Goldendoodel medium Züchter gesucht
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Sicherlich ziehen Hunde die so schön frisiert werden können auch eher einen Typ Mensch an der sehr auf das Äußerliche achtet.
Ähm... Okay, dann ziehen also Windhunde auch diesen Typ Mensch an, weil ja schließlich die typischen Halsbänder teilweise opulenter und auffälliger als jeder Pudel in Löwenschur?
Warum um Gottes willen muss man sich dran aufhängen, dass es Leute gibt, die gerne einen mittelgroßen Pudel wollen.
Nein, es gibt keine 28 Rassen, die für mich in Frage kommen, danke. Selbst WENN ich Terrier, Hütehunde, Plattnasen oder Langhaarhunde mit einbeziehen würde, NUR weil sie mittelgroß sind. Sogar wenn ich könnte (Allergiker) ich würde es nicht wollen. Und nein, ich möchte keinen Lagotto oder Porto.Nun, du schriebst Hund, also hab ich nach mittelgroßen Hunden gesucht.
und wollte/will nicht ewig nach einem Pudelzüchter suchen, der kleine Großpudel züchtet.
Aber du hast doch beim Mittelpudel dann auch keine Garantie das er nicht zum Großpudel wird, oder doch?
Ebenso bei den Doodlen, wie groß der Hund am Ende wird ist auch keine Garantie.Warum dieser Wunsch nach einem genau passenden Hund sooo verwerflich ist, ist werds nie verstehen.
Der Wunsch ist überhaupt nicht verwerflich, die passende Größe ist ja nunmal auch wichtiger als die Optik.
Ich hab ja zum Beispiel auch ein Gewichtsmaximum und ein Größenminimum, das haben doch viele.
Nur dieses "Ich hab keine Lust zu suchen und will den Hund passend gemacht haben", das stößt vielen auf. Denn genau das ist es was du sagst. Keinen Bock auf ewig suchen.
Man muss bei einem Lebewesen eben schonmal Arbeit investieren und Kompromisse eingehen.Und grad beim Pudel, wo man doch super nach nem großen Kleinpudel oder kleinem Großpudel suchen kann ist es doch easy. Es gibt genug Züchter, mindestens ein Pudelclub listet einem die Züchter auch gleich nach Größe sortiert auf.
Was ist denn für dich nun mittelgroß? Exakt 45 cm? Das gibts doch nirgends, es gibt unter Lebewesen immer eine gewisse Spanne.
Hier scheinen sich nur User zu tummeln, die max. € 800,00 für einen Welpen aus seriöser Zucht ihr eigen nennen.....
Öh, nein. Die meisten Mini Bullis fangen bei dem Preis grade mal an. Soviel hab ich grad mal für den Whippet aus zweiter Hand bezahlt.
Darf ich also mitreden weil mein einer Hund 1500 Euro bezahlt habe + die Tankkosten für 2mal 600 Kilometer Fahrt?allerdings die Prozedur des Frisieren den meisten wahrscheinlich nicht gefallen wird.
Tja, wenn man die Hunde nicht dran gewöhnt ists natürlich doof. Dann ist aber nicht die Frisur schuld, sondern der Halter der nicht nachdenkt.
Beim Pudel beginnen ja schon die Züchter mit der Gewöhnung, das sollte man als Halter fortsetzen. Bürsten sollte eigentlich jeder Hund kennen, egal welche Rasse. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Mein Pudel mag kein bürsten bei den Beinen, am Körper genießt er es sehr. Daher ist er auch bei den Beinen kurz. Ich finde ich habe mit ihm (außer den Friseurterminen) nicht mehr Aufwand bei der Pflege, eventuell sogar weniger wenn ich mir die Langhaarhunde anschaue.
Das ist ja das schöne beim Pudel, man kann ihn scheren wie man will. Ich mag die Frisur bei ihm, ich finde die Pudelschnauze schön. Sicher verliert er dabei seinen "Niedlichkeitsfaktor" bei vielen Leuten, aber das ist mir egal. -
Zitat von Aoleon
Tja, wenn man die Hunde nicht dran gewöhnt ists natürlich doof. Dann ist aber nicht die Frisur schuld, sondern der Halter der nicht nachdenkt.
