Wie Geschmäcker sich ändern
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Hier hat sich nichts geändert.
Meine bevorzugte Rasse sind Neufundländer und Molosser sind die Hunde, die mir am meisten gefallen.
Einen Terrier wollte ich nach Idefix nie wieder. Was zog hier vor drei Jahren ein
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ich wollte immer einen deutschen Schäferhund. Alle kleinen Hunde fand ich total doof, außer den Rauhaardackel einer Freundin. Ich kannte nur kläffende Terrier und Chis und fand die einfach anstrengend. Leider habe ich lange durch meine Allergie geglaubt niemals einen Hund besitzen zu können.
Als dann das Thema Hund wieder aufkam und ich mich reichlich überall informiert habe war klar das ein Kleinpudel einziehen sollte. Aufgrund unseres Hauses und des nicht ganz so großen Gartens sollte es ein kleiner sein und außerdem wollte ich den Hund im Notfall transportieren können. Ich hatte schon ein Paar Züchter auf meiner Liste als der Pudel-Mix einer bekannten ungewollt Nachwuchs bekommen sollte - dann zog Leia ein.
Ich mochte auch nie franz. Bulldoggen oder den Mops - das hat sich aber nicht wirklich geändert ist einfach nicht schön in meinen Augen. Ob sich das noch ändert bleibt abzuwarten
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Verändert hat sich bei mir nicht wirklich etwas. Ich bin mir nur immer sicherer mit dem, was ich nicht will.
Keine Hütehunde, keine Schäferhunde, keine Kleinhunde. Nicht dass ich etwas gegen die hätte, aber ich würde mit so einem Hund nicht leben wollen. Passt einfach nicht zu mir.
Ich mag viele Jagdhunde sehr gern, Retriever sowieso.
Einzig das mit der Größe sehe ich mittlerweile etwas differenzierter. Ich finde meine Hunde toll, aber größentechnisch sind die manchmal doch echt unpraktisch. Der große, 64cm und runde 30kg, hat gerade eine zerdepperte Pfote. Den darf ich nun Treppen runterschleppen, während er mir wie ein Sack Mehl im Arm hängt. Da wäre so etwas um die 20kg und etwas handlicher schon praktischer.
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Groß müssen sie immer noch sein, die Hunde, die ich mir vorstellen kann.
Ein Hovawart war lange nicht im Blickfeld.
Jetzt nachdem einer eingezogen ist, würde ich das gerne fortsetzen wollen.
Sie sind einfach klasse.Es ist nicht so, dass ich kleine Hunde doof fände oder keine richtigen Hunde darin sehe.
Ich schätze sie sehr.Ich könnte mir schon vostellen einst mit einem Dackel meine Wege zu ziehen.
LG, Friederike
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Moin,
nein, bei mir hat sich auch nicht viel verändert, außer, dass ich mir vorstellen könnte, eines fernen Tages vielleicht doch einen kleinen Hund zu haben - wenn die großen zu schwer handelbar werden, in jedem Fall besser, als kein Hund.
Ich liebe Jagdhunde, da ist es beinahe egal, ob lang- oder rauhhaarig, kurz ist nicht so mein Ding..... das war schon immer so und wird auch so bleiben.
Vom Wesen her aber hab ich die Pastor Garafiano für mich entdeckt, nach zwei Mischlingen dieser Rasse bin ich sehr neugierig auf einen reinrassigen Hund. Mal sehen.... das hjat sich definitiv verändert, früher wäre ein autarker Hund für mich nie in Frage gekommen, Hunde haben zu hören "aus die Maus" war meine Einstellung, aber es ist viel spannender so einen Hund dazu zu bewegen, mit mir zu kooperieren - eine Herausforderung. Mal sehen, wie sich das entwickeln wird.
Vielleicht bin ich erwachsen genug geworden, für Hunde mit Geschichteund eigenen Erfahrungen.
Und die Hunde, die ich früher nicht mochte, die mag ich heute auch nicht, manches ist eine Kopfentscheidung, Hunde, die nur eine geringe Lebenserwartung haben - fallen für mich raus, ich will mein Leben mit meinem Hund teilen, ein ganzes Stück am liebsten, so wie mit Malik 14 Jahre..... eine Beaknnte züchtet Bordauxdoggen, wunderschöne Hunde, aber mit 6/7 ist da Schluß.... nein, nix für mich.
Vermutlich würde ich all meine Überzeugungen über den Haufen werden, wenn mir so ein "Mops" (gemeint als Hund) zulaufen würde.
Sundri
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Bei mir hat sich auch nicht viel geändert.
Ich bin nach wie vor "meiner" Rasse verfallen.Aber Pudel finde ich mittlerweile ganz toll
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Meine Einstellung zu ein paar Rassen hat sich vor allem durch das DF geändert. Hier wird man an jeder Ecke über alle möglichen Rassen informiert, kann sich mit Haltern austauschen etc.
Am Anfang, als ich hier angemeldet war und noch auf Anjus Einzug warten musste, gab es für mich keine besseren Rassen als die großen Molosser. Auch Französische Bulldoggen fand ich klasse.
