Mehr füttern bei erhöhter Aktivität
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Ich füttere vor einer deutlich längeren Strecke eher leicht verdauliches Futter (NaFu), unterwegs bekommen meine Hunde auch immer wieder etwas, damit sie nicht unterzuckern (passiert bei kleinen Hunden schneller als man denkt) und wenn wir nach Hause kommen, bekommen sie eine etwas größere Portion TroFu als sonst.
Sie haben einen hohen Grundumsatz und sind draußen sehr aktiv.
Würde ich anders füttern, sähe man es ihnen einen Tag später an.
Das muss nicht sein. -
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Ich füttere immer gleich. Da muss meiner Meinung nach der Hund schon ein krasses Sportprogramm machen. Und da wird dann das gesamte Futterprogramm angepasst.
Ehrlich gesagt verstehe ich das auch nicht. Wenn er eh schon speckig ist, dann freu sich doch, wenn er dann ein bisschen Gewicht verlieren kann. Dann hast du auf Dauer einen fitten Hund.
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ich füttere nie gleich sondern immer an die Aktivität angepasst. damit fahren wir hier gut.
würde ich konstante Portionen füttern und Hunde haben die eh bisschen zu viel drauf haben würde ich wegen 1x Wandern nicht mehr füttern. ich hau mir ja nach 1x Sporteln auch nicht eine Schoki rein.
@Zucchini weil ich immer dachte das sei ein Mythos - woran merkt man das Unterzuckern denn bei kleinen Hunden? hatte ich bei meiner Hündin nämlich nie. hab zwar prinzipiell Leckerlies mit, aber ich habe nie etwas in die Richtung bemerkt. sie wiegt zwischen 3,5 und 4kg.
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@Avocado : sie fahren die Temperatur runter, die Ohren werden kalt, sie werden merklich langsamer.
Manchmal fangen sie auch an zu zittern.
Das merkt man nur, wenn man sie genau anguckt- ein anderer würde sagen "die sind müde/ erschöpft usw".
Sind sie aber nicht- nur etwas Futter und sie sind sofort wieder da. (da bevorzuge ich inzwischen Alpha Spirit Individual Stick Rind )
Die sind sozusagen " vorverdaut", gut als Einzelportion verpackt (dadurch leicht mitzunehmen) und meine Hunde fressen sie sehr gerne.
Die gibt es auch in anderen Sorten. Sonst habe ich unterwegs gerne Tubenleberwurst und Trockenfleisch gegeben. (ist auch immer noch in unserem Wandersortiment) -
vielen Dank!
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Es geht ja auch nicht um 'ist schaedlich' oder so. Ich (ich ganz persoenlich) find es einfach nur uebertrieben. Der Hund hat jetzt nicht x km wirklich geackert, sondern ist ca. 3 Stunden und +/- 9 km mehr gelaufen und das einmal. Das ist jetzt kein Hochleistungssport... Zusaetzlich ist der Hund eher speckig/neigt dazu - er ist also eher nicht an der Grenze zum Untergewicht, wo eine einmalige koerperliche Anstrengung u.U. sofort sichtbar ist.
Wenn die Hunde ueber lange Strecken koerperlich ranklotzen muessen, sieht das wieder anders aus. Wobei da oft im Vorfeld entsprechend gefuettert (und gewaessert!) wird und nicht abends mehr in den Napf.Am Ende kann es jeder machen wie er will, aber es wurde nach Meinungen/Erfahrungen gefragt
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Also Newton neigt eher zu speckig... Typisch Labbi. Er hat mittlerweile zumindest eine Taille... Aber dauert auch eine Weile bis ich das richtige Maß an TroFu gefunden hatte...
Dann lass ihn bei bisheriger Futtermenge jeden Tag so viel wandern!
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Naja, wenn wir Samstag bei der Züchterin vorbei schauen, heißt es sicher, er sei zu mager. Ich find ihn genau richtig so.
Aber er hat definitiv Hunger... Ich kenne diesen Blick...
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Meine bekommen auch nicht mehr bei großer Belastung außerhalb der Norm.
Sie sind beide eh schon recht knapp gehalten (mein gemütlicher 28 Kilo Rüde bekommt 2x 120 Gramm Wolfsblut am Tag, die sportliche 18 Kilo Hündin 2x 90 Gramm am Tag), weil es immer mal ein kleines Training mit Leckerli zwischendurch gibt oder hier und da auch mal was zu knabbern. Beide sehen super aus und wirken damit zufrieden. Da sie keine Hochleistungssportler sondern nur Breitensportler sind, sehe ich da auch keinen Bedarf, ihnen mehr zu geben.
Meinem Rüden sowieso nicht, denn der ist wie ich. Essen angucken...zack...zugenommen.Jetzt hat er aber wieder ein schickes Figürchen, nachdem ich vor einigen Monaten die Ration runtergeschraubt habe. Man muss ja erstmal mitbekommen, dass der Herr in langsam voranschreitendem Alter nun etwas weniger flott unterwegs ist.
Wenn ein Hund eh zu speckig neigt, würde ich mich hüten, die gerade so mühsam verbrannten Kalorien wieder drauf zu füttern. Eher noch weniger geben und noch mehr laufen. So haben wir da schnell Erfolge gesehen.
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Aber er hat definitiv Hunger...
Wieso fragt man dann noch?
Hat der Hund Hunger, also nicht nur den üblichen "Ich bin ein Labbi und was zu essen ist immer nett" Appetit, sondern wirklich Hunger dann kriegt er was zu fressen.
Ist doch ne ganz einfache Sache, wir gehen schließlich auch nicht gerne hungrig ins Bett. Wenn der Hund zum Moppel sein neigt dann gibt man halt etwas das den Magen füllt, aber wenig Kalorien hat.Ich wiege das Futter hier zwar auch ab, aber es gibt immer mal mehr, selten weniger als normal. Schiebt einer der Jungs mal richtig Kohldampf gibts auch nen Nachschlag, aktuell ist es eh so das der Whippet grad fast die doppelte Ration bekommt weil er das im Frühling einfach immer braucht.
Keine Ahnung wo der das hinsteckt, der ist genauso aktiv bzw faul wie sonst auch, hat aber nen Umsatz ohne Ende. Ist mir ehrlich gesagt auch egal, hat Hunger = kriegt Futter.
Bei außerplanmäßigen Spontanaktionen wo die Hunde mehr machen landet abends ein Nachschlag im Napf, wenn sie wollen. Und am nächsten Morgen gibts auch etwas mehr als sonst. Das ist hier notwendig weil die Jungs selbst von nur ner einmaligen Sache schnell mal Gewicht verlieren, ich wünschte ich würd so gut abnehmen... *neidisch seufz* -
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