Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread
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BerlinPaws -
2. November 2016 um 21:32 -
Geschlossen
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Onno wacht, zu Hause aber auch. Ich muss schon regelmäßig eingreifen, finde kläffen auf dem CP nicht so toll. Ansonsten ist campen mit Hund aber auf jeden Fall einfacher als FeWo usw.
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Hi,
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Wir haben 3 DSH -
die wachen, schützen und würden bei Eindringlingen auch Ernst machen

Deshalb haben sie gelernt, den Schafszaun als Grenze ihres Bereichs zu akzeptieren, halten normalerweise auch die Klappe, wenn davor ein Hund lang läuft, der seinerseits auch ruhig bleibt - allerdings sind sie niemals ohne Aufsicht auf der Parzelle, weil dann das "Cheffe ist nicht präsent, ich muss das regeln" schnell greifen könnte

sie wissen, dass sie problemlos über den Zaun springen könnten und auch, dass der Zaun nicht hält, wenn sie durchrennen (leider einmal passiert, als mein Göttergatte zu langsam war
)Nachts im WoMo melden sie nur mit leisem Wuff, wenn sich jemand nähert, sind aber extrem angespannt und ein Einbrecher hätte nix zu lachen, wenn die Tür aufgeht - entfernt sich die Person wieder, ist alles gut.
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Milly wacht, ist halt Schäfi drin.
Wie stark ausgeprägt ist immer vom Ort und Uhrzeit abhängig.
Wenn am Tag normal die Leute am Camper vorbei laufen meldet da keiner, wenn das ganze aber Nachts passiert und dann noch gequatscht wird, dann wird schon mal laut
.Da ich allein unterwegs war, war mir das aber ganz recht
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Sagt mal, wie ist eigentlich das Wach- und Schutzverhalten eurer Hunde beim Campen, insbesondere im WoMo/WoWa/Zelt/Kabine/Auto?
Passen sie auf?Wie ausgeprägt?
Wie weit würden sie gehen?
Wie managed ihr das?
Campen ist ja eigentlich die perfekte Reiseform für „verhaltensoriginelle“ Hunde. Ich lese immer wieder, dass Hundehalter wegen dem Hund zum Campen gekommen sind. Weil Hotel schwierig, Ferienhaus zu unflexibel, etc.War das bei euch auch so?
Meine wacht zuhaus ordentlich bzw. meldet halt (und liebt dann alle Besucher :-D). Das tut sie beim Campen in der Regel nicht und auch sonst nirgendwo. Wobei ich denke, wenn es eine sehr ungewöhnliche Situation wäre (jemand kommt nachts an den Wohnwagen, rüttelt an der Tür oder so), würde sie schon bellen.
Aber daher bei uns nichts zu managen und begeisterte Camper waren wir auch schon vor dem Hund. -
Auf Campingplätzen wachen meine so gut wie nicht, da reagieren sie eher wie in fremden Wohnungen, extrem neutral. Stehen wir frei (was meist der Fall ist) passen sie dagegen auf wie Zuhause auch. Also melden jedes annähern, was von uns absolut erwünscht ist!
Ich hab auf Campingplätzen eher früh morgens das Problem, wenn wir loslaufen zur ersten Runde, was in der Regel wirklich früh ist... Da lassen die Shelties gerne mal einen Beller raus, so yipieh, es geht los!! Stört bei uns Zuhause nicht, daher fällt mir immer nur im Urlaub auf, dass man daran vielleicht auch arbeiten könnte
. Mit ein Grund, warum Freistehen mir eher die sympathischere Option ist
, z.B. auf Wanderparkplätzen: Tür auf, Hunde direkt frei laufen lassen und gestört wird niemand... -
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Hallo zusammen. Durch die liebe Zucchini bin ich auf den Thread gestoßen und hab wohl sehr viele Beiträge zu lesen in nächster Zeit.
Ich habe mich dazu entschieden meinen Renault Kangoo von seiner Rückbank zu befreien und uns dort ein Bett und etwas Stauraum einzubauen. Ich bin sehr gespannt auf das Projekt und vorallem auf das Ergebnis.
Hier gibts mal ein kleines Bildchen vom "Rohbau"
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Lisa. : willkommen bei den Camper!