Mittlerweile stehen Molosser gar nicht mehr so an erster Stelle. Das liegt vor allem daran das ich das Wandern, tricksen & Dummytraining für mich entdeckt habe. Für viele Molosser ist das einfach nichts und Anju war in der Hinsicht ein Glücksgriff. Von der Französischen Bulldogge bin ich komplett los... die Rasse ist mir einfach zu krank. Bei CC, BX & co hätte ich auch immer sorge ob die Belastung durchs Wandern auf Dauer nicht zu groß ist.
Durch ewiges rumgesuche und informieren bin ich dann vom Molosser auf folgende Rassen gekommen:
- Pudel vor allem Großpudel (Fand ich früher ganz schrecklich, weil ich immer nur die Plüschmonster von älteren Damen kannte)
- NSDTR (War mir vorher nie ein Begriff)
- Dackel (Kannte ich vorher auch nur als "Opa Hunde")
- verschiedene Jagdhunde, vor allem Bracken (viele kannte ich vorher gar nicht und ich dachte immer die MÜSSEN in Jägerhände - An Alternativen zur Jagd habe ich nie gedacht)
- Mischlinge waren für mich immer ein No Go, ich wollte einfach nie ein Überraschungspaket. Aber auch da bin ich mittlerweile offener und ich denke, grade weil es einfach zu viele Rassen gibt die ich mir bei mir gut vorstellen kann, wird der nächste Hund ein TS Mix oder ich werde vielleicht mal Pflegestelle, das könnte ich mir gut vorstellen.
- & vor allem hat sich meine Meinung über Zucht & Tierschutz gewaltig geändert. Ich konnte früher nie verstehen warum man einen Tierheimhund haben will... ich dachte tatsächlich immer das die irgendeine Macke haben müssen - sonst wären sie ja nicht weg gegeben worden. Da habe ich einfach nicht nachgedacht. Und wie kann man nur einen Erwachsenen Hund einem Welpen vorziehen?
Mittlerweile habe ich auch meine Einstellung zu Vermehrern geändert. Anju hat ja auch keine Papiere - ich bereue es auch nicht sie geholt zu haben - aber ich würde es nicht wieder tun. Züchter oder Tierschutz, wobei ich tatsächlich zum Tierschutz tendiere - hätte ich früher auch nie.Ich habe im DF viel gelernt, viele Erfahrungen gesammelt, viel einstecken müssen und auch viel ausgeteilt. Jetzt bin ich an einem Punkt wo ich endlich weiß was ich will, ich bin offen dafür mich über Rassen zu informieren denen ich vorher nichts abgewinnen konnte und ich gebe nichts mehr auf Klischees und Vorurteile.
Mein Geschmack hat sich grundlegend geändert. Ich werde weiterhin Herzchenaugen kriegen bei einer schönen Bordeaux Dogge, aber genauso auch bei einem stolzen weißen Großpudel oder dem schönen Bracken Mischling von nebenan. -
Ich selber habe seit vielen Jahren immer Hunde aus dem Tierschutz, ohne Präferenz für eine bestimmte Rassenmischung. Nur: seit sehr langer Zeit waren/sind alle Hund eigentlich groß, also Labradorgröße aufwärts.
Seit 5 Wochen lebt ein 9kg-Terriermix bei uns, das hat sich so ergeben. Und ich muss wirklich über mich selber schmunzeln, wenn ich jetzt, wenn er dabei ist, alte Gassibekannte treffe. Z.B. den Berger de Picardie, den ich schon lange kenne. Ich habe ihn - mit meinen "Großen" - immer als zarten, sogar zierlich gebauten Hund wahrgenommen. Jetzt, wenn ich ihm begegne und der "Kleine" ist dabei, denke ich oft: "Was fürn Klopper" -
Bei mir hat sich nichts geändert, obwohl ich kleine und grosse Hunde hatte, bzw habe ziehe ich die grossen vor. Boxer liebe ich nach wie vor, aber im Prinzip ist mir das Individuum wichtiger als die Rasse. Da bei mir wahrscheinlich frühestens in 10-12 Jahren neue Hunde hier einziehen werden wird es sich zeigen ob ich dann nochmal grosse Hunde haben werde, man wird ja nicht jünger
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Ich habe den Grundsatz, dass Charakter an erster Stelle steht, denn mit dem lebt man ja. Demnach werden meine optischen Favoriten (Wolfshunde, Nordische und Schäferhunde aller Art) wohl bis auf weiteres nicht einziehen, weils einfach charakterlich nicht passt momentan.
Ich hatte früher jedoch schon die Devise, dass ein Hund groß sein muss. Aussies und besonders mein Mexx waren mir zu klein.
Aber inzwischen mag ich "kleine" Hunde am liebsten, so zwischen 10 und 20 kg finde ich klasse. Groß genug, um fit agil und sportlich alles mitzumachen und nicht zu schnell "kaputt zu gehen" (auch bei Fremdhunde Kontakt), aber klein genug fürs Tragen, verbrauchen weniger Fleisch und weniger Platz in den Öffis - spricht mich momentan einfach mehr an.
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