Ganzjährig Wildvögel füttern - ein Austausch
-
-
Aktuell die alten Lageräpfel, im Frühsommer gehen bestimmt 90% "meiner" Kirschen an die Stare.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Ganzjährig Wildvögel füttern - ein Austausch schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Puh, nach der Rückkehr des Winters mit 15 - 20 cm Schnee musste ich heute Mittag schon Vogelfutter auffüllen, die waren so hungrig, dass sie nur 1 bis 2 m von ,ir durch den einen Baum geschwirrt sind, wären ich die Knödel und den Spender nachgefüllt habe.
Heute habe ich Kohl- und Blaumeisen, Rotkehlchen, Herrn und Frau Dompfaff und einen Buntspecht an den Spendern gesehen, im Vogelhäuschen waren es überwiegend Amseln.
Leider hatte ich nicht viel Zeit, um das Treiben zu beobachten
-
Die Spatzen und Blaumeisen sind zurück
Mehr habe ich bei uns noch nicht an den Spendern gesehen, aber der Garten ist noch so jung, da hängen die halt auch noch sehr frei. Die Spatzen fallen wieder in Grüppchen ein. Zwei, drei futtern, der Rest sitzt drum rum auf den Zweigen und motzt.
Die Blaumeisen kommen allein und beschimpfen mich wenn ich zufällig auf der Terrasse sein sollte. Undankbare Federbälle
Hier gibt es eher "Arbeitsteilung".
Meine Spatzen-Bande macht das so: Ein oder zwei Spatzen sitzen am Futter und schmeißen die Körner runter - und die anderen sitzen drunter und picken dann die runtergefallenen Körner auf. Ob das nun mutwillig so gemacht wird oder ob es nur Zufall ist, kann ich leider nicht sagen.
-
Hier gibt es Kohl-, Blau-, Tannen- und Schwanzmeisen. Davon sind die Blaumeisen am mutigsten. Außerdem noch Amseln, Rotkehlchen, Spatzen, Eichelhäher, Buchfinken, Stieglitze und ich glaube, ich habe heute morgen einen Fitis gesehen. Seit 2 Tagen muss ich hier 2x tgl die Futterstation und das Futterhäuschen auffüllen. Die sind durch die Kälte so was von hungrig, dass ist schon verrückt. Mein letzter 15 kg Sack Streufutter hat gerade mal 3 Wochen gereicht und wenn es hier so weitergeht ist der jetzige wahrscheinlich schon nach 2 Wochen leer.
Stare fressen übrigens Samen, Beeren, kleine Weichfrüchte, Wirbellose Kleintiere und sie können wohl im Flug auch Insekten fangen.
Die "Arbeitsteilung" haben wir hier auch, wenn auch ungewollt. Die Meisen schmeissen alles runter und raus was sie nicht mögen und die Amseln, Spatzen, Buchfinken und Rotkehlchen picken von unten alles auf.
-
Meine Spatzen- und Meisenbande hat seit dem Kälteeinbruch innerhalb von 2 Tagen die Futterstellen leergefressen. In der letzten Zeit hat die Futtermenge sonst für ca. 1 Woche gehalten.
Hier wird beim Fressen das Futter auch runter geschmissen. Darüber freuen sich dann Amsel, Taube und Rotkehlchen.
Im letzten Jahr waren hier noch etliche Stieglitze an meinen Futterstellen. Bisher hat sich leider noch kein einziger blicken lassen, obwohl ich auf den Spaziergängen schon viele gesehen habe. Mir gefallen die kleinen Kerle so gut
Vielleicht finden sie ja wieder hierher.
-
-
Ich habe mich über eine Radiosendung gestern wahnsinnig geärgert.
Man brauche jetzt nicht mehr zu füttern, der Frühling ist da und die Vögel finden genügend Nahrung für sich und den Nachwuchs... öm, Punkt eins haben wir hier seit Samstag wieder geschlossene Schneedecke und gefrorenen Boden und selbst hier auf dem Land wird das Futter dank Überbauung, Monokulturen, Pestiziden und Designergärten knapp. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie das erst in Städten aussieht.
Wer bitteschön lässt solche "Experten" so einen Schwachsinn labern?
Hier ist zB auch der Meisenknödelverbrauch seit ein kurzem exorbitant angestiegen. Hielten die Knödel zuletzt fast zwei Wochen, muss ich jetzt alle zwei, drei Tage nachfüllen.
-
Hier schnellt der Verbrauch an Vogelfutter im Frühjahr auch immer in die Höhe. Die ganzen Winterfütterer in der Umgebung hören auf und interessanterweise kommen jetzt auch andere Vögel ans Haus. Also klar, rückkehrende Zugvögel können ja im Winter nicht kommen, aber die Spechte z. B. sind wirklich nur ganz selten im tiefsten Winter wenn Schnee liegt da, im Frühjahr sind dann manchmal zeitgleich mehrere am Futterhaus (habe hier Klein-, Mittel- und Buntspecht)
-
Im 3. Stock in einem Neubaugebiet mit vielen Tauben und Möwen ist Vögelfüttern auf dem Balkon eher nicht angeraten, oder?
Genau wie ein Insektenhotel. (so hoch fliegen ja nur wenige)
Oder was meint ihr?
-
Kommt drauf an, ob du einen Bereich mit entsprechend grossmaschigem Maschendraht abtrennen kannst, so dass die Tauben und Möwen draussen bleiben müssen. Macht meine Schwester in Stuttgart so. (Hat allerdings auch einen Bereich, da werden die großen Vögel auch gefüttert)
-
Kommt drauf an, ob du einen Bereich mit entsprechend grossmaschigem Maschendraht abtrennen kannst, so dass die Tauben und Möwen draussen bleiben müssen. Macht meine Schwester in Stuttgart so. (Hat allerdings auch einen Bereich, da werden die großen Vögel auch gefüttert)
Da es eine Mietwohnung ist (von unserem Sohn) gehe ich davon aus, daß sie baulich nicht viel verändern können.
Es ist nur ein kleiner Balkon.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!