Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread

  • Zum Thema Garten: wir haben 2000 qm Garten und der wird ausschließlich genutzt, dass die Hunde sich mal schnell erleichtern können. Ansonsten rennen und spielen sie im Garten, warum auch immer, nicht.
    Wenn sie mal kurz (maximal 10 Minuten) alleine draußen sind, hocken sie spätestens nach 2 Minuten wieder vor der Tür und wollen rein und wenn ich mit draußen bin, liegen sie in irgendeiner Ecke rum und schlafen.
    Also hier ersetzt der Garten wirklich kein Gassi gehen.

  • Wir haben um die 1000qm eingezäunten Garten und unsere Hunde nutzen ihn hauptsächlich für ihre "Geschäfte" und zum Auf-den-Terrassenliegen-liegen, aber auch zum Toben und Fangen-spielen. Liegt vielleicht auch daran, dass sie "draußen" wegen ihrer Jagdleidenschaft (Schlepp-)Leinenknast haben. Wir machen eine große Runde am Tag, allerdings zu unterschiedlichen Zeiten (meistens nachmittags, im Sommer abends, wenn wir beide frei haben vormittags). Sie haben dann zwar meistens 20m Radius, aber zum Rennen reicht das für einen RR natürlich nicht. Darum wird am Fahrrad, beim Joggen oder eben im Garten "gepowert". Sie brauchen das nicht jeden Tag, aber ein paarmal in der Woche müssen sie einfach Vollgas laufen.
    Dass sie in den Garten machen, ist von uns bewusst so eingeführt worden und hat gleich zweimal mit Bequemlichkeit zu tun. Erstens geht's bei uns recht früh los und ich bin froh, wenn ich die Monster dann einfach in den Garten schicken kann (Ich mag mir gar nicht vorstellen, einen Welpen, aber keinen Garten zu haben :ops: ) und zweitens trag ich die Kackebeutel so ungern spazieren.
    Wir laufen fast immer über Feld und Wiese, da gibt's keine Abfalleimer. Liegenlassen kann und will ich nichts. Also ist es mir lieber, ich kann den Haufen aus dem Garten direkt in der "Kacketonne" entsorgen. (Wir leisten uns eine zweite Mülltonne für die Hinterlassenschaften der Hunde.)
    Unser Rüde muss trotzdem auf jeder zweiten Runde, dafür muss er den Beutel aber selber tragen :D

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  • @Pinky4 Balou würde mich umbringen, wenn er seinen vollen Kotbeutel tragen müsste :shocked:
    Er findet seinen Kot so eklig, dass er nicht mal mit drei Meter abstand liegend warten möchte, bis ich ihn eingesammelt habe |) Aber in anderen Kot latscht er immer rein. Ich habe mal gehört, dass Hunde dafür eigentlich einen Radar haben. Er nicht xD

    PS: dein Rüde ist wunderschön :winken:

  • Danke :ops:
    Der Bär ist ein grobmotorischer Schussel wie er im Buche steht, der bemerkt den Beutel gar nicht :p
    Dafür würde er NIEEEEE in einen Haufen treten. Ich glaub, Balou ist kaputt :p

  • Ares tritt auch immer in irgendwelche Haufen weil er einfach rennt und nicht guckt wohin... Gerne auch in die Haufen die ich gerne aufsammeln würde weil er mich ja dabei beobachten muss... Dafür bleibt er dann angewidert und mit erhobener Pfote stehen wenn mal was kleben bleibt .... Der Basset tritt auch in keinen Haufen, der läuft ja eh immer mit Nase voran durchs Leben, manchmal "übersieht" er den Geruch, hält kurz vorher inne zieht den Kopf zurück und springt zur Seite :lol:

  • Hi,

    ich lese hier recht interessiert mit, obwohl ich derzeit noch nicht Vollzeit arbeite, aber ich finde es ganz interessant, zu lesen, wie ihr das arrangiert :)
    Da man nie genau weiß, was die Zukunft bringt, finde ich es auch sinnvoll, sich schon frühzeitig Gedanken über eine Betreuung des Hundes zu machen, sollten sich die Lebensumstände mal ändern.

    Gestern habe ich eine Frau getroffen, die ihre Hündin ab und zu in eine Tagesstätte bringt und ganz begeistert war. Habe diese dann mal gegoogelt und war ehrlich gesagt angesichts der Preise schockiert :shocked:
    Eine Tagesbetreuung bis zu 12 Stunden kostet dort 42 Euro (mit Abholung und Heimbringung 60 Euro), ein 10-er Karte knapp 400 Euro (mit Abholservice dann knapp 600 Euro). Gut, es steht zwar da, bei längerfristiger regelmäßiger Betreuung wird ein Angebot unterbreitet, aber trotzdem dachte ich erstmal, wie man sich das leisten können soll, wenn man ein "normales" Angestelltengehalt hat?
    Eine andere Tagesstätte ist mit derzeit 30 Euro pro Tag etwas günstiger, aber jeden Tag könnte zumindest ich diesen Service auch nicht nutzen.

    Sind diese Preise "normal"? Wie viel zahlt ihr für eure HuTas?

  • Ja ist leider normal :| zumindest in der Großstadt. So eine richtige HuTa wäre für mich nur eine Notlösung, mehr als 1-2 mal in der Woche würde ich das aber auch nicht machen..kostet hier um die 35€.
    Ich werde jetzt eher auf einen Gassiservice zurückgreifen, die holt ihn für 1-2 Stunden zum Spazierengehen ab. Kostet "nur" 16 Euro. Während meines Praktikums hatte ich mir eine private Betreuung gesucht (gibt da ja ein paar Portale), da musste ich nur 12 Euro pro Tag bezahlen.

  • Sind diese Preise "normal"? Wie viel zahlt ihr für eure HuTas?

    Bei mir ist es keine offizielle Huta, sondern ein Tierschutzverein, der die Hund ebetreut, die sie selbst vermittelt haben. Da zahle ich super künstige 12 € pro Tag. Das fließt dann auch alles in den Tierschutz.

    Ein paar Hundert Meter weiter gibt es eine Pension, die wollen 15 € pro Tag, das ist auch günstig. Normal sind hier eher 20-25 € pro Tag, direkt in der Frankfurter City auch mal 35 €.

  • Das kommt immer drauf an, wo man wohnt. Lebst du in München?

    Bei uns kostet ein Tag HuTa 15€, privat zahle ich 10. Ich bringe und hole Balou.

    Für mich wäre es aber auch nix, den Hund vier bis fünf Tage pro Woche in die HuTa zu geben. An den Tagen hat man nichts mehr vom Hund. Und nur fürs Wochenende HH sein? Nee.

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