Fragen zum Aussuchen des Welpen
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Ist das ein Problem, was es zu vermeiden gilt?
Ja, gibt nur Streit und Tränen. Würde ich vermeiden wollen.
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Kinder ja oder nein würde ich mit dem Züchter absprechen. Kann sein, daß er sehen möchte, wie sich die Kinder zu den Hunden verhalten und wie sie erzogen sind. Es ist nicht nur so, daß Euch der Hund gefallen muß, Ihr müßt auch den Züchter davon überzeugen, Euch guten Gewissens einen Welpen anvertrauen zu können.
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Ja, gibt nur Streit und Tränen. Würde ich vermeiden wollen.
Sowas kann man im Alter der Kinder der TS halbwegs im Vorfeld ausdiskutieren. Eine klare Linie von Seiten der Eltern und basta.
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Ich glaube nicht, dass es allzu große charakterliche Unterschiede bei einem guten und durchdacht verpaarten Wurf gibt.
Doch, die gibt es durchaus. Daher gibt es ja die ganzen "Tests" für Welpen, die man durchführt, wenn man zum Beispiel einen zukünftigen Rettungshund sucht. Es gibt immer forschere, ruhigere, zurückhaltendere, mutigere usw. Individuen.
Wir haben letztes Jahr einen Welpen für die Familie ausgesucht (Kinder zwischen 0 und 8) und haben den ruhigsten Welpen genommen. Auch die Züchterin (selber Mutter von 4 Kindern) hat uns empfohlen einen eher "gechillten" Welpen zu nehmen, weil der mit dem Kinder-Chaos besser zurecht kommt. Ein sehr aufgeweckter Charakter wird sich schwerer tun, Ruhe zu finden. Wobei der Welpe ruhig, aber nicht ängstlich sein sollte.
Mitnehmen oder nicht - würde ich nach Gefühl machen. Unsere waren dabei, klar instruiert, was sie dürfen und was nicht. Auch, dass nicht klar ist, ob wir überhaupt einen Welpen nehmen, da erstes Kennenlernen der Züchterin mit Welpenschauen zusammen fiel. Hat gut geklappt. Und der Umgang mit den Welpen und Elterntieren vor Ort hat unsere Auswahl dann auch bestätigt.
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Doch, die gibt es durchaus. Daher gibt es ja die ganzen "Tests" für Welpen, die man durchführt, wenn man zum Beispiel einen zukünftigen Rettungshund sucht. Es gibt immer forschere, ruhigere, zurückhaltendere, mutigere usw. Individuen.
Wir haben letztes Jahr einen Welpen für die Familie ausgesucht (Kinder zwischen 0 und 8) und haben den ruhigsten Welpen genommen. Auch die Züchterin (selber Mutter von 4 Kindern) hat uns empfohlen einen eher "gechillten" Welpen zu nehmen, weil der mit dem Kinder-Chaos besser zurecht kommt. Ein sehr aufgeweckter Charakter wird sich schwerer tun, Ruhe zu finden. Wobei der Welpe ruhig, aber nicht ängstlich sein sollte.Ihr habt einen Terrier ausgesucht und dazu auch noch einen, der nicht ganz ohne ist und wo gerade diese Rasse nicht umsonst den allerbesten Schnappi-Ruf hat.
Wir reden hier von einem Havaneser. Der wird nicht drauf ausgesucht Rettungshund zu werden, sondern einfach nur in der Familie mitzulaufen. Dafür ist die Rasse super ausgesucht, das ist quasi deren "Job". Und ein Züchter, der seiner Aufgabe gewissenhaft nachgeht, wird nur solche Welpen züchten wollen, die der Beschreibung auch in gewissem Rahmen entsprechen. Da sollte also kein Hund dabei sein, der in einer ganz normalen Familiensituation völlig fehl am Platz ist. -
Mh, ich kenne nicht viele Havaneser, aber die die ich kenne sind zum Teil unsichere und bellfreudige Kandidaten, die mit Chaos nicht gut klarkommen. Daher würde ICH einen ruhigen, nervenstarken Kandidaten aussuchen. Nur weil Havaneser Begleithunde sind, heißt das ja nicht automatisch, dass die alle mit dem Familienchaos klarkommen.
Ihr habt einen Terrier ausgesucht und dazu auch noch einen, der nicht ganz ohne ist und wo gerade diese Rasse nicht umsonst den allerbesten Schnappi-Ruf hat.
Schnappi-Ruf?
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Auch wenn ich der Meinung bin, dass man das Wesen des Hundes später noch viel beeinflussen kann und es sich auch von sich aus mal grundlegend wandelt (hab selber so ein Überaschungspaket zu Hause sitzen, die im Welpenalter echt das Gegenteil von heute war).
Wenn ihr nach einem bestimmen Wesenszug fragt, dann würde ich die "coole Socke" aus dem Wurf nehmen. Also einen Hund, der mit neuen Situation offen und gelassen umgeht und dem Stress eher aus dem Weg.
Die Warscheinlichkeit, dass so ein Hund bei Trubel im Haushalt besser abschalten kann als der freche Welpe der immer vorderste Front parat steht, ist einfach höher.
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Sowas kann man im Alter der Kinder der TS halbwegs im Vorfeld ausdiskutieren. Eine klare Linie von Seiten der Eltern und basta.
Konfliktvermeidung ist meist wenig lehrreich für Kinder...
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Unsicher und bellfreudig hat was mit Verpaarung, erster Aufzuchtphase und späterer Erziehung zu tun.
Deswegen sag ich ja, wenn man nicht einen der zahllosen Wuschel-Hobbyzüchter wählt, sondern einen, der wirklich Ahnung hat, kann man doch schon bei Punkt 1 und 2 vorsorgen.Ja, ich finde viele Terrier haben einen schlechten Ruf. Gerade Parsons und Jackys waren eine Zeitlang in Mode und sind definitiv unter die falschen Leute gekommen. Ich kenne so mache Person, die Terrier überhaupt nicht mag und das typische Bild eines kleinen bissigen Kläffers vor Augen hat. Ein ganz typischer Familienhund ist das für mich nicht und da würde ich auch genauer hinsehen, welchen Hund ich nehme.
Beim Havaneser habe ich bisher keinen gesehen, der nicht prinzipiell familiengeeignet wäre. -
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