Mittlere Größe- "Hype" beim Hund
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Ist auch immer eine Frage der Vergleichsmöglichkeiten.
Wir hatten immer Hunde zwischen 50-60 cm. Dann kam Ylvi mit 45 cm, und die ist auch sehr zierlich. Gott, was haben wir uns amüsiert, wie winzig die ist. Als sie mir das erste Mal die Hand abgeleckt hat, habe ich mich fast nicht mehr eingekriegt über diese Milimeter-Zunge.
Seit Feli da ist, ist Ylvi "die Große". Feli kam mir so mini vor, dieses winzige Schnäuzchen, das klitzekleine Schwänzlein, die putzigen Pfötchen und die feinen Öhrchen mit den mikroskopisch kleinen Härchen dran (ich kann diese alberne Babysprache nicht lassen, so niedlich ist die).
Nun ist aber hin und wieder der Nachbarshund hier, ein Shi Tzu. Und dagegen ist Feli groß, zumal sie auch etwas zugenommen hat. Und Ylvi ist ein Riese.
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Also ich weiss nicht was an 60cm Hund mit entsprender Länge noch "mittel" sein soll
Für MICH geht Mittel maximal bis 45cm -
Mittel ist Durchschnitt, plus eine gewisse Zugabe nach oben und nach unten, würde ich jetzt sagen.
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In Bayern geht Mittel glaube ich sogar nur bis 40cm. Aber in Bayern ist ja eh alles anders.
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Naja Mittelgroß wäre mir zu klein
Ab 60 cm beginnt für mich persönlich groß und klein würde ich sagen bis 40 cm.Ich tendiere eher zu den Kälbern unter den Hunden,hatte aber auch schon kleine,darum kann ich sagen: Es ist gut,das jede Grüße Vor und Nachteile hat und es ist gut,das wir alle frei entscheiden,ob ein großer,mittlerer oder kleiner Hund einzieht.
Wäre ja langweilig,wenn alle den selben Geschmack hätten.
Gern habe ich alle Hunde,egal wie groß der Hund ist,das kann ich beim Menschen nicht behaupten -
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Ich bin ein Fan mittlerer Größe. Wenn die Hunde älter werden, kann man sie problemlos tragen, auch über eine längere Strecke. Sie sind aber nicht so klein, dass sie von anderen Hunden bei Konflikten gleich schwer verletzt oder gar als Beute betrachtet werden. Man kann auch noch Fahrrad fahren, der Hund passt auch noch bei anderen Leuten mal eben schnell ins Auto, Zuhause hat man nicht alles vollgestellt, weil die Hundebetten so riesig sind ... Der Kleinste hier im Bunde ist 35 cm, der größte 60 cm. Letzterer hat mit seinen 13 Jahren schwere Hüftprobleme. Den bekomme ich nicht mal eben schnell auf den Arm genommen und die Treppe hoch und runtergetragen. Das ist bei meiner ca. 50 cm großen Border Collie-Uroma schon einfacher. Als der Spitz sich die Pfote gebrochen hatte, habe ich den mal eben über längere Strecken auf dem Arm getragen.
Unterschreibe ich so.
Die Aussies (16; 19; 20 kg) bekomme ich im Notfall auch mal ein Stück getragen. Meine Pflege-DSH hab ich nicht mal angehoben bekommen, geschweige denn dass ich die hier die Treppen hoch bekommen hätte... -
So an der Größe festgemacht ist für mich alles zwischen 45 und 60cm "mittelgroß". Aber da kann gewichtstechnisch alles dabei sein. Meine Staffs bewegten sich alle in dem Bereich, wogen aber gern 30-35kg - handlich ist anders
Ich hab immer etwas sparsam geguckt, wenn mir Leute kamen, dass ich doch große Hunde hätte. Was mir so kurz übers Knie lunzt, ist für mich nicht groß (und ganz ehrlich frag ich mich, was solche Leute sagen, wenn sie einen wirklich großen Hund sehen - Dogge oder Kangal, DAS ist für mich groß. Eigentlich betrachte ich auch Labbi und Schäferhund eher als "übermittelgroß" denn als groß xD)
Mein Hund ist mit gut 30cm für viele schon mittel, ich empfinde sie eher als klein. Nicht, dass das schlecht wäre, sie ist wirklich, was ich als handlich betrachte - nicht zu schwer, kann man mal unter den Arm klemmen, kann man notfalls mal in einer Tasche verstecken - aber nicht so fragil wie die Zwerge, die beim Überrennen eines Tutnix leider schnell mal Schaden nehmen.Getragen bekomme ich einen Hund mittlerer Größe (meiner Definition nach) bis 30kg recht einfach, wenn er mitmacht. Wenn er aber zu weit auslädt (also größer ist) oder mehr wiegt, kriege ich auch meine Probleme.
