Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
-
-
Für uns ist sowas eben selbstverständlich bzw. trainiert man sich den Umgang ja über die Monate und Jahre an. Vieles tue ich schon nur noch unbewusst weil es in den alltäglichen Ablauf übergegangen ist. Ich greife auch meinem Freund gelegentlich in die Leine und ertappe mich dabei, wie ich ihm erneut gewisse Handlungen erläutere
Meine Schwiegermutter würde aber auch so Dinge bringen wie: was würde passieren, wenn... da schüttel ich nur den Kopf
Da kann man auch 500000 mal erklären wie was zu tun ist, da wird sich einfach nicht dran gehalten und sowas finde ich scheisse. Ich war schon soweit zu sagen, dass wenn sie demnächst mal was möchte, wir einfach nicht kommen oder viel zu spät kommen oder so aber naja.. sowas macht man ja nicht. Trotzdem war ich schon kurz davorEinfach um mal zu verdeutlichen wie es mir in dem Moment geht.
ich meine, will sie wirklich wissen was los gewesen wäre, wenn Trico an- oder überfahren worden wäre in seinem Jagdwahn? - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread*
Dort wird jeder fündig!-
-
Ich gebe Balou auch seiner Sitterin nicht gerne. Aber sie kann immer und er mag sie. Außerdem wäre die gesamte Familie ein Desaster.
Bei Balou muss viel gemanaget werden und er darf nichts selbst entscheiden, sonst gehen wir im Chaos unter. Tja... Sie lässt andere Hunde zu ihm, wenn er angeleint ist und das sichtlich unangenehm findet und zwingt ihn in Menschenmengen (Pferdeturnier). Ich will nicht wissen, wie oft er bei ihr von Fremden belästigt wird und ich kann mich weiter wundern, wieso er immer noch alle Menschen scheiße findet.
Wenn wir mal länger als zwei Tage jemanden brauchen würden, würde ich ihn wohl in eine Pension geben. Da hätte er wahrscheinlich weniger Stress.
-
Ich musste leider auch festellen das meine Oma kein Verständnis dafür hat, dass Pixel nunmal keinen Kontakt mit anderen Hunden haben möchte.
Ich bin ja froh und hoffe das sie nie entdeckt das man fremde Hunde mit Kläffen fern halten kann.
Und deswegen sorge ich auch dafür das sie in ihrer Wohlfühlzone bleibt.Meinung meiner Oma, muss man losmachen, dann spielen die und alles ist ok. Der Hund muss damit klar kommen.
Schade, beide lieben Pixel und es würde bestimmt ihren Alltag berreichern, wenn sie auf sie aufpassen.
Abgesehen davon würde ich nach ein paar Wochen eine Rolle auf Gehwarzen haben. -
Da sind meine Schwiegereltern gut drauf.
Die haben eine Einweisung bekommen u.da halten die sich strikt dran.
Er bekommt dort auch nix v.Tisch o.Futter aus der Reihe.Die sind komplett unerfahren was Hunde angeht aber es klappt.
-
Also schwierig zu händeln sind meine Hunde nicht und besondere Regeln muss man da auch nicht einhalten. Von dem Aspekt her, kann ich die problemlos bei Familie und Freunden lassen. Aber bei ner regelmäßigen Betreuung seh ich da eben auch ne professionelle Betreuung als zuverlässiger an und möchte einfach nicht dauerhaft abhängig sein von Freunden und Bekannten.
-
-
Finde ich auch super zu lesen, dass manche hier wie ich der Meinung sind, dass es unter Umständen besser sein kann, in einen Dogwalker zu investieren, als sich auf Familienmitglieder oder Freunde zu verlassen
Manche verteufeln eine Fremdbetreuung ja richtig. Das finde ich dann schon übertrieben. Man muss diese Option ja selbst nicht nutzen, aber wenn andere damit kein Problem haben, sollte doch alles in Ordnung sein.
-
Da kann man auch 500000 mal erklären wie was zu tun ist, da wird sich einfach nicht dran gehalten und sowas finde ich scheisse.Das kommt mir bekannt vor
Meine Oma ist so der Typ Mensch, der sich ganz gerne mal aufregt und dies sehr wortreich, und dabei hat sie auch so ihre Lieblingsthemen. Eines ihrer Lieblingsthemen ist z.B. ihre Erfahrung mit einem Hundeauslauf, als Opa und sie Rex letzten Sommer ein paar Tage gesittet haben.