Beim Pudel beginnen ja schon die Züchter mit der Gewöhnung, das sollte man als Halter fortsetzen. Bürsten sollte eigentlich jeder Hund kennen, egal welche Rasse.Stimmt schon, ich denke bei sowas waren meine Großeltern früher (und sicher auch viele Halter heute) aber doch eher "robust", zumal die Hunde es sich ja alle haben gefallen lassen, nur toll fand es halt keiner, die haben sich eher in ihr Schicksal ergeben.
Mein Hund hat kurzes Fell, den bürste ich nur während des Fellwechsels täglich (und selbst dann reichen uns 5 Minuten), auch er lässt sich das Bürsten aber nur gefallen, klar er hält still und nimmt begeistert die Leckerchen dafür entgegen, aber freudig angelaufen wenn er die Bürste sieht ist er trotzdem noch niemals (sicher aber auch vom Hund abhängig, ich kenne tatsächlich auch Hunde die ausgesprochen gern gebürstet werden).
Bei den Pudeln ist der Gesamtaufwand zum frisieren aber natürlich sehr hoch, außerdem kommt regelmäßig der Rasierer zum Einsatz (der ist laut und kann vorne heiß werden), an der Nase werden die Tasthaare mit abrasiert und in den Ohren wird das Fell traditionell ausgerupft statt geschnitten. Oft wird auch noch gewaschen und gefönt, alles in allem dauert so eine Session doch gerne mal eine Stunde oder länger, ich denke so richtig begeistert ist doch bestimmt kaum ein Hund von.
Aber natürlich ist das alles ein anderes Thema und hat mit Doodle ja/nein ja eigentlich gar nichts mehr zu tun. -
Klar sieht jeder Typ Hund einen gewissen Typ Mensch an.
Gibt halt viele denen das frisieren unglaublich viel Spaß macht und für die ist der Pudel natürlich perfekt.Nochmal zum Thema Preis. Es gibt ja immer mal wieder Diskussion darüber ob ein hoher Preis dem Tier zugute kommt. Ich würde das so bestätigen.
Tiere sind halt keine Sache und haben hohe Folgekosten. Wenn nun aber die Anschaffung günstig ist macht man sich sicherlich weniger Gedanken als wenn man erst einmal sparen musste um sich den Hund zu leisten. -
Und noch ne Anmerkung zu der Sache mit "warum die Mittel-Pudel so "plump" sind" - es geht da hauptsächlich auch um Eignung für Soprt usw, da viele Agility usw machen.
Gerade diese Plumpheit macht die Mittelpudel im höchsten Mass sportlich UNTAUGLICH. Aus dieser Zucht gibt es einen, GENAU EINEN, Pudel, der in sportlicher Hinsicht (Agility) wirklich gut ist. Alles andere ........ sagen wir mal so, ich wollte so einen Hund für's Agi nicht geschenkt haben.Zu plump, zu unproportioniert, zu wenig Trieb.
Soweit ich weiss, wurde in die Richtung, aus der eben der wirklich tolle Agi-Hund kommt, nicht weiter gezüchtet, da die Nachkommen zu triebig waren und dem angestrebten Zuchtziel nicht entsprachen.
Dafür sind (wohl) viele Kleinpudel nimmer so geeignet - aufgrund der Schöhnheitszucht. Zumindest bin ich darüber im Pudelforum gestolpert...da suchte jemand einen sporttauglichen, mittelgroßen Pudel. (Und bekam ua. "meine" spätere Zucht empfohlen, allerdings da noch im VDH.)
Also hatte ich Zweifel, ob ein großer Kleinpudel was für mich ist, denn ich wollte einen leichtfüssigen, aber robusten, "starken" und ausdauernden Hund, weil er wirklich viele viele Kilometer mit läuft, und das in manchmal recht anspruchsvollem Gelände.
