Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread

  • Ich glaube, dass hier niemand ein richtiger Fan ist von Betreuungen.

    Das unterschreibe ich persönlich für mich und Ebby nicht vollständig. Ebby ist perfekt untergebracht und wir haben dort genau das was wir brauchen. Mir persönlich ist es nur einfach zu viel Zeit, die sie aktuell von anderen betreut verbringt.

    Einfach fragen, mehr als ein Nein kann ja nicht kommen. :smile:

    Das stimmt. Das ist dann allerdings ein Nein, das erstmal gilt.
    Ich finde den Zeitpunkt einfach ungeschickt. Kaum angefangen die Konditionen nachzuverhandeln finde ich einfach taktisch unklug.

  • Ich arbeite als Sekretärin in einer Baufirma.

    Als wir einen Hund wollten habe ich meinen Chef gefragt, ob ich ihn mitbringen kann, wenn es mal sein muss und bekam das OK.

    Mein Mann hat mir den Welpen gebracht, wenn er mal einen Termin hatte und dann wieder abgeholt.

    Den erwachsenen Hund nehme ich nur noch mit, wenn mein Mann ganztags ausfällt.

  • Das kommt immer auf den Chef,die Kollegnen und die äusseren Umstände sowie das Umfeld an,ich habe nach 2 Tagen gefragt und ein ok von oben bekommen.Juri war auch klein,wie es bei einem größeren Hund aussieht weiß ich nicht.
    Die Chefin hier ist aber absoluter Hundefreund und hat ihre 2 selber dabei,wie es bei einem Chef aussieht,dem man seine Verbitterung schon ansieht,ist etwas ganz anderes,da hätte ich auch nicht nach 2 Tagen gefragt,wahrscheinlich nie.Meine Menschenkenntnis täuscht mich selten und ich kann einschätzen,wo ich fragen kann und wo ich es besser lasse. :smile:

  • Das kommt immer auf den Chef,die Kollegnen und die äusseren Umstände sowie das Umfeld an,ich habe nach 2 Tagen gefragt und ein ok von oben bekommen.Juri war auch klein,wie es bei einem größeren Hund aussieht weiß ich nicht.
    Die Chefin hier ist aber absoluter Hundefreund und hat ihre 2 selber dabei,wie es bei einem Chef aussieht,dem man seine Verbitterung schon ansieht,ist etwas ganz anderes,da hätte ich auch nicht nach 2 Tagen gefragt,wahrscheinlich nie.Meine Menschenkenntnis täuscht mich selten und ich kann einschätzen,wo ich fragen kann und wo ich es besser lasse. :smile:

    Bei meinem Chef hätte es auch ein Pferd sein dürfen. Er ist kein Nein-Sager und ich bin nur ein Anstandsfrager. :smile:

  • Das sollte doch kein Angriff sein.
    Ich wollte damit nur sagen: ich denke, dass jeder - wenn er die Wahl hätte - seinen Hund nie fremd betreuen lassen würde.
    Urlaub in Spanien ohne Hund und auf magische Art und weise muss er nicht betreut werden, weil ich mich klonen konnte?
    Ja, bitte!

  • Die Chefin hier ist aber absoluter Hundefreund und hat ihre 2 selber dabei,wie es bei einem Chef aussieht,dem man seine Verbitterung schon ansieht,ist etwas ganz anderes,da hätte ich auch nicht nach 2 Tagen gefragt,wahrscheinlich nie.Meine Menschenkenntnis täuscht mich selten und ich kann einschätzen,wo ich fragen kann und wo ich es besser lasse. :smile:

    Nee gar nicht :D der ist super nett und locker drauf, man duzt sich sogar. Deshalb habe ich auch nicht so große Bedenken. Ich warte trotzdem noch ab bis sich ein passender Zeitpunkt ergibt

  • Ich arbeite bei einem kirchlichen Träger für soziale Einrichtungen in der Verwaltung. Wir sind insgesamt 10 Personen, von denen haben 6 selber einen Hund, eine hatte und einer hat seine Liebe neu entdeckt (mein Chef xD ). Das ist aber Zufall.

    Ich hab gleich beim Vorstellungsgespräch gesagt, dass es mir wichtig ist, wenigstens immer einen der beiden Hunde mit ins Büro nehmen zu können. War zum Glück kein Problem (s.o.).

    Ich hab dann trotzdem noch mehrere Wochen nach Einstig gewartet, bis ich sie zum ersten Mal mitgenommen hab. Einfach weil mir wichtig war selber gut eingearbeitet und angekommen zu sein, bevor ich nen aufgeregten Hund mitnehme.

    Bei den beiden Kollegen, die eher weniger mit Hunden zu tun haben wollen, bin ich sehr darauf bedacht, dass sie sich durch die beiden nicht gestört fühlen. Es mag eben nicht jeder angeschnüffelt werden.

  • ich arbeite als Architektin in einer Immobilienfirma mit um die 150-200 Mitarbeiter. Ich bin seit 7 Jahren hier und komme so was von überhaupt nicht auf die Idee mal zu fragen weil ich weiß, dass so etwas bei Chef und Chefin ein absolutes no-go ist. Ein Hund oder ein Kind kann unter Umständen durchaus ein Grund sein, warum man nicht eingestellt wird, natürlich wird das nicht so gesagt. Da findet man dann andre Gründe. Chef lebt für die Firma und sein Hobby ist seine Arbeit. Er hat schlicht und einfach kein Verständnis dafür, dass man Freizeit hat. Ich kann damit durchaus Leben, Benni ist zu Hause völlig unkompliziert und hält lange aus. Aber zeitweise Home Office wäre schon toll, aber das ist bei uns nur im länger andauernden Krankheitsfall möglich (z.b. Bein gebrochen, man kann nicht Auto fahren aber durchaus zu Hause am Rechner sitzen).

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