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Weiß aber auch nicht so recht, wo ich danach suchen soll. Direkt bei Züchtern? Facebook? Wie würdet ihr das machen?
Was Cavaliere betrifft, kann ich dich in zwei Facebook-Gruppen einladen, wenn du magst
Wo wohnst du denn so ungefähr? (Sorry falls du das schon mal gesagt hast und ich es überlesen habe). In Moers gibt es jedes Jahr ein großes Cavaliertreffen, aber ich fürchte, das ist immer nur im Mai, wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe.
Ansonsten könntest du mal auf die ICC-Seite schauen, da gibt es immer wieder Treffen und Veranstaltungen. Hier (klick) habe ich z.B. einen Spaziergang am 5. November entdeckt. Da ist auch eine Telefonnummer angegeben - ruf doch einfach mal an und frag, ob du als Nicht-Mitglied dorthin kommen könntest, um die Rasse kennenzulernen
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Ich glaube auch nicht dass das "alles nur Erziehung" so stimmt. Ein kleiner Rattler oder Chi neigt bei gleicher Erziehung definitiv mehr zum kläffen als ein Neufundländer oder eine Bulldogge. Das heißt ja nicht, dass man es nicht mit Erziehung hinbekommt, dass es sich in Maßen hält.
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Und vor allem: Wie habt ihr damals gewusst, "das ist DIE Rasse"? Oder gab es gar nicht DIE Rasse, sondern nur DEN Hund?
Also bei uns war das Ausschlussverfahren
Wir waren erstmal grundsätzlich für ALLE (VDH-)Hunderassen offen. Haben dann nach und nach alle ausgeschlossen, die nicht in Frage kamen: Die uns optisch wirklich gar nicht gefallen haben, die wir als zu schwierig für Anfänger eingeschätzt haben, die krassen Arbeitswillen oder Jagdtrieb mitbringen (haben wir uns nicht zugetraut ...) Wir wollten v.a. einen netten, freundlichen Hund, der gut zu erziehen ist, uns nicht zu sehr fordert, und nicht ganz mini-mini-klein ist. Diese typischen Wuschel-Kleinhunde (alles in Richtung Bolonka etc.) war einfach optisch nicht unser Fall. Schlussendlich sind wir immer wieder beim Cavalier gelandet, egal wie oft wir die Rasselisten durchgegangen sind
Und wir finden unseren einfach perfekt.
(Wobei ich sagen muss, als Zweithund würde uns auch eine andere Rasse sehr reizen
Gibt so viele tolle Hunde.)
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Ich würde so gerne mal Papillons (und eigentlich auch Havaneser, Bolonka, Cavalier, Chi) live mitkriegen
Weiß aber auch nicht so recht, wo ich danach suchen soll. Direkt bei Züchtern? Facebook? Wie würdet ihr das machen?
Und vor allem: Wie habt ihr damals gewusst, "das ist DIE Rasse"? Oder gab es gar nicht DIE Rasse, sondern nur DEN Hund?
Ich hätte auch gesagt, schau auf FB nach passenden Hundegruppen. Entweder von deiner Umgebung oder deiner Rasse, manchmal gibts auch beides zusammen und versuche dort Leute zu finden, wo du mal auf nem Spaziergang mitgehen kannst.
Und wenn möglich triff nicht nur einen Rassevertreter, sondern mehrere!Wie ich wusste, dass es DIE Rasse ist...naja ich hatte etwa ein Jahrzehnt Zeit, um mir den passenden Hund auszuchen. Da habe ich ganz schön viele Rassenbeschreibungen gelesen. Ich wollte einen kleinen Hund (ursprünglich sogar einen Kleinsthund, bin aber jetzt froh, dass ich keinen hab), kaum bis wenig Jagdtrieb, sehr an seinem Halter orientiert, für jeden Spaß zu haben, immer motiviert, gerne langbeinig und leicht gebaut, agil, braucht keine spezielle Auslastung, freut sich aber drüber, kein Kurzhaar, aber bitte auch kein extremes Langhaar wie es die Bichons haben, keine Plattnasen.
Letztlich bin ich beim Mittelspitz und beim Zwergpudel hängen geblieben. Der Pudel hat dann das Rennen gemacht, weil er als kleines Plus nicht haart.
Geworden ist es dann erstmal ein Spitz-Terrier Mix
Bevor dann letztes Jahr der Pudel dazu gekommen ist, habe ich viele Pudel live gesehen, auch eine Züchterin besucht und immer nur gedacht, "Ich will jetzt auch endlich so einen haben!" Für mich war der Pudel immer der Inbegriff des perfekten Hundes. Jetzt wo Frodo nicht mehr so hysterisch ist, ist er da für mich wirklich verdammt nah dran!
Der nächste wird dann trotzdem wieder ein Terrier. Eins hat der Pudel nämlich nicht - Biss -
Also, ganz ehrlich, ich würde das schon unterschreiben. Meine kläfft für einen Chi auch echt wenig, aber von der Veranlagung her ist sies auch. Ein kleiner Kläffer.
Das fällt für mich schon unter pragmatischen Realismus. Solche Feststellungen.Heißt ja nicht, dass man sich nicht bemüht, das in Grenzen zu halten, aber von allen Hunden, die ich je hatte, bellt der Chi bestimmt am meisten.