Und den Tipp, einen Hund in Kanada zu kaufen, fand ich für mich nicht so hilfreich.Mal davon abgesehen ist es unterstes Benehmen einfach aus anderen Foren Textabschnitte rauszukopieren ...
Wieder einmal zeigt sich, dass Du verzweifelt Argumente suchst um mich angreifen zu können ....
Bei diesem Thema ging es nicht darum, einen sportlichen Begleiter fürFreizeit- Agility und für stundenlange Wanderungen zu suchen. Denn das kann ein gesunder Pudel jederzeit - insofern sind deine angebrachten Zweifel unsinnig. Im Gegenteil, gerade ausdauernd laufen war nicht das Problem.
Bei dieser Diskussion ging es um den "optimalen" Agility Hund - idealerweise large -, mit dem man ganz vorne rsp. ganz oben mitlaufen kann und zwar in Konkurrenz zum Border Collie. Das kam bei der Diskussion für "Outsider" so nicht raus, was einfach daran lag, dass sich zumindest ein Teil der Diskutierenden kannte und diese Diskussion einfach eine Weiterführung vorangegangener Diskussionen war. Somit war auch klar, worauf der Threadersteller mit seiner Frage abzielte.
Aber explizit nochmal für Dich - es ging in dieser Diskussion um den optimalen Agility Hund, der die für diesen Sport idealen Voraussetzungen mitbringt - nämlich extreme Beschleunigungsfähigkeit und Wendigkeit. Und dazu braucht es die ideale Schulterwinkelung und die ideale Hinterhandwinkelung. Die zu finden ist selbst bei Border Collies nicht unbedingt gegeben. Im Gegenteil - gerade bei den Border Collies findet man immer wieder Hunde mit suboptimaler Vorderhandwinkelung, was dazu führt, dass sie leichter Stangen reissen.
Nur im Gegensatz zur zu steilen Vorderhand bei vielen Pudeln ist die Vorderhand bei diesen Border Collies zu stark überwinkelt.Wenn man schon Texte ohne zu fragen aus anderen Foren kopiert um seine angeblichen Argumente zu untermauern, sollte man schon wissen, was hinter der Diskussion steckte. Und wenn DU Bedenken gehabt hättest von wegen "ist ein Kleinpudel ausdauernd genug, kilometerlange Wanderungen mitzumachen" hättest Du einfach mal die Frage stellen müssen.
Jetzt so im Nachhinein mit Textausschnitten aus einer Diskussion zu kommen, die überhaupt nichts mit irgendeinem Thema zu tun hat, hinterlässt zumindest bei mir einen ziemlichen Nachgeschmack.
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@jelly-fish Nunja, geh mal davon aus, dass die Leute, die ihre Hunde regelmäßig pflegen und scheren schon dafür sorgen, dass sie ihren Hund nicht mit einem heißen Scherkopf verbrennen

Und wie die Haare, die recht tief im Gehörgang sitzen, abschneiden willst, ohne den Hund zu verletzen und ohne dass die Haare dann ins Innenohr fallen und dort unangenehm werden, interessiert mich echt mal.
Ich kenne durchaus Pudel, die das Bürsten und Zöpfchenmachen grandios finden und das quasi als "Quality-time" mit ihrem Menschen ansehen.
Und geh mal davon aus, dass Nele in ihrer Schur über die Zeit gerechnet weniger Aufwand bedeutet als dein Hund, der im Fellwechsel täglich gebürstet wird und das ausfallende Fell ja auch noch weggesaugt werden will. Das kommt aber eben auf die Schur drauf an.@danimonster Welcher Typ Mensch wird denn von den Pudeln angezogen? Ich hab mir den Pudel hauptsächlich nach anderen Kriterien als der Optik oder der Fellpflege ausgesucht. Wenn es danach ginge, hätte ich wohl einen ganz anderen Hund. Nele ist fellpflegetechnisch absolut unkompliziert.
Ein Zweitpudel zu Nele würde bei mir aber wohl vermutlich ein Zöpfchenträger werden.
