Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Joah, dann scheine ich deine Frage wirklich missverstanden zu haben. Ich dachte, du wolltest wissen, wann du das mitm Hund am besten anbringst. Da du ja - so wie ich das verstanden habe- mit der Abteilungsleiterin eh noch telefonieren musst, wäre meine Vorgehensweise an deiner Stelle:
Beim Telefonat direkt anfragen. Am besten mit nem Vorschlag, wie du kommst mal vorbei und stellst den Hund vor und/oder die ersten 14 Tage ohne Hund zum eingewöhnen und/oder anfangs nur 2 Tage oderoderoder
(zumindest wenn ich davon ausgehe, dass die Person, mit der du telefonieren musst, in diesem Fall auch entscheidungsbefugnis hat. Sonst würde ich erst die Person ausfindig machen, die das entscheiden kann)ICH würde das so machen, weil MIR es so wichtig wäre, meine Köterlis mitnehmen zu können, dass ich das eben so früh und direkt ansprechen würde.
MIR wäre es auch egal, ob die Firma 3 oder 30.000 Mitarbeitende hat. Bei 30.000 gibt es eventuell dazu schon Regelungen/Entscheidungen, dann hat sich die Überlegerei eh erledigt, denn dann geht´s oder es geht nicht.
Und aus den oben genannten Gründen, würde ICH würde es eben so drekt machen.Und nochmal: DAS wäre MEINE Vorgehensweise. Es gibt viele andere Wege, die zum Erfolg führen. Und meiner führt auch nicht immer zu selbigem....
Aber wie gesagt:
ich habe da die Frage wohl falsch verstanden. Deshalb: einfach ignorieren.... - Vor einem Moment
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Also ich würde das in so nem Fall auch lieber gleich beim Telefonat ansprechen (obwohl mich selbst das ja etwas Überwindung und Herzklopfen kosten würde
) und auch gleich "Lösungsvorschläge" anbieten, so wie ruelpserle es geschrieben hat, mit 1 Tag mal kommen und Hund vorstellen, o. Ä. Wobei ich persönlich glaube ich mindestens ein paar Tage (oder auch zwei Wochen) erstmal ohne Hund kommen würde, so um die Lage abzuchecken und so. Da würde ich mich glaub ich selber dann schon sicherer fühlen und der Hund würde sich nicht von meiner eventuellen Unsicherheit anstecken lassen.
Da ich dich aber nicht kenne und du vielleicht auch ein total selbstsicherer Typ bist, schlag am besten die Variante vor, mit der du dich selbst am wohlsten fühlst.
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ich verstehe auch wie ruelpserle das meint. mein Chef ist genauso. lange um den heissen Brei rum reden kann er nicht ab und geht da auch nicht drauf ein. direkt ansprechen was Sache ist und am Besten 1-2 Lösungsvorschläge bringen und wenn es nicht ganz abwegig ist hat man das OK.
so. wir sind umgezogen und ab dem 16.08. bin ich alleine für die Versorgung der Hundes während der Arbeit zuständig. ich bin sehr positiv gestimmt dass es gut klappen wird. da ich nur 7Min Weg habe werde ich morgens wohl 1h gehen, Mittags dann zum Pipi raus und nach Feierabend die grosse Runde. bin gespannt wie es den zwei dabei gehen wird :) noch geniessen wir den Urlaub gemeinsam. die neue Wohnung und der neue Ort scheint ihnen schonmal zu gefallen :)
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Eigentlich lustig wie sich manchmal Probleme einfach in Luft auflösen (der Staff-Nachbar)
Ich freue mich das es euch gefällt. Wie nehmen die beiden die neue Wohnung an? Schonmal alleine gelassen?
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So, auch wir sind berufsbedingt umgezogen und ich hab neue Arbeitszeiten. Ich arbeite nun immer von ca. 7.30 Uhr bis ca. 12 Uhr, habe dann bis 14 Uhr Mittagspause und muss dann nochmal bis 17.30 Uhr arbeiten. Den Hunden kommt die lange Mittagspause natürlich zuguten, nicht zu Letzt weil meine Wohnung genau dort ist, wo ich arbeite, ich somit nur die Treppe hoch muss und Zuhause bin
Noch dazu ist die Umgebung hier super. Unglaublich viel Feld, Wiese und Wald, wo sich die Zwei austoben können wie sie möchten. Dazu muss ich nichtmal weit laufen. Und wenn irgendwas ist, kann ich einfach nach hinten auf eine der drei großen Hundewiesen gehen.
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Wir sind auch vor einem Monat umgezogen - ebenfalls arbeitsbedingt. Und weil wir eben einen zweiten Hund haben wollten.
Ich habe nun nur noch einen Arbeitsweg von 15 Minuten, mein Partner von 5.
Das ist super praktisch, wenn man mal schnell nach Hause muss.Ich kann den Hund bzw. ab Sonntag die Hunde jederzeit mit zur Arbeit nehmen. Ich arbeite Vollzeit.
Okay, den kleinen müssen wir dann noch an das Büro gewöhnen, da mache ich mir aber ehrlich gesagt wenig Sorgen...Unser großer ist super entspannt im Büro. Er schläft die ganze Zeit oder guckt halt in der Gegend rum.
