Welpe in Sicht...
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Die TE ist noch nicht einmal 30/ ihr Partner im selben Alter- da wird der Schwiegervater ja kein Greis sein.
Warum sollte ein 55/60 Jähriger Mensch keine Welpenerziehung schaffen?Ich kenne ganz viele Omis und Opas, die sehr gut ihre Enkel betreuen. Natürlich muss er das auch wollen und gemeinsam sollte man sich auch in der Erziehung einig sein.
Es kommt eben an, ob die Schwiegereltern/Eltern der TE Lust auf einen Welpen haben. Und dann noch auf einen Beaglewelpen. Meine Eltern hätten keine Lust gehabt, meinen Labradorwelpen zu betreuen/erziehen und sie sind auch erst Anfang 60.
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Jetzt muss ich aber doch mal fragen wie lange ihr alle Zuhause wart als ein Welpe eingezogen ist?
Also ich war damals 4 Wochen daheim und danach war Alana 4 Stunden alleine, ...
Wir hatte sogar nur 2 Wochen Urlaub am Stück, danach hat mein Freund seine Schichten so oft es ging auf Nachts verlegt, damit er tagsüber da war. Das ging auch nicht immer, und wenn die Mama von Alex nicht aufpassen konnte musste Nala 6 Stunden alleine bleiben. Ohne kleinschrittigen Aufbau wohlgemerkt.
Wir sind da allerdings auch recht blauäugig rangegangen und mir ist bewusst, dass wir einfach riesiges Glück hatten/haben.Ich bin ehrlich, bei zwei 40-Std.-Jobs ohne flexible Arbeitszeiten/Schichtdienst/Home Office etc. kann ich mir nicht vorstellen, dass da noch viel Zeit für den Hund bleibt.
Und vom Beagle hätte und habe ICH als Anfängerin sowieso eher die Finger gelassen (auch wenn wir gern einen gehabt hätten)...
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Zitat
Ich bin ehrlich, bei zwei 40-Std.-Jobs ohne flexible Arbeitszeiten/Schichtdienst/Home Office etc. kann ich mir nicht vorstellen, dass da noch viel Zeit für den Hund bleibt.
Finde ich so nicht, ich habe ne 40 Stunden Woche, mein Freund ca 30h+Homeoffice.Montags und Freitags Abends sind wir immer auf dem Hundeplatz, Samstag/Sonntag auch immer wenn keine Prüfungen sind.
Mittwochs und am WE Fährten.Ansonsten morgens Gassi und Mittags.
Abends Garten, Hundeplatz, Rad fahren oder Inliner.Ich denke das ist genug
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Für einen erwachsenen Hund, der genug Bewegung bekommt, ist es kein Problem alleine zu bleiben.
Dann ist es meiner Meinung nach auch kein Thema, dasss die Eltern sich mit dem Hund beschäftigen.
Aber die erste anstrengende Zeit muss man selber durchmachen. Da kann man nicht einfach hoffen dass das jemand anderes managed.
Ich finde, dass ein bereits erwachsener oder fast erwachsener Hund hier besser passen würde.
Eine Kollegin hat gerade vor kurzem einen 2 jährigen Labrador übernommen, weil der keinen Platz mehr hatte in seinem alten zu Hause.Alle sind glücklich. Hund hat einen Platz wo er geliebt wird, Kollegin hat einen tollen Hund, was mit Welpe unmöglich gewesen wäre.
Und zum Thema Hund und Vollzeitjob:
Es kommt immer drauf an...
Wir arbeiten beide 100%. Aber ich bin selbstständig und kann alles frei bestimmen und einteilen.
Wenn ich auch wieder angestellt wäre, müsste es es so sein dass die Hunde max. die Hälfte des Tages alleine wären. Mehr finde ich persönlich nicht ideal, aber ich weiss dass viele Hunde gut auch damit zurecht kommen.
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Also die Mutter meines Freundes ist Mitte 50, sie geht auch keine großen Runden mit dem Hund, das mache ich.
Viel erzogen hat sie auch nicht. Das war auch ich.Und zwar nach der Arbeit.
Sie war einfach nur für den Hund da bzw hat aufgepasst.
Er wurde mittendrin immer kurz zu uns runter gebracht zum Alleinsein üben.
Futter gabs auch nur bei uns und geschlafen wird hier auch.
Er hat oben ne Decke und eigene Spielzeuge.
Viel erzogen hat sie nicht. Gut der Hund hört auf sie nicht so gut wie auf mich und meinen Freund. Da sie aber wie gesagt nur kleine Runden geht, gibts da mit ihm auch kaum Probleme.
Ihr tut der Hund gut. Es gibt nicht viele Bekannte und durch die Pfelge der Mutter ist so sie ans Haus gebunden- So kommt sie zwischendurch mal raus. Und sie ist nicht alleine zu Hause.
Die ersten drei Wochen waren irgendwie die stressigsten. Danach fluppte das bei uns -
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Jetzt muss ich aber doch mal fragen wie lange ihr alle Zuhause wart als ein Welpe eingezogen ist?
Also ich war damals 4 Wochen daheim und danach war Alana 4 Stunden alleine, Mittags in der Pause bin ich dann mit ihr raus und habe sie dann meiner Mutter gebracht.
Sauber war sie mit 15 Wochen.
Wie hätte ich das auch anders lösen sollen?
Ich empfinde schon 6 Wochen als extrem lang!
