Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread
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BerlinPaws -
2. November 2016 um 21:32 -
Geschlossen
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Vielen Dank schon einmal für eure Gedanken und Erfahrungen! Ich finde die unterschiedlichen Camping-Typen und Möglichkeiten auch super, das macht, finde ich, gerade das Campen aus.
Diese Art Faltwohnwagen begeistert mich aus folgenden Gründen, bzw. passt, glaube ich, aus folgenden Gründen gut zu meinem Camping-Typ:
- Leicht vom Gewicht (kann mein Auto ohne Probleme ziehen, viele Wohnwagen sind deutlich über 1300kg...)
- Nicht so hoch, ich mag den Rückspiegel benutzen und nicht nur über seitliche Spiegel fahren müssen
- schneller aufzubauen (-falten) als ein Zelt - wenn es mal regnet, stelle ich mir das sehr praktisch vor
- "Fester" als nur ein Zelt
- Viele Möglichkeiten durch Anbau von Vorzelt oder nur Sonnendach oder nur Hänger alleine
- In der Anleitung steht, Aufbau innerhalb von ein paar Minuten, wäre also auch für eine längere Pause auf dem Rastplatz möglich
- Sieht witzig aus
- Ich kenne tatsächlich Urlaub im Wohnwagen, Klappwohnwagen Alpenkreuzer, Zelt und Wohnmobil und könnte mir diese abgespeckte "Wohnwagen-Variante" gut vorstellen
- Ich bleibe eher an einem Ort, bin also auf schnell wieder wegkönnen nicht angewiesen
- Die festen Klappwohnwagen sind leider auch deutlich teurer, also die Variante mit Plane
- Ich fahre, nachdem meine Eltern im Wohnmobil auf einem Rastplatz überfallen wurden, nur noch auf Campingplätze, weil mir das alleine zu unsicher ist - die Sache mit den Wohnmobilstellplätzen ist allerdings echt bedenkenswert... da gibts auch soooo schöne, die dann raus wären.
Am Donnerstag schaue ich mir einen Paradiso mal in live an - ich habe sowas nämlich tatsächlich noch nicht auf einem Campingplatz entdeckt, normale Faltis natürlich, aber sowas nicht. Ich bin echt gespannt
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Meine Schwester liebäugelt derzeit mit einem (gebrauchten) Faltwohnwagen. Sie hat ja einen feststehenden und hätte gerne noch was zum mobiler sein. Der Mann meiner Nichte arbeitet bei Campwerk, aber die sind halt sehr teuer.
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Moin,
vor einiger Zeit lief mal auf VOX "einmal Camping - immer Camping" Da hatte eine von den so einen Klapp-Wohnwagen. Ich fand das Ding echt pfiffig. Die beiden Damen hatten das Dings recht fix zusammengebaut und es war doch recht groß und gemütlich.
Noch ein Vorteil - einen Anhänger kann man oft besser irgendwo abstellen, als einen Wohnwagen, wenn man nicht unterwegs ist.
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Bei WW sind tatsächlich die Zugfahrzeuge ein Problem. Unserer wurde vom Vorbesitzer auf 1700 kg aufgelistet und hat ne 100 km/h Zulassung. Beladen sind wir bei knapp 1500 kg. Das darf mein Auto gerade noch ziehen, aber eben nur mit 80 km/h. Ich habe gerade ein Auto im Auge, das 2000 kg ziehen darf und auch mehr als 1700 kg wiegt, damit dürften wir also auch die 100 km/h ziehen und alles wäre von den Werten her nicht so Grenzwertig. Meistens sind das Diesel und Allradfahrzeuge. Die sind entweder teuer, haben viele km oder beides. Die Autos werden nunmal immer leichter und sparsamer gebaut. Viele Gespannfahrer werden da über kurz oder lang vor einem Problem stehen. Mit nem Faltwohnwagen hat man all diese Probleme nicht.
Vom Führerschein für die entsprechenden Anhänger mal abgesehen. Ich hab noch den alten Kl.3 Lappen und muss mir da nicht viele Gedanken machen. Aber viele jüngere Fahrer müssen da echt rechnen.
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Bei WW sind tatsächlich die Zugfahrzeuge ein Problem. Unserer wurde vom Vorbesitzer auf 1700 kg aufgelistet und hat ne 100 km/h Zulassung. Beladen sind wir bei knapp 1500 kg. Das darf mein Auto gerade noch ziehen, aber eben nur mit 80 km/h. Ich habe gerade ein Auto im Auge, das 2000 kg ziehen darf und auch mehr als 1700 kg wiegt, damit dürften wir also auch die 100 km/h ziehen und alles wäre von den Werten her nicht so Grenzwertig. Meistens sind das Diesel und Allradfahrzeuge. Die sind entweder teuer, haben viele km oder beides. Die Autos werden nunmal immer leichter und sparsamer gebaut. Viele Gespannfahrer werden da über kurz oder lang vor einem Problem stehen. Mit nem Faltwohnwagen hat man all diese Probleme nicht.
Vom Führerschein für die entsprechenden Anhänger mal abgesehen. Ich hab noch den alten Kl.3 Lappen und muss mir da nicht viele Gedanken machen. Aber viele jüngere Fahrer müssen da echt rechnen.
Stimmt, das wären auch noch Argumente... wobei man ja z.B. den B96 recht kostengünstig machen und so ein bisschen aufstocken kann (musste ich ja auch aufgrund des neuen Zugfahrzeugs).
Spannend finde ich jedoch, dass die Klappwohnwagen/Zeltanhänger sich nicht so durchzusetzen scheinen, man sieht die ja wirklich kaum im Gegensatz zu allen möglichen anderen Campingvarianten. -
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Freunde von mir haben ihren Klappwohnwagen wieder verkauft. Sie geben es zwar nicht zu, aber ich glaube, am Ende mussten sie feststellen, dass es eben doch nicht nur praktisch ist, sondern eben auch umständlich.
Es gibt schon Gründe dafür, warum sie sich nicht durchsetzen. Das heißt aber nicht, dass der Klappwohnwagen nicht doch eine individuell gute Lösung sein kann. Nur massentauglich wird er halt nie werden. Er wird immer eine kleine Nische bedienen.
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Auf dem Campingplatz wo ich als Kind immer war, waren viele Holländer und da hatten einige Klappwohnwagen/zelte. So selten waren die nicht.
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Ja. Aber wie viele siehst du heute noch?
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Ja. Aber wie viele siehst du heute noch?
Ich kann das tatsächlich an einer Hand abzählen, wie viele ich in den letzten 6 Jahren bei wirklich zahlreichen Campingtrips in verschiedenen europäischen Ländern gesehen hab. Da sieht man ja die Wohnkabinen deutlich häufiger oder Dachzelte etc.
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Bin inzwischen nicht mehr da auf dem Campingplatz unterwegs, daher seh ich natürlich keine mehr davon. Auf dem wo ich jetzt manchmal bin, gibt es fast nur feste Plätze und keine Holländer.
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