Mehr füttern bei erhöhter Aktivität
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Naja, wenn wir Samstag bei der Züchterin vorbei schauen, heißt es sicher, er sei zu mager. Ich find ihn genau richtig so.
Aber er hat definitiv Hunger... Ich kenne diesen Blick...
Ist halt n Lab.
Meiner hat immer Hunger, auch wenn er den ganzen Tag auf der Couch liegt.
Für mich wäre das kein Massstab.Ich frag mich allerdings wieso du immer solche Threads eröffnest, die du für dich doch schon vorab beantwortet hast.
Da kommt ständig ein " Ja, aber".
Vielleicht möchtest du die Foris beschäftigen...?
So kommt es mir immer vor... -
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Seitdem Charly mit seinen nun drei Jahren ausgewachsen und die Wirkung des Kastrations-Chips ausgelaufen ist, hat sich der Babyspeck in Luft aufgelöst.
Allerdings füttere ich frisch und Nassfutter und achte darauf, dass wenig Kohlenhydrate enthalten sind. TroFu gibts nur als Leckerli unterwegs, vielleicht 20 Gramm am Tag.
Charly bekommt also etwa 300 g Nassfutter/Tag und ca. 700 g Fleisch/Tag. Bissle Obst/Gemüse, alle zwei Tage zwei Löffel Reis oder Kartoffeln/Nudeln dazu. Als Nachtisch jeweils was zum Kauen, Ochsenziemer, Rinderkopfhaut, frischen Fleischknochen, rohen Hühnerhals, rohen Ochsenschwanz, frischen Hühnerflügel usw.
Hund wird satt und hält sein Gewicht problemlos. Nicht alle Labbis sind ihr Leben lang verfressen, wenn man sie nicht von Anfang an so kurz hält und die Nahrung so wählt, dass Volumen da ist ... ;-) Charly lässt auch mal was liegen und hebt es sich für später auf. Hätte ich auch nie gedacht, ist aber so geworden.
Und wenn erhöhte körperliche Aktivität, so zwei mal die Woche, angesagt ist, bekommt er zusätzlich zur Tagesration ne halbe Stunde davor um die 200 g tierisches Fett - fettes Suppenfleisch, die fetten Teile vom Huhn. Ganz anderer Hund dann ... zwei bis drei Stunden wesentlich aktiver, als ohne diese Vormahlzeit. Normal bekommt er nichts vor der morgendlichen Hauptrunde.
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Bei uns wird nur mehr gefüttert, wenn die erhöhte Aktivität länger anhält. Wenn die ZHS-Saison so richtig läuft, bekommen die Samojeden deutlich mehr.
Wegen einer einzigen Tour gibt es nicht mehr in den Napf.
LG von Julie -
Pino bekommt am Wochenende mehr Kohlenhydrate (abgestimmt auf seine Allergie). Allerdings läuft er zwei-dreimal die Woche mit meinem Mann Halbmarathon. Das ist schon sehr anstrengend und er braucht die zusätzliche Energie auch für die Muskelbildung.
Wenn Newton eh schon etwas dicklich ist, würde ich nicht mehr füttern, sondern erst abwarten, ob
a) die Wanderungen regelmässig stattfinden werden
b) ob er dadurch überhaupt an Gewicht verliert.
Wenn er dünner wird und du weisst, dass die Strecken einem Training ähneln, dann kannst du immer noch zu füttern. Er fällt nicht verhungert um, wenn er nur ab und zu mal aktiver ist. -
Wenn ich auf Trekkingtour bin, esse ich allenfalls aus Vernunftsgründen Essen mit einer höheren Energiedichte, mehr esse ich deswegen nicht. Bei Ali habe ich es ähnlich gehandhabt. Ich will jetzt mal behaupten, dass die Belastung einer Trekkingtour eine andere ist, als die paar Kilometerchen Wandern. 15km sind für mich kein Marathon, sondern einfach nur ein sehr ausgedehnter Spaziergang mit etwa drei Stunden (es sei denn, du hast dazu noch 1000 Höhenmeter gemacht, dann ist das schon ein bisschen mehr als ein ausgedehnter Spaziergang
).
Man kann halt auch über wirklich jeden Pups groß philosophieren und um Meinungen bitten...
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Naja, wenn wir Samstag bei der Züchterin vorbei schauen, heißt es sicher, er sei zu mager. Ich find ihn genau richtig so.
Aber er hat definitiv Hunger... Ich kenne diesen Blick...
Newton ist ein Bettelkünstler
Ich kenne diesen Blick auch, in zweifacher Ausführung.
Und obwohl ich ihn kenne, muss ich mich quasi auf dem Stuhl festtackern, um nicht sofort aufzuspringen und den aaaaaaaarmen, vernachlässigten, ja nahezu verhungerten Hunden irgendwas Leckeres in den Schlund zu stopfen - solche Blicke sind das!
Bleibt hart! Ein wohlgenährter Hund verhungert nicht! -
Also im Prinzip hast du ihm ja schon mehr gegeben, wenn er anstatt eine Hand Leckerlies (anderes Trockenfutter) dann 2 Hände bekommen hat.
Ich weis zwar nicht, wann dein Hund Frühstück bekommt, aber ich finde 16 Uhr für ein Abendessen schon relativ früh.
Meine Hunde bekommen morgens gegen 8 Uhr Frühstück und zwischen 18 und 19 Uhr Abendessen, je nachdem wann wir vom Gassi zurück sind.
Vor dem Schlafengehen gibt´s noch ein Stück getrocknete Lunge.
Wenn wir mal mehr unterwegs waren, bekommen sie aber auch nicht mehr oder weniger "normales" Futter als sonst. In der Regel gibt es dann aber zwischendurch mehr Leckerchen oder eben etwas zu knabbern, wenn wir nach Hause kommen und es noch keine Fresszeit ist.Kurz gesagt: Ich würde ihm nicht mehr von seinem normalen Futter geben, aber wenn ich den Hund schon um 16 Uhr füttere und gegen 21/ 22 Uhr merke, dass er noch Hunger hat, dann gibt´s eine Kleinigkeit zu knabbern. Meist eine Karotte, danach sind sie zufrieden.
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Jeder darf hier den drölfzigsten Welpen-Blues, Stubenreinheits-, Futterumstellungs-, etc.-Thread eröffnen... Nur wenn ich mal was frage, über was ich mir im Moment Gedanken mache, wird sich mehrfach mockiert... Finde ich nicht in Ordnung...
Newton bekommt die erste Mahlzeit so gegen 6 Uhr. Da finde ich 16 Uhr schon das späteste für das Abendessen. Sind immerhin 10 Stunden.
Er hat ja als Junghund mehrfach nüchtern erbrochen und das waren so die Zeiträume, die gut gingen, ohne dass er erbrochen hat.
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Naja 'mal' ist ein bisschen untertrieben oder?
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Wenn meine Hündin mit mir joggen war (ich halte mich durchaus für recht trainiert und laufe so 10 - 11 km/h
), bekommt sie nichts extra, wenn wir ´nen Halbmarathon gelaufen sind (im Sommer ca. 1*/ Woche) vielleicht ein Löffelchen mehr Hirse o.ä.
Normal joggt sie (neben normalen Spaziergängen mit den anderen zusammen) 4 */Woche mit mir, Strecken zwischen 7 und 22 km.
Bei Futter, das die anderen auch bekommen. -
- Vor einem Moment
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