Wenn er mal nicht mit dabei ist, werde ich schon ganz vorwurfsvoll angegucktIm Endeffekt müssten unsere Hunde nie lange allein bleiben bzw. gar nicht.
Trotzdem ist es uns wichtig, dass sie auch mal allein bleiben können und wir uns keine großen Gedanken darüber machen müssen.
Aber auch das funktioniert gut -
Super, klingt toll!
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Den Hund mit zur Arbeit zu nehmen ist ja einserseits total toll, aber andererseits auch soooo hart.
Wenn diese Augen mich anschauen ist es für einen kurzen Moment vorbei mit der Konzentration...
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Hallo zusammen,
ich bin auch Vollzeitberufstätig und habe eine Wegzeit (nicht nur Fahrzeit- also vom Bürostuhl über die Stechuhr ans Auto und die Fahrt) von 7 Minuten nach Hause.
Das heißt für mich, morgens um zwanzig/ viertel vor sechs ungefähr 30-45 min Gassigehen, wobei mich Rudi immer anstarrt und Heim will, ist ihm zu früh, er ist zu müde, nach 10min will er endlich wieder Heim und schlafen^^
Dann geht's um halb sieben (wenn ich es denn schaffe- ich bin nämlich auch ein sehr müder Mensch^^) auf die Arbeit, wenn mein Freund bei mir ist, bleibt er bis 10 Uhr morgens bei mir (ca. 3x die Woche) um halb zwölf/zwölf komme dann ich und gehe mit Rudi Gassi für eine halbe Stunde.
Dann muss er noch mal 3 bis 3,5 Stunden alleine bleiben und dann ist er den ganzen Tag an mein Bein getackert
So hätte ich mir keinen Hund freiwillig zugelegt, es ist doch viel Arbeit und "Verzicht" auf die Dinge, die ich vorher kannte- mein Alltag sah schon anders aus, besser sicher nicht
Demnächst wird meine liebe Nachbarin auch mit ihm Mittags Gassi gehen, dann natürlich groß und Lange, sie liebt Hunde und hat es mir am Dienstag angeboten. Ihre Lady ist leider vor wenigen Wochen erst verstorben.
Am liebsten würde ich ihn mitnehmen, ich hatte ihn ja 2 Wochen als "Notfall" mit im Büro, das wurde auch geduldet von den Chefs, die Mitarbeiter waren verliebt, aber in einem größeren Unternehmen ist so was leider oft schon 1000x durchgekaut worden, es gibt aber keine Allgemeinregelung, die hängt von Abteilung und Chef an. Mein Chef meinte, wenn er es mir jetzt erlaubt (was er könnte) dann würde jeder mit Hund seinen Hund mitnehmen, und dann hätten wir hier wohl einen Streichelzoo. Ich kann es ja verstehen.
Aber Rudi bellt nicht, er macht nichts er liegt die ganze Zeit in seinem Körbchen, das hat der Chef ja auch gesehen, aber wenn er es mir erlaubt, kann er es einem anderen Hund, der vielleicht nicht so "pflegeleicht" ist, nicht verbieten...
echt schwer, vielleicht kann ich doch noch mal umstimmen
wenigstens für 1x oder 2x die Woche ihn Nachmittags mitbringen nach der Pause...
andererseits sitze ich in einem Zweierbüro und mein Kollege, der auch eine Leitende Position in unserer Abteilung hat, hat nichts gegen Hunde, hat aber selbst keine Tiere und hat es mir "erlaubt" wenn der Chef ja sagt.
ABER dann hat man da jetzt einen pupsenden, riechenden Hund- (was Hunde tun, sie riechen eben nach Hund und pupsen und schnarchen und verlieren Haare usw.). Kann ich es ihm wirklich "antun" oder wird er es bald leid sein, es mir erlaubt zu haben und dann gibt's vielleicht einen Stimmungswechsel. Das möchte ich auch nicht. Wisst ihr wie ich das meine?
Wie sieht die Bürosituation bei euch aus?
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Meine beiden Chefs haben selbst auch keine Tiere und sind die nicht die großen "Streichler", aber es stört keinen.
Meine Kollegen lieben den Hund und vermissen ihn, wenn er nicht da ist.
Ja, ein Hund haart, pupst und müffelt mal.
Ive hat neulich sogar vor der versammelten Mannschaft im Meeting mir vor die Füße gekotzt - und gelbe Hundekotze auf schwarzem (!!!!) Teppich ist wahrlich nicht schön
War mir mega unangenehm. ABER - alle haben es mit Humor genommen bzw. waren eher besorgt, ob es ihm denn auch wirklich gut geht. (Ja, alles super, das waren die Wirbel vom Rehrücken vom Vorabend. Die mussten ja mitgefressen werden
)
Wenn man einen Hund erlaubt, muss man aber auch wissen, was das mal heißen kann. Hab meine Chefs auch "vorgewarnt" damals, dass er Haare verliert usw.
Stört aber keinen.Muss sagen, hab da auch echt Glück mit meinem AG bzw. meiner Abteilung.
Ich achte aber schon drauf, das Maß nicht zu überspannen. Es ist ein Goodie und finde das muss auch honoriert werden.
Ist ja immerhin die Arbeit. - Vor einem Moment
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