Muss man ja erstmal mit der Arbeit vereinbaren können.Und unser neuer Hund (zieht am Montag ein) wird nach einer Woche auch schon immer wieder Stundenweise alleine sein.
Ich sehe da jetzt gar kein Problem.Eben. Ich hatte auch 4 Wochen frei, danach waren die Welpen bis zu 5 Stunden alleine. Stubenrein waren sie bis dahin alle. Allerdings sind die Welpen erst mit 12 Wochen hier eingezogen. Alleine lasse ich sie vom ersten Tag an, damit es für sie völlig normal ist.
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Ich finde es faszinierend, dass gleich immer alle wissen, dass so etwas nicht geht...
Ein Plan B (Schwiegervater geht mal raus in der Zwischenzeit) gibt es ja offenbar und HerrGott, dass ist ein kleiner Beagle und keine Werwolf-Höllenhund Kreuzung, mit dem könnte auch meine 83 Großmutter zum Pipi auf den Grünstreifen gehen und ihm eine halbe stunde Gesellschaft leisten, um mehr geht es da ja nicht.
Natürlich ist es nicht die Idealkonstellation, aber so dramatisch würde ich das jetzt nicht sehen.
Und wenn der Hund noch nicht 100% stubenrein ist... so what? Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass das hochwertvoller Parektt ist, der sich sofort auflöst, wenn da mal ein Häufchen draufliegt....und nur weil sich manche nicht vorstellen können, dass nach deer Arbeit mit dem Hund etwas unternehmen, für manche die absolute Entspannung und das Highlight des Tages sein kann, bedeutet es nicht, dass es nicht geht.
Hier sieht es Ähnlich wie bei Ina aus und hat immer so ausgesehen. Nach ein paar wochen Eingewöhnungszeit (diesmal sind es vier) heißt es auch hier dann bis zu 5 Stunden alleine bleiben, nicht jeden Tag, aber trotzdem.
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Ich bin ehrlich, bei zwei 40-Std.-Jobs ohne flexible Arbeitszeiten/Schichtdienst/Home Office etc. kann ich mir nicht vorstellen, dass da noch viel Zeit für den Hund bleibt.
Finde ich heftig, die Einstellung. Es gibt auch Leute die arbeiten Vollzeit und haben sogar KInder! Soll es geben, dass man noch mehr im Kopf haben kann als einen normalen 40Std. Job. Den Vormittag haben meine Hunde eh immer verpennt, und die große Runde plus Action gibt's dann eben nachmittags und abends und am Wochenende. Das reicht völlig! Natürlich muss dann eine Betreuung her, aber die muss nicht mehr tun als da sein. Den Rest erledige dann ich, und zwar ohne Weiteres.
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Ich finde es faszinierend, dass gleich immer alle wissen, dass so etwas nicht geht...
Ein Plan B (Schwiegervater geht mal raus in der Zwischenzeit) gibt es ja offenbar und HerrGott, dass ist ein kleiner Beagle und keine Werwolf-Höllenhund Kreuzung, mit dem könnte auch meine 83 Großmutter zum Pipi auf den Grünstreifen gehen und ihm eine halbe stunde Gesellschaft leisten, um mehr geht es da ja nicht.
Natürlich ist es nicht die Idealkonstellation, aber so dramatisch würde ich das jetzt nicht sehen.
Und wenn der Hund noch nicht 100% stubenrein ist... so what? Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass das hochwertvoller Parektt ist, der sich sofort auflöst, wenn da mal ein Häufchen draufliegt....und nur weil sich manche nicht vorstellen können, dass nach deer Arbeit mit dem Hund etwas unternehmen, für manche die absolute Entspannung und das Highlight des Tages sein kann, bedeutet es nicht, dass es nicht geht.
Hier sieht es Ähnlich wie bei Ina aus und hat immer so ausgesehen. Nach ein paar wochen Eingewöhnungszeit (diesmal sind es vier) heißt es auch hier dann bis zu 5 Stunden alleine bleiben, nicht jeden Tag, aber trotzdem.
Ich sehe das ähnlich.
In sechs Wochen kann man zudem, wenn man seinen Fokus darauf legt, auch bei einem Welpen relativ große Fortschritte beim Alleine-bleiben machen. -
Finde ich heftig, die Einstellung. Es gibt auch Leute die arbeiten Vollzeit und haben sogar KInder! Soll es geben, dass man noch mehr im Kopf haben kann als einen normalen 40Std. Job. Den Vormittag haben meine Hunde eh immer verpennt, und die große Runde plus Action gibt's dann eben nachmittags und abends und am Wochenende. Das reicht völlig! Natürlich muss dann eine Betreuung her, aber die muss nicht mehr tun als da sein. Den Rest erledige dann ich, und zwar ohne Weiteres.
Naja, das habe ich vielleicht etwas unglücklich formuliert.
Ich meinte damit eigentlich vielmehr, dass ICH mir in dieser Situation (beide Vollzeit mit gleichen Arbeitszeiten) wohl keinen Hund angeschafft hätte. Mein Freund und ich arbeiten auch Vollzeit, aber zu (meist) unterschiedlichen Zeiten. Wäre dies anders, hätte ich wohl das Gefühl, dass der Hund bei uns zu kurz kommen würde.
Damit will ich aber nicht sagen, dass das generell nicht klappt. Nur halt für uns nicht. -
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