Tüdeldü: Also, Rex bellt wirklich nicht viel. Nicht nur für einen Chi, sondern generell für einen Hund. Er ist nicht stumm, aber auch nicht wirklich kläffig veranlagt. Ab und zu bellt er aber schon mal, hauptsächlich wenn ihn etwas erschrickt. Aber zuhause bellt er z.B. normal gar nicht, auch nicht, wenn es klingelt oder so. Nur wenn draußen ein Hund laut bellt, kommentiert er das manchmal ^^
Klar gilt die Rasse als bellfreudig, aber ich habe den Eindruck, dass es einige Chis gibt, die wirklich nicht viel bellen. Auch auf den beiden Chihuahuatreffen, auf denen ich bisher war, wurde recht wenig gebellt.
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Als wir uns für den Chi entschieden haben, habe ich in der Rassebeschreibung gelesen, dass sie stark zum Kläffen neigen (und meinem Mann verschwiegen
).
Wir haben ihm von klein an gezeigt, dass Bellen in der Wohnung nicht erwünscht ist.
Meiner macht höchstens mal ein kleines leises wuff, wenn er seinen Keks umbringt und dann guckt er uns hinterher immer fragend an.
Balkon im Sommer ohne Bellen, wenn draussen ein Hund lief, ging auch ratz fatz, da wir ihn in die Wohnung schickten, wenn er laut werden wollte.
Draussen mit anderrn Hunden dauerte etwas länger, da dort viele verschiedene Varianten vorhanden waren.
Auch das haben wir hinbekommen.
Im Haus haben wir jetzt einen CKC und das ist im Haus ein "Dauerkläffer". Trotzdem bleibt unser Chi ruhig.
Eher eine Frage der Erziehung, wie bei anderen Hunden auch.
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Also, ganz ehrlich, ich würde das schon unterschreiben. Meine kläfft für einen Chi auch echt wenig, aber von der Veranlagung her ist sies auch. Ein kleiner Kläffer.
Das fällt für mich schon unter pragmatischen Realismus. Solche Feststellungen.Heißt ja nicht, dass man sich nicht bemüht, das in Grenzen zu halten, aber von allen Hunden, die ich je hatte, bellt der Chi bestimmt am meisten.
Kann ich so unterschreiben, ich kenne zig Chihuahuas, war auf vielen Treffen und da war so gut wie gar kein Chihuahua, der komplett ruhig war. Trotzdem gibt es unterschiedliche Chis, mein einer bellt sehr sehr wenig und der andere neigt zum bellen. Wenn man also mit (überdurchschnittlich viel) Bellen ein grundsätzliches Problem hat, wäre der Chihuahua -für mich- nicht die richtige Wahl. Heißt ja nicht, dass es im Umkehrschluss keinen Chi gibt, der gar nicht bellt.
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Ich hab ja 4 kleine.. Und so rein vom Fell her sag ich: stock-/rauhaar ist das angenehmste.
Der sheltie (fellkugel) haart wie blöde. Ich habe inzwischen keine dunklen Klamotten mehr, alles ist voll mit heller unterwolle. Die wollen ist in schränken, in den Töpfen, im Kühlschrank,.. einfach überall! Und ich entsorge täglich Fell Mäuse obwohl hier mindestens 1x/tag gründlich gesaugt wird.
Die kurzen stichelhaare des Chihuahua sind aber kein bisschen besser. Die fliegen weniger, haften dafür umso besser an allen Stoffen. Sogar an Vorhängen...
Der langhaarige chihuahua haart weniger als der sheltie, aber nun auch nicht "wenig".
Einzig die rauhaarige dackelmix-Hündin verewigt sich nicht ständig auf meinen Klamotten. Die muss aber dafür regelmäßig getrimmt werden (bzw per Hand gezupft.. scheren dafür endet regelmäßig in ner Katastrophe weil das Tote Haar nicht raus kommt und juckt).
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Ich würde so gerne mal Papillons (und eigentlich auch Havaneser, Bolonka, Cavalier, Chi) live mitkriegen
Schau mal nach einer Hundeausstellung, auf den grösseren kannst du sie gleich alle live sehen, und die meisten Besitzer sprechen gerne über ihre Hunde, wenn es nicht grad 2 Minuten vor dem Auftritt im Ring ist.
Ich habe den Papillon schon länger auf der Liste als möglichen Seioren-Hund, wenn mir die grossen Spaniels zu anstrengend werden. Gesehen habe ich sie schon öfters, aber diesen Sommer habe ich an einem Mantrailingseminar einen näher kennengelernt - ein bezauberndes Hündchen. Die Besitzerin hält viele Hunde und sagte mir, sie möchte immer einen Papillon dabeihaben, allerdings nie mehr als einen. Sie seien doch sehr redselig und würden zum Kläffen neigen.
Ich erwähne das, weil hier über Kläffneigungen gesprochen wurde - ich kann nicht beurteilen, ob die Einschätzung korrekt ist. Allerdings hat die Hündin am Start ziemlich überdreht und dabei auch stark rumgekläfft. Sie wird aber auch auf Agilityturniere geführt und vermutlich entsprechend gepusht.
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Meine Papillon hat nur gebellt wenns geklingelt hat.
Das war auch erwünscht von uns.
Ansonsten nur rumgepöbel bei anderen Hunden, aber das ist ja kein Rassemerkmal... -
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