Die Leute mit Pudeln in "richtiger Pudelschur", die ich so kenne. Haben ihre Hunde auch nicht in den Schuren, weil sie das Baden, Scheren, pflegen und Zöpfeln jetzt so absolut klasse finden, sondern weil sie die Optik gerne mögen und die Pflege dann eben dazu gehört. -
für alle die es wissen wollen:
MA - Morbus Addison - Nebennierenrindeninsuffizienz -> Morbus Addison eingeben, finden sich im Netz zig Seiten zu
SA - Sebadenitis - chronisch-granulomatöse Entzündung der Talgdrüsen der Haut, die mit der Zeit degenerieren -> Sebadenitis - Hautkrankheit bei Hunden ist vielleicht nicht mehr die aktuellste Seite und eher auf Akita Inu bezogen denn auf GP, aber als Informationsquelle zu allgemeinen Fragen bzgl. SA recht gut.
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Der Herr hat meines Wissens früher im VDH gezüchtet, bevor Doodle lukrativ wurden und hat jetzt umgesattelt.
Der VDH hätte da sehr wohl ein Problem mit. Bei Deckakten und Hobbyvermehrung außerhalb der FCI drohen Geldstrafen und Zuchtbuchsperre.
Er hat es tatsächlich auch ne Zeitlang wohl versucht, sowohl im VDH Grosspudel als auch ausserhalb eben Doodles zu züchten.Ist einfach so - wo kein Kläger da kein Richter. Er ist zumindest bis Wurf B gekommen. Ob noch weitere, weiss ich nicht. Aber dann hat wohl jemand was gesagt.
Es ist ja nun mal durchaus bekannt, dass es auch im VDH schwarze Schafe gibt ... eben wo kein Kläger ....
Nur wenn es dann halt mal doch rauskommt, war's das mit VDH.
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Bei den Pudeln ist der Gesamtaufwand zum frisieren aber natürlich sehr hoch, außerdem kommt regelmäßig der Rasierer zum Einsatz (der ist laut und kann vorne heiß werden), an der Nase werden die Tasthaare mit abrasiert und in den Ohren wird das Fell traditionell ausgerupft statt geschnitten. Oft wird auch noch gewaschen und gefönt, alles in allem dauert so eine Session doch gerne mal eine Stunde oder länger, ich denke so richtig begeistert ist doch bestimmt kaum ein Hund von.
Aber natürlich ist das alles ein anderes Thema und hat mit Doodle ja/nein ja eigentlich gar nichts mehr zu tun.Abgesehen von all den Sachen, die so nicht ganz korrekt stimmen...:
Doodle-Besitzer müssen das auch.
Ein Doodle (und zwar der, den alle haben wollen: wuschelig, wellig, langhaarig, nicht-haarend) macht mindestens genau denselben Aufwand. geringere Fellpflege ist also echt kein Argument pro Doodle.
Der muss auch gebadet, geschnitten oder rasiert, geföhnt werden, evtl sogar noch getrimmt (das kann dauern..), die Ohrenhaare werden entfernt, die Krallen und vor allen die Haare zwischen den Zehenballen müssen geschnitten, das Poloch muss frei gemacht werden werden usw.
Das ist nunmal so, wenn man keinen kurzhaarigen Hund hat. Ob ich jetzt einen Pudel, einen Shih Tzu, einen Terrier, einen Havaneser, einen Maltipoo oder einen Goldendoodle habe - die müssen auch mal geschnitten werden.
Sie müssen lernen ruhig auf einem Tisch zu stehen, sie lernen idealerweise schon in der Welpenstube, was eine Schermaschine ist oder dass sie überall angefasst werden, sie lernen gebadet zu werden, dass da eine Schere evtl auch an empfindliche Regionen kommt und was noch alles.Das sollte aber jeder Hund können. Ich nehme an, dass so gut wie jeder Hund, der so eng mit seinem Menschen zusammen lebt, mal gebadet wird. Oder auch, das er ordentlich auf einem Tisch steht (und wenns nicht der Friseur ist, ist es der Untersuchungstisch beim TA) und dass kein Hund ausrasten oder in Panik verfallen soll, weil da mal was brummt, ein Fön angeht oder eine Schere zum Einsatz kommt (wie zB auch beim TA, wenn da Fäden gezogen werden). Das gehört so oder so dazu.