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Ein Dachzelt ist allerdings sehr geräuschempfindlich - gerade das schätze ich im Auto.
Man hört weder die Nachbarn schnarchen (falls man welche hat) oder sie hören einen.
Fernsehen und Musik hören geht nur bedingt.
Wenn es windig ist, dann schwankt es da oben ziemlich.
Im Sommer ist es heiß, im Herbst kalt.
Du brauchst einen Lagerplatz für diesen kompakten Zeltbrocken.
Wenn es nass wird, musst du vor dem Schließen (also wenn du es für einen längeren Zeitraum nicht brauchst) trocknen lassen, sonst stockt es.
Die Teile sind auch gebraucht noch deutlich teurer als ein Selbstbau.
Ich habe vor zwei Jahren auch mal drüber nachgedacht, mich mit Dachzeltcampern unterhalten und für mich festgestellt, daß die Nachteile überwiegen.
Ich würde auch von einem Aufstelldach absehen - das ist irrwitzig teuer und mit Pech hast du nachher Undichtigkeiten.
Ich rufe mal nepolino und 100tausendVolt Leo , die zwei schlafen in ihren Campern auf den Hundeboxen. (und die Hunde sind nicht an Sauerstoffmangel eingegangen
)nepolino und 100tausendVolt Leo: Mögt ihr vielleicht mal Bilder von euren Autos zeigen? Mich würde wirklich interessieren, wie ihr die Kombi Box, Matraze gelöst habt, wie die Boxen befestigt werden und wieviel Stauraum da noch bleibt.
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Sry, aber ich hab grad keine aktuellen fotos.
Momentan fahre ich einen Caddy und der ist etwas kürzer als mein Auto davor (alter Ford Transit Connect) so dass nur noch 1,50 Fläche auf den Boxen bleiben und auch der Platz nach oben viel weniger ist als im FOrd.
Ich habe bis jetzt einmal im Caddy geschalfen und mir einfach ne dünne Campingluftmatratze auf meine Boxen drauf gelegt.
Damit ich rein passe kann ich etwas quer liegen und ansonsten kann ich meine Trennwand (fahre die LKW Variante und da ist zwischen Fahrerkabine und Laderaum hinten sowas) auf der Beifahrerseite nach vorne klappen und dann die Füße da raus strecken. Ein kleiner Anbau ist noch geplant, damit das ganze gemütlicher wird. Momentan schalfe ich aber sehr selten im Auto (hätte sogar ne Standheizung ums gemütöich zu machen) da ich kein Geld für Reisen habe.
Ansonsten sind die Hundeboxen selber gebaut und da ich vier Hunde habe is damit quasi der Laderaum voll und ungefaähr auf der Hälfte der Höhe gibts es so eine zweite Ebene (also die Eben die die Boxen bilden) wo man eben drauf schalfen kann.
Klo oder Kochmöglichkeit gibt es in meinem Auto nicht.
Ich schau mal das ich Fotos mache die Tage dann kann man das besser verstehen.
Achja und ich denek Momentan auf jeden Fall über ein Dachzelt nach, weil es mir doch nach ner netten Variante erscheint (wenn man das nötige Kleingeld hat).
Zwei Freundinnen von mir haben dies Jahr in ein Dachzelt investiert und sind damit sehr zufrieden.
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An die mit Kastenwagen:
Ich war letztes Jahr mit einem Mietkastenwagen in Urlaub.
Ich fand die Motorgeräusche (nicht mal speziell die Fahrgeräusche) im Camper recht lauf, dachtr aber ok, ist halt Kastenwagen, die sind halt so laut.
Das war ein Fahrzeug auf Fiat Aufbau.
Mein Freund fährt vom Geschäft her einen Kastenwagen (selbe Grösse als Servicefahrzeug) und ich sass am Wochenende mit drin. Der Wagen ist halt Ausgebaut für die Arbeit.
Die Geräuschkulise vom Motor ist mir aber sofort aufgefallen. E s war deutlich leiser.
Das Fahrzeug ist ein Iveco.
An die, die vielleicht schon verschiedene Modelle und oder auch Probe gefahren sind, habt ihr da deutliche Unterscheide feststellen können bei den Kastenwagenfahrzeugen? Wie hat sich der geäussert (eher Preiklasse, Aufbaufahrzeug, Ausbauhersteller)?
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