer: ich werde Montag, sofern die Apotheken das haben, "Mönchspfeffer" alias Agnes Justus D6 und C30 besorgen bzgl. Stress und Nerven wenn eine Hündin läufig ist. Hat damit schon jemand Erfahrung? Im Internet liest man nur richtig gute Erfahrungen und Resonanzen diesbezüglich, daher will ich es mal ausprobieren.
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Ich wüsste gar nicht was ich davon hätte nicht zu belohnen..nur weil es „cooler“ ist, wenn der Hund auch so hört?
Meine Hunde sind kooperativ, wollen alles richtig machen und besonders der kleine versucht alles um bloß keine Fehler zu machen.
Und trotzdem belohne ich. Viel mit Futter, viel mit Spiel.
Ich belohne selbstständige richtige Entscheidungen, Umorientierung, etc. Einfach weil ich finde, dass sie ruhig auch für Dinge die sie richtig machen etwas bekommen können.Und obwohl mein Leckerliverbrauch riesig ist, sind sie schlank.
Ja aber meinst du nicht, dass das von Hund zu Hund abhängig ist?
Mein Hund ist alles andere als verfressen, schaut ihr Futter teilweise nicht mit dem A**** an.
Leckerlies nimmt sie manchmal gar nicht!Für verbales Lob (!) würde sie dagegen ALLES tun!
DAS ist die ultimative Belohnung für sie.Ich denke, man kann das also wirklich nicht verallgemeinern.
Wenn mein Hund satt ist und gerade keinen Hunger hat, nutzt ein Leckerlie recht wenig bei ihr.Ach ja, mit „cooler“ hat das wenig zu tun, ich bin aber auch nicht unzufrieden wenn es auch ohne Leckerlies geht. Zumal man bei der Größenordnung schon auch beim Gewicht aufpassen muss.
Ich belohne sie einfach so, wie es für sie am schönsten ist. -
Du möchtest den Post auch gern falsch verstehen oder? :)
Klar belohnt man mit dem, was der Hund auch als belohnend ansieht.
Der Border nimmt auch selten Futterbeißt dafür zu gern in Jackenärmel.
Wenn jemand aber das Gefühl hat sich rechtfertigen zu müssen, dass er Futter benutzt um seinen Hund draußen für etwas zu belohnen, scheint es ja nicht daher zu kommen, dass der Hund das nicht will.
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Du möchtest den Post auch gern falsch verstehen oder? :)
Klar belohnt man mit dem, was der Hund auch als belohnend ansieht.
Der Border nimmt auch selten Futterbeißt dafür zu gern in Jackenärmel.
Wenn jemand aber das Gefühl hat sich rechtfertigen zu müssen, dass er Futter benutzt um seinen Hund draußen für etwas zu belohnen, scheint es ja nicht daher zu kommen, dass der Hund das nicht will.
MÖCHTEN tu ich es nicht.
Ich weiß nur nicht, wie man das anders verstehen kann mit dem Wort „cooler“?
Um das ging es mir jetzt.Aber von mir kam auch kein Satz mit der Bitte um Rechtfertigung, wenn man seinen Hund MIT Leckerlies belohnt. Jeder macht das so, wies beim Hund am besten ankommt.
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Klar, wenn man den Beitrag aus dem Gesamtkontext reißt, nämlich dem, dass LeoniLisa das Gefühl hatte sich dafür rechtfertigen zu müssen, dass sie mit Leckerlis belohnt, dann kann man den sicher falsch verstehen
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