Trotzdem mag ich die Größeren gern, eigentlich mag ich auch die richtig Wuchtigen (Cane Corso, Mastiff etc.) besonders, aber die passen einfach nicht in die Lebenssituation. -
Also ich weiss nicht was an 60cm Hund mit entsprender Länge noch "mittel" sein soll
Für MICH geht Mittel maximal bis 45cmDa ich nicht mit ´nem Zollstock durch die Gegend renne: Mittelgroß ist so in etwas Kniehöhe
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Merke: Mittel ist, was man selber hat, außer vielleicht man besitzt Chihuahuas oder Doggen.
Das mit dem tragen: Also, ich bin 1,63 groß, also nicht so riesig, und hab daher nicht die längsten Arme.
Mein Greyhound ist so ca. 73 cm hoch und wiegt ungefähr 33kg. Er hat so ca. 80 cm Rumpflänge. Den krieg ich vielleicht mal auf nen Tisch gehoben oder ein paar Stufen hochgeschleppt, aber schon nen ganze Treppe wird kritisch. Der ist einfach so lang, da kann ich nicht mehr drumfassen.Der Salukirüde ist 72 cm hoch und wiegt so 26 kg. Schon ein bisschen leichter, aber nicht die Welt. Aber der ist viel kürzer, er ist auf jeden Fall kürzer als hoch. Von seiner Höhe ist das meiste bloß Bein.
Den kriege ich wunderbar gefasst. Aus dem Wald nachhauseschleppen wenn er sich ein Bein bricht könnte ich ihn nicht (vielleicht unter Adrenalin, wer weiß...), aber ihn notfalls mal ein paar Wochen mehrmals täglich in den ersten Stock schleppen wäre durchaus drin. Wirklich.
Die Salukihündin mit 60 cm und 19 kg sowieso, das ist gar kein Thema.Für ne Kiste mit 28 kg Frostfutter oder nen Sack mit 20 kg Trockenfutter muss ich mich dagegen schon ziemlich ins Zeug legen, das ist viel unhandlicher.
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Lustig, wie unterschiedlich so die Einschätzungen von " gross" und "mittel" sind.
Also, unser "Grosser" hat 35kg und 68 cm - das ist für mich nicht mehr "mittel".
Ich mag grosse Hunde - unser ist im Haus extrem enstpannt - einfach auf seinem Lieblingsplatz zu liegen und zu schauen, was so an Familienleben um ihn herum ist - das mussten wir ihm nie beibringen - dass IST er einfach. Hab ich auch schon häufiger von anderen grossen Rüden gehört, sicher nicht immer - aber wenn, dann mag ich diese "Grundruhe", die sie mitbringen.
Ich fühle mich immer sicher mit ihm, egal, wo ich im Dunkeln oder in einsamen Gegenden unterwegs bin . Auf der anderen Seite haben halt viele Leute, egal ob ohne oder mit kleineren Hunden, Angst vor ihm. Er ist zwar komplett entspannt und friedlich, aber das steht ja an dem grossen schwarzen Fellmonster nicht dran.
Und er wird grad älter und ist nicht ganz gesund - tragen kann ich nicht. Ins Auto heben ja, aber Treppen hoch oder falls unterwegs was passiert - keine Chance. Das ist schon ein Sorgenpunkt, wenn mein Männe oder Sohn mal nicht helfen können, kann dass noch schwierig werden.
Unsere "kleine" finde ich mittelgross. Bretonin, 47 cm, 15 kg. Für ihre Rasse eher klein, agil, beweglich, ein lebender Flummi. Aber ich kann sie zur not unter den Arm klemmen, sie hätte auch auf meinem Schoss Platz. Mitlaufen am Fahrrad, beim Joggen, am Pferd - überhaupt kein Problem, ist genau ihr Tempo. Alle finden sie süss, keiner hat Angst vor ihr. Sie ist zierlich und beweglich genug, dass sie auch mit Kleinsthunden gut spielen kann und robust und handfest genug, dass auch ein (netter) 50kg Hund weder ihr noch mir Angst macht.
Ganz ehrlich, das "mittelgross" macht schon viele Dinge im Alltag mit Hund sehr einfach und entspannt... auch wenn ich immer die grossen Fellmonster lieben werde.
Lg, Elzbeth
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