Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread

  • Für uns ist Radfahren die einzige Art, unsere Hunde mal so richtig kontrolliert rennen lassen zu können.

    Da kommen wir nämlich mit (im Sinne von ausgeglichenem Verhältnis) und sie genießen das "Wettrennen" auf schönen Sandstrecken mit uns.

    Danach wird wieder ruhig am Rad getrabt oder im Anhänger gesessen.

    Die Räder kommen, wenn wir ohne Pkw Anhänger reisen, auf den Fahrradträger, der Radanhänger kommt zusammengeklappt in's Auto.

    Wenn wir mit dem großen Anhänger verreisen, kommen beide Hundeanhänger und die Fahrräder in den Pkw Anhänger.

    Wenn wir wissen, daß wir direkt vom Auto aus losradeln können und die Strecke nicht länger als 6-10km ist und wir keine Straße fahren, kommt nur ein Lenkerkörbchen für die Kleinste und ein großer Rucksack (falls einer der anderen schlappmacht) mit.

  • Wenn ich Radtouren fahr, sinds in aller Regel Touren von 40-70km und dass ist mir im Sommer zu warm für die Hunde um die Strecken durchzulaufen. Die alte Dame kann eh nicht mehr in höheren Tempi flotter laufen, allein dafür braucht es einen Hänger. Kurzum, so wie bei den anderen - Straße eh nicht gern, Wärme und Streckenlänge sind für mich Hängergründe. Ich habe nurs Problem, dass drei Hunde a ca 30kg, zwei im Hänger ist schon etwas Krafttraining. :hust:

  • Ich habe mein Fahrrad bis jetzt noch nie mit in den Urlaub genommen.

    Coco ist vom neben dem Fahrrad herlaufen nicht besonders begeistert. Sie trödelt da meistens so, dass wir nicht besonders schneller sind als zu Fuß.

    Ohne Leine macht es ihr mehr Spaß, aber das geht ja leider meistens nicht.

    Im Alltag nutze ich das Fahrrad nur, um abends mal noch eine schnellere Runde zu drehen (5-8 km), wenn Coco irgendwie arg unausgelastet scheint.

    Oder mal um zum Hundeplatz zu fahren (< 5km).


    Ich habe zwar sogar einen Hundeanhänger, aber ehrlich gesagt ist mir das mit 25kg-Hund zu anstrengend. Die kleinste Steigung würde mich umbringen.


    Manchmal denke ich, es wäre ganz nett ein Fahrrad dabei zu haben, um mal schnell irgendwo einkaufen oder zum Bäcker zu fahren. Aber dafür wäre es mir einfach zu aufwendig, immer das Trara mit dem Fahrradträger zu haben.

  • Mit Anbau der Anhängerkupplung, Anbau des Radträgers und der vernünftigen Sicherung der Räder (ich bekomme oft die Krise, wenn ich sehe, wie einige Leute Räder auf den Fahrradträger schnallen) brauchen wir ca. eine Stunde.

    In Anbetracht dessen, wie oft ich dann vor Ort das Rad nutze und das Auto stehen lassen kann (das müsste ich ja sonst immer umbauen) nehme ich den einmaligen Aufwand gerne in Kauf.


    Für Mobilität vor Ort kann man ja ein Klapprad mitnehmen oder auf ein Leihrad dort vom örtlichen Campingplatz oder Fahrradhändler zurückgreifen.

    Die gibt es auch mit Motor und Anhänger.

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