Und gerade die Leute, die diese Hunde züchten, richten ein großes Augenmerk darauf, dass die Hunde das seeehr früh lernen. Mein Pudel zB lag schon mit 3 Wochen schlafend rum und einmal wurde kurz die Schermaschine angemacht, dann war das Brummen später nicht so schlimm. Der ist jetzt 14 Wochen alt und alles, was mit Pflege zu tun hat, nimmt der so dermaßen cool hin. Der hat maximal keinen Bock, weil es eben ein Welpe ist und alles, was nicht in 5min vorbei ist, langweilig wird.
Bei meinem Shih Tzu-Terrier-Mix wusste ich das nicht. Bei dem hatte ich eben lange genau die Probleme, von denen du sprichst. 1. weil da nie einer drauf geachtet hat und 2. weil ich einfach nicht wusste, was da auf mich zukommt.
Wichtig ist eben, dass auch die Doodle-Leute sich des Aufwandes (der nun echt nicht so groß ist...) bewusst sind und dass auch die Züchter das als nicht so unkompliziert und selbst erlernend darstellen. Nur was ich inzwischen sehe, ist: "Naturfrisur" = ungepflegt und filzig. Weil das muss so.Wenn man darauf keinen Bock hat, sollte man sich gar keinen Hund holen, der über Stockhaar hinaus geht. Auch bzw. erst recht keinen Doodle.
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Ich finde das ist eine wichtige Frage die man sich auf jeden Fall auch als VDH Freund stellen sollte.
Interessant, dass immer dann, wenn Argumente gegen kontrollierte, geregelte Zucht ausgehen, Qualzuchtrassen wie der Mops aufs Pakett geschmissen werden.....
Ja, auch unter dem VDH gibt es Hunderassen, die heute wirklich nicht mehr so gezüchtet werden sollten, wie sie es in den letzten 10 Jahren wurden.
Die Bemühungen laufen ja nun an, Qualzuchtrassen nicht weiter in irgendwelche Extreme zu züchten, die der Gesundheit und dem Wohlbefinden der einzelnen Tiere absolut nicht entgegen kommen. Leider laufen diese Bemühungen langsam und schleichend, ich fände es auch sehr viel besser, wenn bei diesen Rassen Zuchtbücher geöffnet würden um KONTROLLIERT (!!!) Gene, die z.B einen Gesichtsschädel mit einem Fang ein zu bringen.Was teilweise gerade bei solchen Rassen auf dem Siegertreppchen landet, gehört für mein Empfinden weder zur Ausstellung noch zur Zucht zugelassen (Ein Grund, weshalb mir auch bei gesunden Rassen irgendwelche Titel sowas von Schnurz und Schaluppe sind!)
Nur: Dadurch dass es leider Gottes diese über Jahrzehnte in völlig falsche, in extreme Richtungen gezüchteten Rassen gibt, sind bei weitem nicht alle Hunderassen unter VDH /FCI qualgezüchtete Krüppel.
Man kann unter den vielen Rassen, die es unter kontrollieret Zucht gibt einige auswählen, die exterieurmäßig auf Funktionalität gezüchtet werden und Funktionalität bedeutet, dass des Proportionen, Winkelungen und auch der Schädel so beschaffen sein müssen, dass sie zu keinen Einschränkungen führen.Übrigens werden die schlimmsten Hunde aus "Qualzuchtrassen" völlig verbandslos unter unter der sehr fragwürdigen "Kontrolle" irgendwelcher Diss-Vereine produziert. (Wobei es ganz sicher auch Diss.-Vereine gibt, z.B. bei Hunderassen, die (noch) nicht FCI anerkannt sind, die vernünftige Zucht betreiben!)
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