Anscheinend waren zu dem Zeitpunkt sehr viele Hunde anwesend, auch größere. Anstatt einfach NICHT reinzugehen, mussten sie natürlich reingehen, waren aber so unsicher, dass sie Rex an der Leine ließen. Muss ma nnicht verstehen
Jedenfalls regt meine Oma sich bis heute darüber auf, dass die anderen Halter rauchend rumsaßen und eine dann zu ihr meinte: "Machen Sie den Hund doch von der Leine".
Daraufhin haben Opa und sie wohl sofort den Rückzug angetreten.Ich habe meiner Oma schon gefühlte 100 Mal erklärt, warum der Vorschlag der Frau nichts Schlimmes war, sondern im Gegenteil sogar positiv, denn ein angeleinter Hund im Hundeauslauf ist selten eine gute Idee... Trotzdem scheint sie einfach nicht zu verstehen, was ich ihr damit sagen will
Ich finde es halt schade für die beiden, weil sie Rex ansonsten auch gerne öfters mal ausborgen könnten, er ist schließlich ihr Schatz. Aber das geht einfach nicht, wenn ich jedes Mal fürchten muss, dass sie sich mit ihm in eine blöde Situation begeben.
-
Oh Gott, ich fühle mich grad voll als üble Hundehalterin. Wenn meine Hunde in ne Fremdbetreuung müssen, dann sind das quasi die Hunde dieser Personen. Da mach ich mir keinen Kopp drum. Wann die gehen, wohin sie gehen, wie lange sie gehen... da haben sie alle Freiheiten.
Aber gut, ich finde meine Viecher auch recht leicht zu händeln und gesundheitlich gibt's auch nix dramatisches.So lange ich nix höre ist alles gut.
-
Ich kann zumindest sagen dass Bonny im Notfall wenn ich ins Krankenhaus müsste bei meiner Ma gut unter wäre.
Gut. Wir hatten zwar heute auch paar Diskussionen bezüglich der Erziehung... Aber es ist was anderes eine Hündin allein zu halten oder einen Hund zu 3 anderen dazu zu bekommen. Emma lernt ja auch von den anderen.
Aber ich müsst mir keine Sorgen machen dass sie unvernünftig wäre. Und Stress ist es auch nicht mehr weil beide sich eingelebt haben und viel ruhiger sind als zu Anfang als Ma sie noch beide hatte.
Und das zu wissen tut gut
Dazu kommt noch der Aspekt dass Bonny dort nicht fremd ist und auch ein gewisses Betrauen zu Mama schon hat.
Sonst hat aber auch keiner DIE Hunde Erfahrung in der Familie wo ich sie länger lassen würde. -
Also wir arbeiten beide Vollzeit und haben hier bei uns keinerlei Verwandtschaft zum Hundehüten. Zum Teil arbeite ich wochenends und nachts, mein Mann ist auch manchmal wochenweise beruflich unterwegs.
Also ist es hin und wieder ein echtes Jonglieren, wie der Puschel gehütet wird. Aber in der Nacht kann ich ihn mit zur Arbeit nehmen ...er liebt es, dort darf er nämlich aufs Sofa :/ und außerdem ist neben unserer Firma eine HuTa und unser Unternehmen hat mit Ihnen einen Special-preis ausgehandelt. Problem ist nur unser autistischer Puschel: ihm ist zuviel sozialkontakt einfach unangenehm, er leidet eher unter spielwütiger Kontaktaufnahme aufdringlicher Artgenossen.
Mittlerweile haben wir rausgefunden, dass er lieber über Tag daheim seine Ruhe hat, als in der HuTa gemobbt zu werden.
Einen großen garten haben wir auch. Mit Teich. Beides top für Ballspiele und ausgiebiges trinken ...und entgeistert Fischebeobachten
Insgesamt macht er keinen unglücklichen Eindruck auf mich, wenn auch unser Alltag sehr unregelmäßig und manchmal improvisiert ist.
Irgendwie klappt's immer :) - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!